Das ist deine Meinung. Das kann man auch durchaus anders sehen. Der Grund das Herr Bader ohne finanzielle Mittel einen Kader zusammenstellen muss, ist von ihm und Herrn Klatt zu verantworten. Offensichtlich konnten sie trotz Ausgliederung niemanden überzeugen, ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Als Aufsichtsrat nicht darüber nachzudenken, ob die finanziellen Mittel nächstes Jahr besser im Kader oder besser in Geschäftsführergehältern angelegt sind, ist vor diesem Hintergrund mind. legitim.TazDevil hat geschrieben:Sorry die Aussage ist lächerlich. Seit Jahren werden Infos durchgesteckt nicht seit Monaten. Seit Jahren werden Leute beschuldigt der Maulwurf zu sein. Die angeblichen Maulwürfe sind weg aber die Infos gehen immer noch raus. Wer ist den der einzige der seit Jahren da oben in der Verantwortung steht?Satanische Ferse hat geschrieben:Seit Monaten werden Rheinpfalz, Bild und FAZ mit Informationen gefüttert. Das alles hat Methode, mit dem Ziel, die Aufsichtsräte Wüst, Kind und Littig zu diskreditieren und sturmreif zu schießen.
Das die Herren Littig und Kind in dieser Phase prekären Phase für den Verein den Sportvorstand absägen wollen ist unglaublich. Dann Bader auch noch durch den völlig unerfahren Buck zu ersetzen führt doch geradezu ins verderben. Bader mußte ohne finanzielle Mittel einen Kader zusammen stellen. Ihn jetzt als alleinigen Sündenbock hinzustellen ist unverschämt. Weonn man ihn schon ablösen will dann mit einer vernünftigen Alternative.
Aber der Forenliebling muss hier ja geschützt werden.
Nicht legitim ist es, dies Information aus einer internen Sitzung an die Öffentlichkeit zu geben. Noch weniger legitim ist es, dieses zu tun und gleichzeitig darauf hinzuweisen, dass man erst am 16.05 darüber entscheiden kann, insbesondere wenn man derjenige ist, der für morgen eine Sitzung des Beirat anberaumen könnte (den nur der Vorsitzende darf laden). Denn nun mehr als 2 Wochen mit einer Lame Duck durch die Gegend zu laufen ist mit Sicherheit schlimmer, als für klare Verhältnisse zu sorgen. Aber das würde ja bedeuten die Mehrheitsmeinung akzeptieren. Das will man ja nicht. Der Zeitpunkt ist im übrigen völlig nachvollziehbar, weil Bader zwar einen Vertrag bis Ende des Jahres hat, die Optionen aber auf den Juni laufen - ist arbeitsrechtlich gar nicht anders möglich...
Nun zu der Frage des durchstecken. Die einzige Konstante ist Dieter Buchholz. Er führt ein Schattenkabinet und wird entsprechend informiert. Als ich für den AR kandidiert habe, habe ich meine Bewerbung per Mail an den FCK gesendet. Davon wusste keiner außer meiner Frau und mein Arbeitgeber. 30 Min nachdem ich die Bewerbung abgesendet hatte, hat Dieter Buchholz bei Paul Wüst angerufen und ihm gesagt, dass er nicht mehr in seinem Team sei da Paul ja nun mit einem Hamburger Bänker gemeinsame Sache machen würde (meiner Bewerbung war zu entnehmen, dass mich die Zukunftsinitiative animiert hat). Die FAZ hat wortwörtlich aus dem "Untersuchungsbericht von Jochen Grotepass zitiert, bevor dieser überhaupt veröffentlicht wurde. Dieter Buchholz hatte keine 15 Min nachdem in der AR-Sitzung präsent gemacht wurde, dass man Patrick Banf als AR-Vorsitzenden ablösen will, bei Hans Peter Briegel angerufen und ihn gebeten etwas dagegen zu unternehmen, dass gleiche hinsichtlich des Angebotes von Ponomarev (Dieter Buchholz hatte zu dem Zeitpunkt offensichtlich noch nicht verstanden, dass er HPB immer zuerst um den Verein und nie um Personen geht). Es gibt diverse Mitglieder, die diese Thematik vor dem Ehrenrat klären wollten. Das Problem: Am Ende steht Wort gegen Wort. Es sind die selben Mechanismen wie schon bei Kuntz.