
Geht das überhaupt? Wenn ich mich nicht irre, sind auch unter anderem Abendveranstaltungen wegen der Lärmbelästigung im Wohngebiet verboten. Wenn sich da Gewerbe ansiedeln soll, gehen die Anwohner bestimmt auf die Barikaden.FCK58 hat geschrieben:Versteift euch nicht so sehr auf Wohnungen. Die würde es bestimmt auch geben. Vorrangig stellt man sich hier aber sicherlich eine gemischte oder gewerbliche Nutzung in Verbindung mit der Uni vor.
Im Prinzip ist das aber auch eine Wette: Man beißt in den sauren Apfel und hofft dafür auf steigende Gewerbesteuern oder steigende Anteile an den Einkommenssteuern.
Aber auch das ist eine Milchmädchenrechnung, bei welcher der Schuss ganz kräftig nach hinten losgehen kann.
Ersetze einfach das Wort Besitzer durch Eigentümer. Dann wird es noch deutlicher.SEAN hat geschrieben:niemand27 hat geschrieben: Wenn man beim Aufsetzen der Gespräche vergisst, das man den 100% Gesellschaftern Einblick gewähren muss, wären da aber ganz schöne Dilettanten am Werk. Ich kann mit fug und recht behaupten, davon wenig Ahnung zu haben. Aber selbst ich weiß, das man einem "Besitzer" Einblick gewähren muss, was ich als "Tochtergesellschaft" so veranstalte. Vielleicht blöde ausgedrückt, mir fällt aber im Moment keine bessere Formulierung ein.
Rainer Keßler hat geschrieben:Auf diesem Weg möchte ich mich bei den Fans und Mitglieder des FCK für den überwältigend Zuspruch und die Unterstützung bedanken.
Als Bindeglied zwischen Verein und der Tochtergesellschaft zum Vorstandsvorsitzenden durch den Aufsichtsrat berufen, war es auch meine Pflicht und Verantwortung Details zum Finanzierungskonzept und der Investorensuche zu hinterfragen - zumal wenn man aus juristischen Gründen als Vorstandsvorsitzender auch noch die Bilanzen für das abgelaufene Geschäftsjahr mit unterschreibt!!!
Verein und Kapitalgesellschaft bilden haftungstechnisch eine Schicksalsgemeinschaft. Da die selbstgesteckten Ziele in diesen Bereichen nicht erreicht wurden, ist es aus meiner Sicht legitim kritische Fragen intern zu stellen. Wenn jedoch dadurch die Dialogfähigkeit verloren geht ist das nicht akzeptabel.
Von meiner Seite wurde mehrfach vergeblich versucht vor und nach der Mitgliederversammlung in einem offenen Dialog mit den ehemaligen Kollegen die Sachverhalte anzusprechen. Unverständlich, dass man sich zu einer Gesprächsrunde nicht die Zeit genommen hat.
Zur selbsterklärten Transparenz ist es auch erforderlich in einer Mitgliederversammlung den Mitgliedern klare Antworten auf die offenen Fragen zur Zukunft unseres Vereins zu geben und Dinge offen anzusprechen, die nicht zufriedenstellend verlaufen. Ich hatte übrigens meine Rede dem Aufsichtsratsvorsitzenden schon Tage zuvor zur Kenntnis gegeben.
Das es mir durch Abberufung durch den Aufsichtsrat nicht mehr möglich ist mich für die Fans, Mitglieder und unseren FCK einzusetzen, schmerzt.
Unverständlich, dass die mit einem Formfehler behaftete Abberufung den Verein derzeit führungslos ohne Plan B hinterlässt.
Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass der Verein zur Wahrung seiner Interessen in Zukunft einen starken, von der Mitgliederversammlung legitimierten Präsidenten benötigt.
Verbunden mit der Hoffnung auf bessere Zeiten für unseren FCK
wünsche ich Euch und Euren Familien einen gesunden Start ins neue Jahr.
Rainer Keßler
Link zum Originalbeitrag: https://www.facebook.com/rainer.andreas ... 4286285555
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FCK58 hat geschrieben:Versteift euch nicht so sehr auf Wohnungen. Die würde es bestimmt auch geben. Vorrangig stellt man sich hier aber sicherlich eine gemischte oder gewerbliche Nutzung in Verbindung mit der Uni vor.
