werauchimmer hat geschrieben:
Fragen, die in einem zentralen Dilemma des modernen Fußballs münden. Vereinstreue ist passé, die Verweildauer von Profis bei ihren Vereinen seit dem Bosman-Urteil auf klägliche 2,33 Jahre zusammengeschrumpft. Aber Identifikation ist dennoch vonnöten...
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Obwohl auch deine anderen Ausführungen viel Zutreffendes enthalten, habe ich diese Passage herausgenommen.
Die einzige Schlußfolgerung aus diesem Widerspruch bzw. dieser Gratwanderung kann nur sein: Identifikation mit dem Verein und nicht mit einem Spieler. Alles andere ist Selbstverleugnung und Sich-für-dumm-verkaufen-lassen.
Da natürlich die Profiteure nicht nur absahnen wollen, sondern auch noch "Respekt" genießen wollen, setzen sie für die Verblödung namentlich jüngerer Generationen alle publizistischen Register in Bewegung. Zwangsläufig werden dann grundsätzliche moralische oder Anstandswerte abgewertet.
Beim Fußball ist Identifikation aber nicht nur eine sozio-moralische Kategorie, sondern auch eine ökonomische, ein Standortfaktor für Fußball. Fußball ohne echte Identifikation ist nichts, ein Dorfereignis, bei dem nur noch die Verwandten und Freundinnen der Spieler an der Außenlinie stehen. Man braucht also die Fans, um das Geschäft am Laufen zu halten, und sei es auch nur zum Spruchbandbasteln und als Kulisse für´s TV und die VIP-Lounges.
Deshalb wird es schizophren weitergehen: Auf den Rängen wird von den ausgenommenen sich bis zum Exzeß identifizierenden Fans moralisch gehandelt (wie es verlangt wird), und in den Katakomben wird unmoralisch, geldgierig und schamlos gehandelt.
Wielange das noch gut geht? Wenn ich das Ergebnis dieser und anderer Umfragen sehe, noch eine ganze Weile. Der Wille, sich für dumm verkaufen zu lassen, ist noch zu stark entwickelt.
Ich weiss nicht ob dieser Text schon gepostet wurde, aber er ist sehr gut geschrieben finde ich.
Zu den Pfiffen der FCK-Fans gegen Srdjan Lakic
Der Feind in seinem Block
Text: Dirk Gieselmann Bild: Imago
Mitten im Abstiegskampf pfeifen die Fans des FCK ihren besten Mann Srdjan Lakic aus. Trainer und Spieler sind entsetzt. Dahinter steht die Frage: Muss die Moral sich den Gepflogenheiten des modernen Fußballs anpassen? Oder muss sie erst recht unerbittlich bleiben?
Werner Melzer ist mit 374 Bundesligaeinsätzen der Rekordspieler des 1. FC Kaiserslautern, der Inbegriff von Vereinstreue. Er ist mit seinem Klub nie abgestiegen. Bei Srdjan Lakic stehen erst 70 Spiele zu Buche, viele werden nicht mehr hinzukommen. Und seine Zeit am Betzenberg könnte mit dem Gang ins Unterhaus enden.
Es wäre eine tragische Geschichte. Eine Geschichte aus der Kluft zwischen Geschäft und Moral.
Srdjan Lakic stemmt sich gegen den Abstieg, er kämpft, wie Melzer es einst tat. Aber die eigenen Fans sehen etwas vollkommen anderes in ihm. Das Gegenteil von Melzer. Den Treulosen. Den Verräter. Den gewissenlosen Profi, der dem Ruf des Geldes folgt. Srdjan Lakic ist nicht länger einer von ihnen.
In der Hinrunde liebten sie ihren »Lucky Lakic« noch, da schoss er elf Tore. In der Rückrunde ist er bislang ohne Erfolg geblieben, und parallel dazu konnte der Klub noch keinen Sieg erringen. Srdjan Lakic wirkt etwas glücklos, Bälle verspringen ihm, die ihm vor Jahresfrist noch am Fuß kleben blieben. Solche Phasen hat ein Stürmer manchmal, solche Phasen überwindet er meistens wieder. Dazu braucht er die Unterstützung der Fans. Srdjan Lakic aber bekommt keine Unterstützung mehr.
