
Umläufe geschlossen: Sektorentrennung gegen Rostock
Im Vorfeld des Heimspiels gegen den F.C. Hansa Rostock am Samstag, 29. April 2023, möchte der 1. FC Kaiserslautern seine Fans nochmal über Besonderheiten zu diesem Spieltag informieren. Neben einer Sektorentrennung möchten wir auch nochmal zu einem respektvollen und "sauberen" Miteinander aufrufen.
Bereits die komplette Saison über sind die FCK-Fans das Herzstück des Vereins: Insbesondere bei Heim-, aber auch bei Auswärtsspielen sind wir immer wieder aufs Neue überwältigt vom Einsatz, der Unterstützung und der Leidenschaft, mit der Ihr unsere Mannschaft unterstützt! Emotionen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Vereins und der Fankultur auf dem Betzenberg. Wenn diese aber in ein unangemessenes oder inakzeptables Verhalten umschlagen, sehen wir uns in der Pflicht auch aufgrund der vielen Beschwerden, die uns in den letzten Wochen erreicht haben, zu reagieren.
Der sichere Stadionbesuch steht für uns an erster Stelle. Jeder FCK-Fan, egal ob mit der Familie oder den Kumpels auf dem Betze, soll mit einem guten Gefühl das Fritz-Walter-Stadion betreten und auch wieder verlassen können. Um diese Sicherheit zu gewährleisten und hier unserer Verantwortung gerecht zu werden, werden wir für das Heimspiel gegen Hansa Rostock Maßnahmen ergreifen, die sich in einigen Punkten vom bisherigen gewohnten Stadionbesuch für unsere langjährigen und treuen Fans unterscheiden werden. Gleichzeitig kann aber so jeder Einzelne von Euch dazu beitragen, die aktuelle Situation zu verbessern.
Wir haben die konkreten Maßnahmen hier für Euch zusammengefasst.
Sektorentrennung im Stadion
Die Westkurve ist die Heimat unserer treuesten Fans, das Stimmungszentrum des Fritz-Walter-Stadions, das die Massen antreibt. Verständlich, dass jeder Stadionbesucher ein Teil davon sein möchte. Da die Westkurve durch die missbräuchliche Weitergabe von Tickets speziell in den 1er und 2er Blöcken regelmäßig überfüllt ist, haben wir bereits Ende Februar einen Zaun ausgetauscht, um dieser Überfüllung entgegenzuwirken.
Da sich weiterhin viele Menschen mit Tickets für die Süd-, Ost- oder Nordtribüne unrechtmäßigen Zutritt in die Blöcke und auf die Tribüne der Westkurve verschaffen, müssen wir als Verein weitere Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit in diesem Bereich zu gewährleisten. Daher wird es beim Heimspiel gegen Rostock zu einer Sektorentrennung kommen. Das bedeutet, dass der Umlauf an den Übergängen zwischen der Nord- und Westtribüne sowie zwischen der West- und Südtribüne geschlossen wird, so dass es beispielsweise nicht möglich ist, mit einem Ticket für die Nordtribüne in die Westtribüne zu gelangen.
Um es übersichtlich und verständlich zu halten, haben wir hier für Euch aufgelistet, welchen Einlass ihr im Rahmen des Heimspiels gemäß Eurem Ticket nutzen müsst und in welche Bereiche ihr damit Zutritt habt:
Westtribüne (Block 5, 6, 7, 8, 9, 10): Einlass nur über das Horst-Eckel-Tor; Zugang zum Umlauf West; kein Zugang zu anderen Tribünen möglich (Umlauf gesperrt)
Nordtribüne (Block 11, 12, 13, 14, 15, 16):
Einlass nur über das Ottmar-Walter-Tor; Zugang zur Krombacher Fanhalle Nord; kein Zugang zu anderen Tribünen möglich (Umlauf gesperrt)
Südtribüne (Block 1, 2, 3, 4): Einlass nur über die Eingänge der Südtribüne und das Werner-Kohlmeyer-Tor (Ecke Süd/Ost); Zugang zur Süd- und Osttribüne möglich (mit Ausnahme des Gastfanbereichs); kein Zugang zur Nord- oder Westtribüne
Osttribüne Heimbereich (Block 19, 20, 21, 22): Einlass nur über die Eingänge der Südtribüne und das Werner-Kohlmeyer-Tor (Ecke Süd/Ost); Zugang zur Süd- und Osttribüne (mit Ausnahme des Gastfanbereichs); kein Zugang zur Nord- oder Westtribüne
Osttribüne Gastfanbereich (Block 17, 18): Einlass nur über das Werner-Liebrich-Tor (Ecke Süd/Ost); Zugang zur Osttribüne (mit Ausnahme des Heimfanbereichs); kein Zugang zu anderen Tribünen möglich
Durch die Einrichtung der Sektorentrennung ist der Fanshop in der Südtribüne vor und während des Spiels ausschließlich für Besucher der Süd- und Osttribüne zugänglich. In der Fanhalle West und in der Krombacher Fanhalle Nord können Fanartikel an den jeweiligen Fanbuden erworben werden.