Im Prinzip ist das aber auch eine Wette: Man beißt in den sauren Apfel und hofft dafür auf steigende Gewerbesteuern oder steigende Anteile an den Einkommenssteuern.
Aber auch das ist eine Milchmädchenrechnung, bei welcher der Schuss ganz kräftig nach hinten losgehen kann.
So, der nächste Kracher.Block9.3Andreas hat geschrieben:Auch noch ein paar Worte von Rainer Keßler.
Quelle: Facebook, öffentlich zugänglich über sein Profil.
Auf diesem Weg möchte ich mich bei den Fans und Mitglieder des FCK für den überwältigend Zuspruch und die Unterstützung bedanken.
Als Bindeglied zwischen Verein und der Tochtergesellschaft zum Vorstandsvorsitzenden durch den Aufsichtsrat berufen, war es auch meine Pflicht und Verantwortung Details zum Finanzierungskonzept und der Investorensuche zu hinterfragen - zumal wenn man aus juristischen Gründen als Vorstandsvorsitzender auch noch die Bilanzen für das abgelaufene Geschäftsjahr mit unterschreibt!!!
Verein und Kapitalgesellschaft bilden haftungstechnisch eine Schicksalsgemeinschaft.
Da die selbstgesteckten Ziele in diesen Bereichen nicht erreicht wurden, ist es aus meiner Sicht legitim kritische Fragen intern zu stellen. Wenn jedoch dadurch die Dialogfähigkeit verloren geht ist das nicht akzeptabel.
Von meiner Seite wurde mehrfach vergeblich versucht vor und nach der Mitgliederversammlung in einem offenen Dialog mit den ehemaligen Kollegen die Sachverhalte anzusprechen. Unverständlich, dass man sich zu einer Gesprächsrunde nicht die Zeit genommen hat.
Zur selbsterklärten Transparenz ist es auch erforderlich in einer Mitgliederversammlung den Mitgliedern klare Antworten auf die offenen Fragen zur Zukunft unseres Vereins zu geben und Dinge offen anzusprechen, die nicht zufriedenstellend verlaufen. Ich hatte übrigens meine Rede dem Aufsichtsratsvorsitzenden schon Tage zuvor zur Kenntnis gegeben.
Das es mir durch Abberufung durch den Aufsichtsrat nicht mehr möglich ist mich für die Fans, Mitglieder und unseren FCK einzusetzen, schmerzt.
Unverständlich, dass die mit einem Formfehler behaftete Abberufung den Verein derzeit führungslos ohne Plan B hinterlässt.
Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass der Verein zur Wahrung seiner Interessen in Zukunft einen starken, von der Mitgliederversammlung legitimierten Präsidenten benötigt.
Verbunden mit der Hoffnung auf bessere Zeiten für unseren FCK
wünsche ich Euch und Euren Familien einen gesunden Start ins neue Jahr.
Rainer Keßler
Da ich nicht in FB bin, könnte da von Euch jemandem aushelfen und den Brief hier rein setzen??Määnzer hat geschrieben:Im übrigen hat sich unser Aufsichtsratsmitglied JochenG auf seiner Facebook-Seite in einem längeren Brief an die "unruhigen" Fans gewandt.
Ich weiß nicht, ob das öffentlich ist. Daher werde ich den Inhalt hier nicht posten. Der ein oder andere kennt Jochen bestimmt besser, um ihn zu fragen, ob man das hier reinstellen darf.
Das hatte ich nie geschrieben, dein Zitat wird fälschlicherweise mir zugeordnet!McMüll hat geschrieben:
...
Ersetze einfach das Wort Besitzer durch Eigentümer. Dann wird es noch deutlicher.
Wer ist dieser Herr Fischer?Südpfälzer1319 hat geschrieben: Ich hab nur noch eine Hoffnung, den beschriebenen Weg von Herrn Fischer gehen...und da gehen viele mit, da bin ich mir sicher...deshalb, Ken Fischer, übernehmen Sie!