Trifft er nicht mehr, weil er nicht mehr treffen will?
Er hat den Feind in seinem Block: Beim 1:1 gegen den HSV pfiffen ihn die eigenen Fans gnadenlos aus, manche beschimpften ihn sogar aufs Wüsteste, als er sich nach dem Abpfiff mit seinen Kollegen in die Kurve begab. Der Grund für ihre zügellose Wut ist nicht allein seine abhanden gekommene Treffsicherheit. Der Grund ist vielmehr, dass Srdjan Lakic zum VfL Wolfsburg wechseln wird. So jemand, das ist ihre irrationale These, trifft nicht mehr, weil er nicht mehr treffen will.
Ende Januar fuhr Srdjan Lakic zur Vertragsunterzeichnung nach Wolfsburg. Er ist nun 27 Jahre alt, kein Stürmer von internationaler Klasse, aber einer der besseren in der Bundesliga. Er tat, was viele in seiner Situation tun: Er nahm den besser dotierten Vertrag an, ein logischer Schritt zu diesem Zeitpunkt seiner Karriere.
Das Geschäft hat ihn gelehrt, seine Laufbahn in Verträgen zu denken
Werner Melzer wurde in Clausen in der Südwestpfalz geboren. Ihm wäre Wolfsburg wohl zu weit weg gewesen, »dehäm is dehäm«. Srdjan Lakic kam in Dubrovnik im heutigen Kroatien zur Welt. Das Geschäft hat ihn gelehrt, seine Laufbahn in Verträgen zu denken und nicht in Begriffen wie »Heimat«. Dubrovnik, Zagreb, Kamen Ingrad, Berlin, Almelo, Kaiserslautern, nun also Wolfsburg.
Als die Tinte noch trockntete, ließ Srdjan Lakic sich mit Wolfsburgs Manager Dieter Hoeneß ablichten, gemeinsam hielten sie eine VfL-Trikot in die Kamera. Beide hätten gut daran getan, diese Aufnahme nicht machen zu lassen oder sie zumindest bis zum Ablauf der Spielzeit unter Verschluss zu halten. Dieter Hoeneß ist lang genug im Geschäft. Er hätte seinen zukünftigen Spieler schützen müssen. Denn das, was Srdjan Lakic nun gerade widerfährt, war absehbar.
Doch schon am Folgetag erschien das Foto in mehreren Publikationen (WAZ, Bild, SportBild etc.). Der VfL Wolfsburg stellte es mit einem Artikel, der die Verpflichtung vermeldete, auf seine Homepage. Seitdem ist Srdjan Lakic in den Herzen der Lauterer ein Wolfsburger.
Dass er seitdem auch die Hütte nicht mehr trifft, mag ein Zufall sein. Ein ziemlich dummer zumal. Es mag damit zusammen hängen, dass seine Fans ihm die Liebe entzogen haben. Dass er einfach von der Rolle ist. An seiner Moral liegt es nicht. Srdjan Lakic kämpft um jeden Zentimeter. »Der Junge arbeitet wie ein Verrückter«, bescheinigt ihm Trainer Marco Kurz. Und Mitspieler Christian Tiffert fügt hinzu: »Es ist sehr bitter, dass einem verdienten Spieler so in den Hintern getreten wird.«
Was sich am Samstag in Kaiserslautern ereignete, erinnert an ein archaisches Stammesritual: Jemand wird aus der Gruppe ausgestoßen. Motto: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Dass sich die Fans, indem sie dem besten Torjäger zum Aussätzigen erklären, selbst in den Fuß schießen, ist ihnen offenbar egal. Sie wollen lieber absteigen, als sich von einem vermeintlichen Wolfsburger zum Klassenerhalt schießen zu lassen. Laut einer aktuellen Umfrage des FCK-Fanforums der-betze-brennt.de wollen 30 Prozent der Abstimmenden Srdjan Lakic auf der Bank sitzen sehen, eine erstaunliche Quote mitten im Existenzkampf. Lieber tot als Tor – ein paradoxer Akt der Selbstzerstörung.