Die Sperrung der Übergänge wird mit Spielende aufgehoben, so dass beispielsweise ein Besuch der Krombacher Fanhalle Nord oder des Fanshops in der Südtribüne nach dem Spiel für alle Stadionbesucher, unabhängig des Tickets, möglich ist.
Einhaltung von Hygienestandards
Bei den vergangenen Heimspielen ist es im Fritz-Walter-Stadion sehr häufig zu Fällen von "Wildpinkeln" gekommen. An dieser Stelle möchten wir explizit darauf hinweisen, dass im Fritz-Walter-Stadion ausreichend sanitäre Anlagen zur Verfügung stehen und wir von jedem Stadionbesucher so viel Disziplin erwarten, diese Örtlichkeiten bei Bedarf auch aufzusuchen. Da es nicht nur äußerst unhygienisch und ekelerregend ist, sondern auch nicht von einem respektvollen Umgang miteinander zeugt, behalten wir uns bei weiteren Vorfällen von „Wildpinkeln“ vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und auch Stadionverbote auszusprechen.
Quelle: fck.de
Ergänzung, 28.04.2023:
Fanvertreter üben Kritik an geplanter Sektorentrennung
Das Fanbündnis 1. FC Kaiserslautern und der FCK-Fanbeirat haben ein Statement zur angekündigten Sektorentrennung im Fritz-Walter-Stadion veröffentlicht. Die Fanvertreter kritisieren sowohl die (fehlende) Kommunikation als auch die Maßnahme an sich.
Die Stellungnahme im Wortlaut (veröffentlicht u.a. auf Facebook):
Für Bewegungsfreiheit in unserem Stadion -
Keine Sektorentrennung auf dem Betze!
Mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen haben wir die Pressemeldung des Vereins zur "neuen Sektorentrennung" zur Kenntnis genommen.
Verwundert deshalb, weil die Maßnahmen aus unserer Sicht äußerst überhastet, sehr aktionistisch und wenig durchdacht wirken. Entsetzt, weil diese "Lösung" ohne irgendeine Rücksprache oder gar im Dialog mit Fanvertretern getroffen wurden
Dass die aufgeführten Probleme einer überfüllten Westkurve - speziell in den 1er-Bereichen - bei manchen Heimspielen bestehen, möchten wir an dieser Stelle überhaupt nicht leugnen oder gar wegdisktuieren. Ebenso empfinden wir es als positiv, wenn sich über die Abläufe im Spieltagsbetrieb Gedanken gemacht wird, um ein sicheres und reibungsloses Stadionerlebnis für alle zu gewährleisten.
Unserem Verständnis entspricht es jedoch, dass unser Verein bei Themen dieser Tragweite vorher in den offenen Dialog tritt, mit uns Fans spricht und versucht, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten anstatt vollendete Tatsachen zu präsentieren.
Dass geschlossene Umläufe oder gar Zäune die aktuellen Probleme nicht beheben, ist bereits am neuen Zaun in der Westkurve zwischen den 1er- und 2er-Blöcken zu sehen. Wer genau hinschaut, stellt fest, dass in den 4er-Bereichen der Kurve dieselben Lücken klaffen, wie bereits vor dem Bau dieses Trennzauns.
Ebenso werden geschlossene Tore für die Besucher im Fritz-Walter-Stadion mehr zum Problem als zur Problemlösung. Fans mit Nordtribünen-Karten sind wohl oder übel ab sofort gezwungen, den selben Weg wie die Gästefans zu nehmen oder zumindest am Gästeblock vorbei zu laufen. Darüber hinaus ist es Anhängern ohne Westkurven-Karten nicht mehr möglich, die zahlreichen Stände hinter der Kurve zu besuchen - sei es der e.V.-Infostand zur höchst erfolgreichen Mitgliederkampagne, die Stände der Ultra-Gruppen, das sozialpädagogische Fanprojekt oder die Fanbude. Dagegen ist das beim Traditionstag viel beachtete FCK-Museum für Fans aus dem Westen und Norden ab sofort nicht mehr erreichbar. Und von der Zugänglichkeit des Fanshops wollen wir gar nicht erst sprechen.
Ebenso wird sich die Einlasssituation speziell am Horst-Eckel-Tor der Westkurve weiter verschärfen, da die Tribüne mit der größten Kapazität im Stadion nicht mehr durch andere Eingänge im Süden oder Norden entlastet werden kann.