Der Beitrag von ihm ist nicht für alle sichtbar, sondern wohl nur für eine eingeschränkte Personengruppe. Wenn er gewollt hätte, dass es für alle sichtbar ist, hätte er es bestimmt so veröffentlicht, daher fände ich es sehr schade, wenn nun jemand seinen Beitrag öffentlich macht.Berthold hat geschrieben: Da ich nicht in FB bin, könnte da von Euch jemandem aushelfen und den Brief hier rein setzen??
zur RheinpfalzDie Rheinpfalz hat geschrieben:Neuer Vorstand bis Mitte Januar
Wurde vom Aufsichtsrat als Vorsitzender des 1. FC Kaiserslautern abberufen: Rainer Keßler. ( Foto: VIEW)
Der 1. FC Kaiserslautern wird bis Mitte Januar wieder einen Vorstand haben. Das erklärte am Sonntag FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Patrick Banf gegenüber der RHEINPFALZ. FCK-Mitglied Philipp Adam hat unterdessen beim Amtsgericht Antrag auf Bestellung eines Notvorstands gestellt.
FCK-Mitglied Philipp Adam hat Antrag beim Amtsgericht Kaiserslautern auf Bestellung eines Notvorstands für den 1. FC Kaiserslautern gestellt. Adam bestätigte dies gestern gegenüber der RHEINPFALZ. (...(
zur Homepage des 1. FC KaiserslauternHomepage des 1. FC Kaiserslautern hat geschrieben:„Werden auf allen Ebenen für die Zukunft des FCK kämpfen“ – Interview mit Patrick Banf
Montag, 31.12.2018
Zum Jahresende blicken wir mit dem FCK-Aufsichtsratsvorsitzenden Patrick Banf noch einmal auf das zurückliegende Jahr und die Jahreshauptversammlung und sprechen über die anstehenden Aufgaben für 2019.
Patrick Banf, wie bewerten sie die zurückliegende Jahreshauptversammlung?
Ich finde es schade, dass der Verein den Mitgliedern auf der Versammlung nicht die nötige Einigkeit demonstrieren konnte. Inhaltlich haben wir auf der Mitgliederversammlung alle relevanten Zahlen genannt, man konnte über alles diskutieren und wir konnten alle Fragen beantworten. Selten war eine Mitgliederversammelung so offen. Diese neue Transparenz gegenüber den Mitgliedern ist uns auch sehr wichtig. Wir haben es geschafft, relativ kurz nach der Ausgliederung alle relevanten Fakten und Zahlen offen darzulegen. Zudem haben wir in nur rund sechs Monaten das Investoren-Dokument finalisiert, so dass die Säulen 2-4 unseres Konzeptes nun befüllt werden können. Es betrübt mich, dass am Ende andere Themen die Versammlung geprägt haben, wie beispielsweise die Rücktrittsandrohung von Rainer Keßler. (...)
65 db würde von vornherein fast alle Handwerksbetriebe ausschließen, 65 db hat ein fließender Straßenverkehr.FCK58 hat geschrieben:@Sean
Neben ein "Allgemeines Wohngebiet" darfst du ein "Mischgebiet" ansiedeln. Dort ist eine Lärmbelästigung in der Spitze bis 65 db (?) erlaubt. Im Anschluss daran kannst du auch ein Gewerbegebiet plazieren. Gewerbe direkt neben wohnen, dass geht allerdings nicht. Es ist baurechtlich nicht zulässig.
FCK58 hat geschrieben:@Sean
Neben ein "Allgemeines Wohngebiet" darfst du ein "Mischgebiet" ansiedeln. Dort ist eine Lärmbelästigung in der Spitze bis 65 db (?) erlaubt. Im Anschluss daran kannst du auch ein Gewerbegebiet plazieren. Gewerbe direkt neben wohnen, dass geht allerdings nicht. Es ist baurechtlich nicht zulässig.
@Vhelou77
Danke für deine Antwort. Wir sind ja offensichtlich Kollegen. Du in Berlin , ich im Oberrheingraben.![]()
Im Großen und Ganzen ist dein post stimmig, die Einzelhandelsidee halte ich für unsinnig. Aus städtischer Sicht machen da mehr als 3000m² VK-Fläche absolut keinen Sinn. Einzelhandelsflächen bringen der Stadt weder kräftige Gewerbesteuern, noch schaffen sie ausreichend Arbeitsplätze. Ich würde da eher mit einem Vollsortimenter und einem Discounter arbeiten und den Rest über die Unischiene fahren.
Die Stadionverwertung sehe ich (ohne das Konzept zu kennen) sehr skeptisch. Die Kosten der Gebäudeunterhaltung bleiben bestehen. Lassen die sich über die Miete abdecken? Ich glaube, eher nicht. Sitzt die AOK oder die BfA mit im Boot? Wenn nein, fehlen dieser Einrichtung von Anfang an kräftige Einnahmen. Du siehst: Fragen, Fragen, Fragen.