War er nicht zuvor ein Dubroviker, ein Almeloer, ein Berliner?
Nun ist Srdjan Lakic also keiner mehr von ihnen. Kein Lauterer mehr. Am Rande seien ein paar Fragen gestattet: War er nicht zuvor ein Dubroviker, ein Almeloer, ein Berliner? Wie kommt ein Spieler wie Srdjan Lakic wohl nach Kaiserlautern, ohne zuvor genau das Sakrileg begangen zu haben, das sie ihm jetzt vorwerfen? Und war nicht klar, dass die Wahrscheinlichkeit seines Abgangs umso größer würde, je öfter er trifft?
Was für die wütenden FCK-Fans spricht: Ihre Moral ist zwar primitiv, aber sie haben noch eine. Die Beschleunigung des Transfermarkts hat in der Pfalz offenbar noch nicht zu einer Aufweichung der Kategorien geführt.
Wie dehnbar ist Moral?
Zwei Welten prallen hier aufeinander: Kühle Kostenrechnung und Karriereplanung hier, bedingungslose Vereinsliebe bis zum bitteren Ende dort. Doch bevor sich jemand über Letztere lustig macht: Ist das andere Extrem, Shrimps fressende VIP-Gäste, die nur noch müde mit den Schultern zucken, wenn ein Leistungsträger hinfort transferiert wird, unbedingt wünschenswerter als der Lauterer Groll?
Und wie dehnbar ist Moral überhaupt? Muss sie sich dem Geschäft wirklich anpassen? Oder muss sie – wie gerade beim FCK – umso orthodoxer sein, je moderner die Geschäftsmethoden werden? Kurzum: Darf man Srdjan Lakic an Werner Melzer messen?
Fragen, die in einem zentralen Dilemma des modernen Fußballs münden. Vereinstreue ist passé, die Verweildauer von Profis bei ihren Vereinen seit dem Bosman-Urteil auf klägliche 2,33 Jahre zusammengeschrumpft. Aber Identifikation ist dennoch vonnöten.
Marco Kurz und die andere Repräsentanten des FCK stehen mitten im Abstiegskampf vor genau diesem Problem: Wie bekommen sie es hin, dass die Fans Srdjan Lakic wieder lieb haben? Wohl gar nicht. Nur Tore können die Liebe wieder entfachen. Srdjan Lakic hat etwas wieder gut zu machen, was er selbst nicht verbockt hat.
Am 7. Mai muss der FCK in Wolfsburg antreten, am vorletzten Spieltag. Beide Mannschaften könnten zu diesem Zeitpunkt durchaus noch unten drin hängen. Was würden die FCK-Fans wohl machen, wenn Srdjan Lakic dort das Tor zum Klassenerhalt schießen würde?
Dann müssten sie wohl einem Wolfsburger zujubeln. Wie gesagt: Eine tragische Geschichte. Eine Geschichte aus der Kluft zwischen Geschäft und Moral.
Rubert 1848 hat geschrieben:jeder hat sich mal abreagiert. vielleicht braucht's das ab und zu. aber ab jetzt werden friedenstauben per pn hin- und her geschickt, okay?
es gilt: gemeinsam für den klassenerhalt
auch wenn du 1848 geboren bist und somit der Forenälteste ,lass ich mir nicht von dir verbieten , zu schreiben,wie der offene und dann doch geschlossene Brief versendet werden soll .
Wir können uns mit Srdjan zu eienm kroatischen Grillfest am Johanniskreuz treffen und mit nem Fass Slibovitz und ner Wildsau am Grill Versöhnung feiern.