Neben diesen exemplarisch aufgeführten Problemen werden durch eine solche Hauruck-Aktion nicht nur über Jahrzehnte gewachsene Spieltagsrituale und Strukturen mit einem Schlag zu Nichte gemacht, nein, das Spieltagserlebnis vieler Stadionbesucher wird dadurch auch erheblich geschmälert: Ein gemeinsames Bier vor dem Spiel im Stadionumlauf zwischen Westkurven-Jungspund und Südtribunen- Oldie fällt für viele genauso flach wie ein Besuch der beliebten Fressbuden in der Fanhalle Nord. Familien, Freundeskreise oder Bekannte von unterschiedlichen Tribünen werden durch die Maßnahmen auseinandergerissen und es geht ein großer Teil des Gemeinschaftsgefühls auf dem Betze verloren.
Dabei zeichnet sich unser Fritz-Walter-Stadion seit eh und je dadurch aus, dass sich das Publikum der verschiedenen Tribünen vor dem Spiel durchmischen kann, dass man miteinander spricht und dass es eben keine strikte Trennung zwischen den verschiedenen Fangenerationen und -typen gibt. Das sorgt für Verständnis, Austausch und letztendlich für ein wertvolles und wichtiges Miteinander.
Wir fordern deshalb den Verein auf, die Sektorentrennung umgehend zu verwerfen und gemeinsam mit uns Fans eine geeignete Lösung zu finden.
Für einen freien Stadionumlauf auf dem Betze!
Fanbündnis 1. FC Kaiserslautern
Fanbeirat 1. FC Kaiserslautern
Quelle: Der Betze brennt / FCK-Fanbeirat / Fanbündnis FCK
Weitere Links zum Thema:
- Umläufe geschlossen: Sektorentrennung gegen Rostock (fck.de)
Ergänzung, 30.04.2023:
FCK kündigt Dialog wegen umstrittener Sektorentrennung an
Der 1. FC Kaiserslautern hat gegen Hansa Rostock erstmals die Tribünen-Umläufe des Fritz-Walter-Stadions geschlossen. Der Verein will nun in die Analyse gehen und den Dialog mit den Fans suchen.
"Vom Sicherheitsmanagement habe ich ein erstes positives Feedback bekommen, dass alles diszipliniert abgelaufen ist und wir mehr Luft gehabt hätten als bei den vorherigen Heimspielen. Auch die Fluchtwege seien so frei geblieben wie selten, das war gut zu hören", erklärt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen auf Nachfrage von Der Betze brennt. Ob die Umläufe auch bei kommenden Heimspielen geschlossen bleiben, vermochte Hengen noch nicht zu sagen. Dazu stünden jetzt Analysen und Gespräche an - auch mit den FCK-Fans, die die Maßnahme vor und während dem Heimspiel gegen Rostock (0:1) scharf kritisiert hatten.
Bereits am Freitag hatten der FCK-Fanbeirat als Vertreter der über 320 offiziellen Fanclubs und das Fanbündnis FCK, dem unter anderem die Ultragruppen angehören, in einer Stellungnahme die fehlende Kommunikation sowie die Maßnahme an sich bemängelt. Am Samstag folgten große Spruchbänder in der Westkurve: "FCK 2023: Lieber Trennzäune bauen als gemeinsame Lösungen erarbeiten", "Die FCK-Familie zäunt man nicht ein" und "Problemlösung an der falschen Stelle: Für einen freien Stadionumlauf" war darauf zu lesen.
Hengen hat die Kritik registriert und kündigt nun an, doch noch den Dialog suchen zu wollen: "Wir haben jede Woche unsere Spieltags-Nachbesprechung. Wir werden alles genau analysieren, auch wie der Einlass funktioniert hat. Ich habe schon gehört, dass es vor der Westkurve nicht so voll gewesen sein soll, wie sonst. Selbstverständlich werden wir nach der Analyse auch mit unseren Fans, dem Fanbündnis und dem Fanbeirat in den Dialog gehen und die Dinge gemeinsam auswerten. Es geht nicht darum, jemanden in seiner Freiheit einzuschränken, sondern es geht einzig und allein um die Sicherheit unserer Fans. Das ist das Allerwichtigste."
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 11.05.2023:
Sektorentrennung bleibt vorerst bis zum Ende der Saison
Die Umläufe des Fritz-Walter-Stadions werden auch bei den beiden verbleibenden Heimspielen des 1. FC Kaiserslautern geschlossen bleiben. Über Lösungen für die kommende Saison will der FCK mit den Fans im Dialog bleiben.