Kommunale Nutzung, dass ist klar. Die wird sich die Stadt aber zum Großteil im "Nulltarif" über die Umlegungsflächen besorgen. Was auch richtig ist.
Was den Stadioninnenraum betrifft: Gibt es da nicht eine "Lärmbelästigungsregel", die da in den Bebauungsplan eingeflossen ist? Vielleicht auch ein Urteil? Ich glaube, da mal was mitbekommen zu haben. die Entfluchtung ist jedenfalls nicht das alleinige Problem für Großveranstaltungen. Da bin ich mir sicher.
Die Umsetzung eines Entwicklungsplanes, bzw. das aufstellen eines B-Planes ist auch von Berlin her kein Problem. Problematisch ist eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzung und ob die in den nächsten 2 Jahren auf dem Tisch liegen wird, dass wage ich unter den gegebenen Umständen doch erheblich zu bezweifeln. Rechne locker mal 3-5 Jahre. die Kosten für diese Zeit hast du natürlich auch. Da ist es doch fast sinnvoller, den FCK finanziell so zu belasten, wie es den jeweiligen Ligen entspricht. Bedenkt man nämlich, welche Gelder ein FCK in Liga 1 oder 2 direkt oder indirekt in´s Stadtsäckel fließen lässt, sieht die Gesamtrechnung schon wieder anders aus. Man muss nur so rechnen wollen.
Noch eine Anmerkung am Rande: Ich habe bei der Wirtschaftsförderung in KL vor etwa einem halben Jahr nach einer Fläche von ca. 4-5000m² gefragt. Gerne auch privat. Die Anforderung war: Mischgebiet, Dorfgebiet, Kerngebiet oder 34er Gebiet mit einer Bebauung 0,4/1,0; 3+D Locker 40-50 Arbeitsplätze, nicht störendes Gewerbe. Der Interessent: ein seit Generationen privat geführtes Familienunternehmen mit allerbester finanzieller Basis und über 3000 Mitarbeitern. Davon 800 gewerblich auf dem Bau. Rate mal, wie die Resonanz bei diesen Schlafköpfen war?
Wenn du das siehst, dann kannst du dir gerne ausrechnen, wie das mit den Immobilienentwicklungen in der Stadt Kaiserslautern so laufen wird. KL geht es finanziell scheinbar immer noch viel zu gut.
Dieser Herr Fischer der auf der JHV erwähnt wurde bin ich. Denn ich habe dem Ausgliederungsbraten nie vertraut und jeder kennt meine Meinung dazu mein Antrag habe zur Abteilungsversammlung der Fußballer die eigentlich jedes Jahr stattfinden ´´müsste´´ wie die JHV habe auf grund des Persöhnlichen Telefonaanrufs von Rainer Keßlers zurück gezogen die Abteilungsversammlung wollte ich ausführen denn mit dem wegfall der 1,2 u19,u17 Mannchaften steht unsere Abteilung ziemlich nackt da ich wollte mit einer Versammlung die Zukunft klären ob ne einen dritte Mannschaft oder sonstiges die Zukunft unserer Abteilung sein sollte desweiteren muss die Abteilungsversammlung vom Vorstandt des Gesamtvereins durch geführt werden da es keinen gewählten Abteilungsleiter Fussball gibt auf dieser Versammlung sollte auch dieser gewählt werdenSüdpfälzer1319 hat geschrieben:
So, der nächste Kracher.
Mir kommt es so vor, als ob die da oben nur am Zocken sind. Aber so richtig süchtig. Immer mehr verlieren und immer mehr einsetzen, egal ob man noch Geld zum Leben hat oder nicht. Wenn der grosse Gewinn ausbleibt, begehen wir halt Selbstmord, sprich Insolvenz.
Aber ihr bringt noch tausende FCK-Anhänger mit um !!!
Das Interview in Flutlicht ist so fürchterlich. Klatt sagt, wir wollen nicht jeden Investor nehmen, und Banf gerade das Gegenteil.
Ich hab nur noch eine Hoffnung, den beschriebenen Weg von Herrn Fischer gehen...und da gehen viele mit, da bin ich mir sicher...deshalb, Ken Fischer, übernehmen Sie!
Guten Rutsch allesamt