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Norbert Grudzinski leitet FCK – Paderborn
Schiedsrichter Norbert Grudzinski (29) aus Hamburg leitet am Sonntag (14.00 Uhr) das Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den SC Paderborn. Grudzinski hat seit 2004 in der 2. Bundesliga 16 Einsätze bestritten. Assistenten an der Linie sind Malte Dittrich (Bremen) und Patrick Ittrich (Hamburg). Vierte Offizielle werden in der 2. Bundesliga nicht eingesetzt.
Quelle: fck.de
Schiedsrichter Norbert Grudzinski (29) aus Hamburg leitet am Sonntag (14.00 Uhr) das Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den SC Paderborn. Grudzinski hat seit 2004 in der 2. Bundesliga 16 Einsätze bestritten. Assistenten an der Linie sind Malte Dittrich (Bremen) und Patrick Ittrich (Hamburg). Vierte Offizielle werden in der 2. Bundesliga nicht eingesetzt.
Quelle: fck.de
Der Betze brennt - www.der-betze-brennt.de
Seit 2004 nur 16 Einsätze ,scheint mir etwas wenig warum nur
Hoffen wir mal das der Herr nicht überfordert ist .




IN diesem Sinne FOREVER FCK
Solange der Herr alles richtig macht ist mir das völlig egal wo der her ist und wieviel Spiele der gepfiffen hat!
Mod-Edit: Doppelte Ausrufezeichen und Smilies gelöscht.

Mod-Edit: Doppelte Ausrufezeichen und Smilies gelöscht.
Rot Weiss Rot ein Leben Lang......scheiss 05er
Mmh Frischfleisch!
Endlich mal einer der (Hoffentlich) unvoreingenommen den Betze betritt!
Endlich mal einer der (Hoffentlich) unvoreingenommen den Betze betritt!
Der is bestimmt gut beeinflussbar 