Zuletzt geändert von flammendes Inferno am 28.02.2011, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
Kleiner OT-Beitrag zum Thema Demut und Respekt: Jimmy hatte doch mal medienwirksam von SK nen Anpfiff kassiert, "er solle bitte nicht mehr mit dem Ferrari vorfahren" - würde nicht zum Lautrer Selbstverständnis passen oder so ähnlich. Am Samstag kam Ivo mit nem R8 und dem Schriftzug "Ivo 22" hinten drauf am Stadion vorbeigefahren.
Wird zwar eh untergehen, aber dennoch der Vollständigkeit halber:
Im Zuge der Lakic-Diskussion wurden mehrere extrem pöbelnde User verwarnt, mit einer 24-stündigen Denkpause belegt und vor einer im Wiederholungsfall kompletten Schreibsperre gewarnt. Ich denke nach 48 Stunden darf man sich jetzt wieder soweit beruhigt haben, dass es auch ohne Beleidigungen geht!
Und bevor einige in ihrem blinden Ärger wieder haltlose Anschuldigungen raushauen: Es wurden sowohl Pro-Lakic- als auch Contra-Lakic-Leute, die krass gegen die Forumsregeln verstoßen haben, verwarnt.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Ich weiß gar nicht ob wir einen Brief an den Verein/die Mannschaft / den Spieler brauchen. 1000 Briefe wäre ein deutlicheres Zeichen! Und es genügt doch ein Zweizeiler: "Srdjan - stopf den Nörglern den Mund und hau der Eintracht 3 Buden rein! NUR DER FCK!" Meiner ist schon raus...
Die Geschehnisse am Samstag rund um Lakic werden noch von diesem Abstimmungsthread getoppt, unglaublich, Kopfschüttel ohne Ende!!
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
Was bringt es denn noch? Die Abstimmung hat sich seit gestern eingependelt... vielleicht ändert sich noch bis heute Abend zwei - drei Prozentpunkte... aber jeder hat mittlerweile seine Meinung gefestigt! Außer das wir uns jetzt noch gegenseitg anpöbeln wars das doch, oder?
Einen gemeinsamen Nenner haben wir doch alle... den FCK!
Lassen wir Lakic Lakic sein und ruh is! Also ich finde wir haben Spieler, die schon schlechter gespielt haben diese Saison! Mich ärgert es auch, dass er keine Tore schiesst... aber schiesst er jetzt welche, nach dem er Ausgepfiffen und beschimpft wurde? Hat das was geändert? Was wird sich davon erhofft?
Zuletzt geändert von Teuflisch am 28.02.2011, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
tommyleon hat geschrieben:Fakt ist : Lakic spielt schlecht , ich hätte ihn ausgewechselt .
Fakt ist : Mit dieser Lakic- raus Nummer machen wir vieles kaputt .
Mir kommt immer wieder die Textstelle in den Sinn , in der es heißt :
und wir sind treu bis in den Tod :
Jetzt frage ich mich , wie ernst das Einige meinen.
Den Anspruch , BESTE FANS DER LIGA , können wir nun nicht mehr haben !!!
Diesen Anspruch hatten wir noch nie !
Wir sind lang nicht mehr so Lautstark wie Frankfurt, Dortmund und co.
Trotzdem haben wir die treusten Fans der Liga. Treu bis in den Tod, dass sind wir, aber die jenigen die Lakic raus gerufen haben, hatten vielleicht einfach nur Sorge um den Verein?
deine Ausführungen sind durchaus angemessen. Mir ist schon klar, unter welchen Bedingungen heute Fußball gespielt wird, wenngleich ich bis heute nicht einsehe, womit das Geld gerechtfertigt ist, das heute im Spiel ist. Auch der FCK kann sich diesen Gepflogenheiten nicht entziehen. Schon garnicht der FCK!! Mit seiner Verpflichtung gegenüber seiner Vergangenheit. Aber eine Grundsatzdiskussion ist jetzt nicht angebracht, jetzt, wo der FCK am Scheideweg, um nicht zu sagen am Abgrund, steht.