"Die Sektorentrennung, die wir gegen Rostock erstmals durchgeführt haben, wird in dieser Art und Weise auch in den kommenden beiden Heimspielen, also bis zum Ende der Saison, bestehen bleiben. Wir haben natürlich viele Rückmeldungen bekommen nach dem letzten Spiel. Man muss sagen, dass auch sehr viele positive dabei waren. Wir hatten Gespräche mit dem Fanbeirat und der aktiven Fanszene und haben das mit ihnen besprochen. Wir werden jetzt den Rest der Saison die Sektorentrennung so beibehalten. Das hat in erster Linie Gründe der Sicherheit und der Verantwortung", erklärte FCK-Sprecher Stefan Roßkopf bei der Spieltagspressekonferenz auf Nachfrage von Der Betze brennt. Damit werden auch bei den Heimspielen gegen Bielefeld und Düsseldorf Zuschauer und Fans Zutritt zum Stadion nur an der Tribüne erhalten, für die sie im Vorfeld eine Eintrittskarte erworben haben. Einem Fan mit Westkurven-Dauerkarte wird beispielsweise ein Treffen zum Essen in der Fanhalle Nord oder im Fanshop unterhalb der Südtribüne nicht möglich sein. Zum FCK-Museum in der Osttribüne, wo am Samstag ein Empfang der Meistermannschaft von 1998 stattfindet, kommt man ebenfalls nur mit entsprechendem Ticket.
"Werden uns zusammensetzen": Sektorentrennung nicht in Stein gemeißelt
Gegen Rostock waren die Umläufe aus Sicherheitsgründen das erste Mal verschlossen geblieben. Dabei wurden vom FCK-Fanbeirat als gewähltes Sprachrohr der rund 400 offiziellen Fanclubs sowie vom Fanbündnis FCK, in dem die Ultragruppen aktiv sind, neben der Maßnahme an sich vor allem die fehlende Vorab-Kommunikation kritisiert. Mittlerweile hat ein Treffen von Fanvertretern mit Geschäftsführer Thomas Hengen stattgefunden, bei dem beide Seiten Vor- und Nachteile der Maßnahmen sowie mögliche bessere Lösungen erörterten. Zum weiteren Vorgehen erklärte Roßkopf: "Wir werden uns in der Sommerpause nochmals mit den Fans zusammensetzen und dann schauen, wie wir dieses Thema in der kommenden Spielzeit handhaben. Wir werden rechtzeitig kommunizieren, welche Lösungen und Wege wir für die neue Saison gefunden haben."
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 21.07.2023:
Sektorentrennung: Stadion-Umläufe bleiben geschlossen
Die vor drei Monaten eingeführte und bei den Fans umstrittene Sektorentrennung - also die Sperrung der Umläufe im Fritz-Walter-Stadion - bleibt auch in der kommenden Saison zunächst bestehen. Darüber hat der 1. FC Kaiserslautern informiert.
Von Seiten des Vereins heißt es am heutigen Freitag dazu: "Nach zahlreichen internen Diskussionen und Auswertungen sowie intensiven Gesprächen mit verschiedenen Fanvertretern, für deren konstruktiven Verlauf wir uns ganz herzlich bedanken, haben die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern entschieden, dass aufgrund der aktuell erwarteten Zuschauerzahlen bei den Heimspielen des FCK die Trennung der einzelnen Sektoren im Stadion aus Sicherheitsgründen zunächst bestehen bleibt. Wir werden die Situation jedoch weiterhin im Hinblick auf alternative Möglichkeiten beobachten und immer wieder neu bewerten."
Die FCK-Verantwortlichen hatten die sogenannte Sektorentrennung im April 2023 nach dem ausverkauften Heimspiel gegen den Hamburger SV beschlossen, um insbesondere einer Überfüllung auf den Stehplätzen der Westkurve vorzubeugen. Bereits zwei Monate zuvor war außerdem in der Fankurve ein zusätzlicher Trennzaun zwischen dem oberen und unteren Bereich eingezogen worden.
Fanshop, Museum, Infostände: Weniger Kontakt hinter den Tribünen
Das Argument der Sicherheit nahmen die Fans an, kritisierten aber zugleich die Umsetzung, die die über Jahrzehnte liebgewonnene Bewegungsfreiheit im Fritz-Walter-Stadion nun teils erheblich einschränkt: Die Stadionbesucher können sich nun vor und während dem Spiel nur noch auf der Tribüne aufhalten, für die sie eine Eintrittskarte besitzen. Ein für viele obligatorischer Besuch im Fanshop an der Südtribüne, an den Fan-Ständen hinter der Westkurve, der Imbissmeile in der Nordtribüne oder dem FCK-Museum in der Osttribüne ist nun nicht mehr möglich. Unter anderem das Fanbündnis 1. FC Kaiserslautern hatte die Maßnahme ebenso scharf kritisiert wie die zum damaligen Zeitpunkt fehlende vorherige Kommunikation. Die Gespräche mit den Fans haben die Funktionäre nun wie von Thomas Hengen angekündigt nachgeholt, aber die Sektorentrennung bleibt bestehen - zumindest fürs Erste, wie es in dem heutigen Statement des Vereins heißt.
Quelle: Der Betze brennt