Niemals auf die Regeln pfeifen ist Pflicht
Schiedsrichter Norbert Grudzinski ist auf dem Sprung in die Bundesliga
Es ist offensichtlich eine Löwenmutter am anderen Ende der Leitung, die ihr Junges beschützen will. "Was wollen Sie denn von meinem Sohn?" fragt sie mißtrauisch. Und weiter: "Woher haben Sie überhaupt diese Nummer?" Die Liste der Fragen, die Mutter Grudzinski in diesem kurzen Telefonat stellte, ließe sich locker verlängern. Am Ende war sie dann doch kooperativ. "Der Norbert ist auf der Arbeit."
Norbert Grudzinski, 28, grinst, als er diese Geschichte hört und wirbt um Verständnis. "Der Hoyzer-Skandal hat viel Wirbel verursacht", sagt er. "Da muß man jetzt noch mehr aufpassen, mit wem man redet."
Grudzinski ist Fußball-Schiedsrichter. Seine Branche war in der vergangenen Saison durch die betrügerischen Manipulationen des Berliner Kollegen Robert Hoyzer heftig in die Schlagzeilen geraten: Kroatische Wettbrüder, gekaufte Entscheidungen und gerichtliche Nachspiele hatten die Männer an der Pfeife ins Zwielicht gebracht. "Man war nicht frei im Kopf in den ersten Spielen danach", erinnert er sich, "weil man immer dachte, was denken die Leute bei jedem Pfiff?"
Als Folge wurde die Elite der Pfeifenmänner aus der Bundesliga und Zweiten Liga beim Vorbereitungslehrgang vergangene Woche im idyllischen Alteinsteig im Schwarzwald vom Vorsitzenden des Schiedsrichterausschusses Volker Roth auf die Saison nach Hoyzer und die Saison vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, eingeschworen. "Es ist nichts mehr so, wie es war", sagte er, "aber jetzt ist es genug."
Auch Norbert Grudzinski hatte sich wieder mal frei genommen von seinem Arbeitgeber, dem Otto-Versand, um bei der Fortbildungsmaßnahme mit Anwesenheitspflicht dabei zu sein. Er gilt beim Deutschen Fußball Verband als Hoffnungsträger. Seit der Nachwuchs-Mann 1992 das erste Mal ein Fußballspiel leitete, hat er sich zielbewußt nach oben gepfiffen. Im vergangenen Jahr wurde er zum besten Schiedsrichter Hamburgs gekürt. Sein aktueller Karriereschritt: Nach nur einem Jahr Zweitliga-Dienst darf er in der kommende Saison parallel als Linienrichter in der Bundesliga erste Erfahrungen sammeln.
"Mein Traum ist es natürlich, Erstligaschiedsrichter zu werden", sagt er. Den guten Ruf dafür hat er. Als Hoyzer für das Spiel Hannover 96 gegen Bayer Leverkusen kurzfristig abgesetzt wurde, nominierte der Verband kurzfristig den Nachwuchsmann vom SV Wandsetal als sogenannten Vierten Offiziellen nach - die Vorstufe zum Schieds- und Linienrichter.
Rein äußerlich sieht Norbert Grudzinski so aus, wie sich ein Laie einen Schiedsrichter vorstellt. Das kurz geschnittene Haar ist exakt gescheitelt, der Rücken im unauffälligen Jackett gerade durchgedrückt, der Händedruck selbstbewußt fest. Die Schritte sind bedächtig, die Sprache wohl überlegt. Ein typischer Grudzinski-Satz lautet: "Ich habe meine Persönlichkeit auch durch die Tätigkeit als Schiedsrichter weiter entwickelt."
Tatsächlich ist das Gespräch mit dem 28jährigen gelernten Groß- und Außenhandelskaufmann irritierend. Aussagen wie "Was Recht ist, muß auch Recht bleiben", vermutet man als Leitsatz von einem jungen Mann nicht wirklich. Auch die Einschätzung, daß "Schiedsrichter über eine besonders ausgeprägte Moral" verfügen traut man eher einem älteren Menschen zu. Sind solche Tugenden nicht altmodisch? "Sind sie deshalb weniger wichtig?" fragt er zurück.
Quelle: wams
Hier noch ein Link mit Daten und Bild: http://www.dfb.de/dfb-info/schiedsrichter/anklicken/grudzinski.html
Man sieht der brav aus, aber nicht täuschen lassen. Der hat in seinen Spieler immer massig Karten verteilt.
Schiedsrichter Norbert Grudzinski ist auf dem Sprung in die Bundesliga
Es ist offensichtlich eine Löwenmutter am anderen Ende der Leitung, die ihr Junges beschützen will. "Was wollen Sie denn von meinem Sohn?" fragt sie mißtrauisch. Und weiter: "Woher haben Sie überhaupt diese Nummer?" Die Liste der Fragen, die Mutter Grudzinski in diesem kurzen Telefonat stellte, ließe sich locker verlängern. Am Ende war sie dann doch kooperativ. "Der Norbert ist auf der Arbeit."
Norbert Grudzinski, 28, grinst, als er diese Geschichte hört und wirbt um Verständnis. "Der Hoyzer-Skandal hat viel Wirbel verursacht", sagt er. "Da muß man jetzt noch mehr aufpassen, mit wem man redet."
Grudzinski ist Fußball-Schiedsrichter. Seine Branche war in der vergangenen Saison durch die betrügerischen Manipulationen des Berliner Kollegen Robert Hoyzer heftig in die Schlagzeilen geraten: Kroatische Wettbrüder, gekaufte Entscheidungen und gerichtliche Nachspiele hatten die Männer an der Pfeife ins Zwielicht gebracht. "Man war nicht frei im Kopf in den ersten Spielen danach", erinnert er sich, "weil man immer dachte, was denken die Leute bei jedem Pfiff?"
Als Folge wurde die Elite der Pfeifenmänner aus der Bundesliga und Zweiten Liga beim Vorbereitungslehrgang vergangene Woche im idyllischen Alteinsteig im Schwarzwald vom Vorsitzenden des Schiedsrichterausschusses Volker Roth auf die Saison nach Hoyzer und die Saison vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, eingeschworen. "Es ist nichts mehr so, wie es war", sagte er, "aber jetzt ist es genug."
Auch Norbert Grudzinski hatte sich wieder mal frei genommen von seinem Arbeitgeber, dem Otto-Versand, um bei der Fortbildungsmaßnahme mit Anwesenheitspflicht dabei zu sein. Er gilt beim Deutschen Fußball Verband als Hoffnungsträger. Seit der Nachwuchs-Mann 1992 das erste Mal ein Fußballspiel leitete, hat er sich zielbewußt nach oben gepfiffen. Im vergangenen Jahr wurde er zum besten Schiedsrichter Hamburgs gekürt. Sein aktueller Karriereschritt: Nach nur einem Jahr Zweitliga-Dienst darf er in der kommende Saison parallel als Linienrichter in der Bundesliga erste Erfahrungen sammeln.
"Mein Traum ist es natürlich, Erstligaschiedsrichter zu werden", sagt er. Den guten Ruf dafür hat er. Als Hoyzer für das Spiel Hannover 96 gegen Bayer Leverkusen kurzfristig abgesetzt wurde, nominierte der Verband kurzfristig den Nachwuchsmann vom SV Wandsetal als sogenannten Vierten Offiziellen nach - die Vorstufe zum Schieds- und Linienrichter.
Rein äußerlich sieht Norbert Grudzinski so aus, wie sich ein Laie einen Schiedsrichter vorstellt. Das kurz geschnittene Haar ist exakt gescheitelt, der Rücken im unauffälligen Jackett gerade durchgedrückt, der Händedruck selbstbewußt fest. Die Schritte sind bedächtig, die Sprache wohl überlegt. Ein typischer Grudzinski-Satz lautet: "Ich habe meine Persönlichkeit auch durch die Tätigkeit als Schiedsrichter weiter entwickelt."
Tatsächlich ist das Gespräch mit dem 28jährigen gelernten Groß- und Außenhandelskaufmann irritierend. Aussagen wie "Was Recht ist, muß auch Recht bleiben", vermutet man als Leitsatz von einem jungen Mann nicht wirklich. Auch die Einschätzung, daß "Schiedsrichter über eine besonders ausgeprägte Moral" verfügen traut man eher einem älteren Menschen zu. Sind solche Tugenden nicht altmodisch? "Sind sie deshalb weniger wichtig?" fragt er zurück.
Quelle: wams
Hier noch ein Link mit Daten und Bild: http://www.dfb.de/dfb-info/schiedsrichter/anklicken/grudzinski.html
Man sieht der brav aus, aber nicht täuschen lassen. Der hat in seinen Spieler immer massig Karten verteilt.