ZU der Besonderheit des Falles Lakic habe ich aber um ca. 13:35 etwas geschrieben. Und allein diese Besonderheiten rechtfertigen es, daß eine kompetente Vereinsführung diesen Spieler sofort aus dem Spiel nimmt. Daß ein offensichtlich überforderter Trainer sich dazu nicht entschließen kann, ist seinem schlechten Gewissen geschuldet, der Tatsache nämlich, daß er für Lakic andere Spieler, die mindestens so gut veranlagt sind wie Lakic, links liegen gelassen hat bzw. nicht an die Mannschaft herangeführt hat.
Teuflisch hat geschrieben:Lassen wir Lakic Likic sein und ruh is! Also ich finde wir haben Spieler, die schon schlechter gespielt haben diese Saison! Mich ärgert es auch, dass er keine Tore schiesst... aber schiesst er jetzt welche, nach dem er Ausgepfiffen und beschimpft wurde? Hat das was geändert? Was wird sich davon erhofft?
Betze-Hermann hat geschrieben:Lassen wir Lakic Likic sein und ruh is! Also ich finde wir haben Spieler, die schon schlechter gespielt haben diese Saison! Mich ärgert es auch, dass er keine Tore schiesst... aber schiesst er jetzt welche, nach dem er Ausgepfiffen und beschimpft wurde? Hat das was geändert? Was wird sich davon erhofft?
Das liegt dann an MK und SK
Das heißt, die Contra-Lakic-Fraktion erhofft sich jetzt, dass MK und SK reagieren und ihn vom Platz stellen oder schon mal nach Wolfsburg fahren?? DAS glaubt ja wohl hoffentlich keiner.... weil so naiv kann man nicht sein!
Was haltet ihr davon wenn ich bei facebook und bei wer kennt wenn über meine eMailadresse ein Profil eröffne mit dem Namen Srdjan Lakic. Dann könnte jeder der möchte sich bei ihm höchstpersöhnlich bei ihm entschuldigen und sagen wie wichtig er für uns ist. In 1-2 Wochen würde ich dann die Logindaten einer vertrauten Person des FCK´s übergeben damit sich Lakic selbst ein Bild davon macht wie ernst wir es mit ihm meinen.
Zuletzt geändert von Thomas am 28.02.2011, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Zitat gelöscht. Bitte auf ein angemessenes Verhältnis zwischen Zitat und eigenem Beitrag achten - danke!
Betze-Hermann hat geschrieben:Was haltet ihr davon wenn ich bei facebook und bei wer kennt wenn über meine eMailadresse ein Profil eröffne mit dem Namen Srdjan Lakic. Dann könnte jeder der möchte sich bei ihm höchstpersöhnlich bei ihm entschuldigen und sagen wie wichtig er für uns ist. In 1-2 Wochen würde ich dann die Logindaten einer vertrauten Person des FCK´s übergeben damit sich Lakic selbst ein Bild davon macht wie ernst wir es mit ihm meinen.
Eure Meinung bitte
Nichts, der soll sich mal hier im Forum anmelden und mir erklären, wie er das ganze Pulver aus WOB später raushauen will.
Wahlweise kann er mir auch mal aus seiner wunderschönen Heimat erzählen.
Entschuldigen muss ich mich nicht, die meisten der FCK Fans nicht und die paar Affen vom Zaun lesen kein Facebook.
Er muss sich auch bei mir nicht entschuldigen für das Bild mit Hoeneß und das hohle Geseier vor seinem Transfer nach WOB.
Er ist mir als Spieler ab Ende Mai egal, als Mensch eher unsympathisch.
Viel leiber sollte Ihr Euch überlegen, wie Ihr Tiffert bei Laune haltet.
Er ist viel wichtiger für uns, wie das Lakic noch ist.
So wie der geschockt war, hat sein Berater seit Samstag beidhändig telefoniert...!
Zuletzt geändert von werauchimmer am 28.02.2011, 16:12, insgesamt 3-mal geändert.