Immerhin mal ein unvorbelasteter Schiedsrichter bei dem man nicht schon vorher ein schlechtes Gefühl hat...
war eigentlich klar das beid er Partie keienr der Spitzenschiris hingeschickt wird. Aber im Grunde ist mir egal wer pfeifft. Ich denke kein Schiri pfeiift absichtlich gegen eine Mannschaft und so kann von mir aus jeder kommen wobei es einige aufgrund ihrer Vergangenheit natürlich schwer auf dem Betze haben. Ihm kann man nur wünschen dass es zu wenigen strittigen Szenen kommt er sich nicht von der Kulise beeindrucken läßt denn das kann auch schnell mal in die Hose gehen
Von dem hab ich noch nie was gehört! Ist aber meistens das beste Zeugnis für einen Schiri 

"...und ihr werdet gut für den FCK pfeifen, habt ihr Ladys das verstanden??
Wenn ihr dieses Spiel zuende geleitet habt, seid ihr keine Maden mehr, dann seid ihr Priester des Fußballs und bettelt um Spiele!"
Sir jawohl, Sir!
Frei nach Full Metal Jacket^^
Wenn ihr dieses Spiel zuende geleitet habt, seid ihr keine Maden mehr, dann seid ihr Priester des Fußballs und bettelt um Spiele!"
Sir jawohl, Sir!
Frei nach Full Metal Jacket^^

Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Na dann wollen wir den Herrn mal zum Schwimmen bringen *g*
ICh ahb acuh noch nie was von dem gehört, nichts positives, aber acuh nichts negatives, eigentlich wusste cih aber auch gar nicht, dass es diesen Menschen gibt.
Naja, hoffen wir mal das er scih beeinflussen lässt, von der West
_____________________________________________________________
WIEDERAUFSTIEG 


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Den Schiri kenne ich zwar ebenfalls nicht aber schlechter als der Herr Gagelmann am Montag abend in Karlsruhe kann der Typ ja eigentlich auch nicht sein.
Sowas, wie den, habe ich schon lange nicht mehr erlebt! Tomaten auf beiden Augen, ueberheblich, arrogant und fuer mich dasselbe Niveau wie frueher ein Juergen Jansen oder auch ein Dr. Wack! *kotzbrech*
Aber, egal wer pfeift! Wir muessen unsere Chancen reinmachen, in der Abwehr noch besser stehen und weiterhin technisch so stark und kreativ spielen, wie in Karlsruhe. Dann kann pfeifen wer will...wir werden dann auf jeden Fall die Nase vorne haben!!!




Sowas, wie den, habe ich schon lange nicht mehr erlebt! Tomaten auf beiden Augen, ueberheblich, arrogant und fuer mich dasselbe Niveau wie frueher ein Juergen Jansen oder auch ein Dr. Wack! *kotzbrech*
Aber, egal wer pfeift! Wir muessen unsere Chancen reinmachen, in der Abwehr noch besser stehen und weiterhin technisch so stark und kreativ spielen, wie in Karlsruhe. Dann kann pfeifen wer will...wir werden dann auf jeden Fall die Nase vorne haben!!!





Was haste denn gegen den Jansen? Der war (ausser Merk) doch der einzig gescheite und den habense durch falsche Verdächtigungen aus dem Verkehr gezogen
Der Schiri gestern war ein absoluter Selbstdarsteller und ziemlich unfähig.Der war diskussionsfreudiger als jeder Spieler auf dem Platz,dass will im deutschen Fußball schon was heißen.
Dazu jede Menge kleine Fehlentscheidungen und 2 große.
Im kicker bekommt er ne 4,5 in meinen Augen wars eher noch schlechter.
Dazu jede Menge kleine Fehlentscheidungen und 2 große.
Im kicker bekommt er ne 4,5 in meinen Augen wars eher noch schlechter.
Leistung von ihm war nicht ganz so schlecht. Besser als der Gageldepp vom Spiel gegen den KSC 

wenn das die neue garde von schiedsrichtern werden soll, dann gut nacht fussball. der kerl war unerträglich selbst wenn es immernoch steigerungen gibt. (namen brauch man wohl net nennen).
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