
Kühne ist nicht mal Großinvestor. Die paar Mio, was er investiert hat, würden uns auf Dauer auch kaum helfen.AlterFritz1945 hat geschrieben: Der HSV hatte und hat noch einen Scheich. Ibn ben Kühne. Wo sind sie gelandet ???
2. Liga.
Mittlerweile hält sich Kühne sichtlich zurück, weil er kein Fass ohne Boden bedienen will.
So kann es auch gehen.
Millionen Sponsorengelder gut und schön, aber sie wollen auch sinnvoll ausgegeben werden.
Edith: hab irgendwo gelesen (kA obs wirklich stimmt), dass Hopp in die TSG um 300 Mio investierte. Ok, da wäre Stadion für 70 Mio dabei, aber auch so kann sich die Summe sehen lassen. Da stand auch, dass er das Geld schon durch Transfers längst zurückbekommen hat.Abramowitsch stellt angeblich FC Chelsea zum Verkauf – Microsoft-Mitgründer Allen scheint interessiert
Egal wo sich der Kaufbetrag letztendlich einpendeln wird: Für Abramowitsch dürfte sich ein Verkauf zwischen 2,3 und 3 Milliarden Pfund lohnen. Im Sommer 2003 übernahm er Chelsea für etwa 160 Millionen Euro. Im Laufe der Jahre soll er rund 1,2 Milliarden Euro zusätzlich in den Club investiert haben.
Die Frage ist ziemlich leicht zu beantworten: es kommt keiner und investiert 100 Mio in den Klub, wo er nicht mal Mitspracherecht bzw. keine Entscheidungen treffen darf.Schwabenteufel1 hat geschrieben:ich stell mal eine blöde frage.
angenommen ihr hättet 100 mio € für den fck und investiert in den verein. so weit so gut.
dann kommen so spezialisten wie banf und bader und holen einen frontzeck. der verein steigt aus der 2. liga ab.
frontzeck bleibt.
in der 3.liga läuft es nicht. 8 spiele, 8 punkte. bader und banf weigern sich den trainer rauszuschmeissen, obwohl immer klarer wird, das saisonziel aufstieg wird gerissen.
würdt ihr so einem amateuerverein, der sportlich null ahnung hat, geld geben?
ich nicht.
solange der fck solche leute wie banf und bader hat, wird es eh nicht besser werden.
die frontzeck geschichte ist unverzeihlich und klarer kündigungsgrund.
Oder drücken wir es mal anders aus. Ein Großinvestor hat sich sicherlich im Vorfeld schon Gedanken um Personal gemacht und bringt seine eigenen Leute ein....so würde ich das tun.Hephaistos hat geschrieben:Die Frage ist ziemlich leicht zu beantworten: es kommt keiner und investiert 100 Mio in den Klub, wo er nicht mal Mitspracherecht bzw. keine Entscheidungen treffen darf.Schwabenteufel1 hat geschrieben:ich stell mal eine blöde frage.
angenommen ihr hättet 100 mio € für den fck und investiert in den verein. so weit so gut.
dann kommen so spezialisten wie banf und bader und holen einen frontzeck. der verein steigt aus der 2. liga ab.
frontzeck bleibt.
in der 3.liga läuft es nicht. 8 spiele, 8 punkte. bader und banf weigern sich den trainer rauszuschmeissen, obwohl immer klarer wird, das saisonziel aufstieg wird gerissen.
würdt ihr so einem amateuerverein, der sportlich null ahnung hat, geld geben?
ich nicht.
solange der fck solche leute wie banf und bader hat, wird es eh nicht besser werden.
die frontzeck geschichte ist unverzeihlich und klarer kündigungsgrund.
Es hieß aber doch, dass wir trotzdem 51% halten würden, oder? Also absolute Mehrheit.Westkurvenalex hat geschrieben:
Oder drücken wir es mal anders aus. Ein Großinvestor hat sich sicherlich im Vorfeld schon Gedanken um Personal gemacht und bringt seine eigenen Leute ein....so würde ich das tun.
jo Schwabenteufel. Seit dem ich von dir Beiträge lese, kritisierte du jeden und alles und das seit einigen Jahren. Manchmal stimme ich dir zu, manchmal auch nicht.Schwabenteufel1 hat geschrieben:ich stell mal eine blöde frage.
angenommen ihr hättet 100 mio € für den fck und investiert in den verein. so weit so gut.
dann kommen so spezialisten wie banf und bader und holen einen frontzeck. der verein steigt aus der 2. liga ab.
frontzeck bleibt.
in der 3.liga läuft es nicht. 8 spiele, 8 punkte. bader und banf weigern sich den trainer rauszuschmeissen, obwohl immer klarer wird, das saisonziel aufstieg wird gerissen.
würdt ihr so einem amateuerverein, der sportlich null ahnung hat, geld geben?
ich nicht.
solange der fck solche leute wie banf und bader hat, wird es eh nicht besser werden.
die frontzeck geschichte ist unverzeihlich und klarer kündigungsgrund.
Geh doch bitte wieder in dein Barackler-Forum zurück, aber verrate uns vorher, wieso ihr völlig kosten los (ohne Miete und Unterhaltskosten) un eurem Stadion spielen dürft. Vielleicht gibt's ja einen Denkanstoß aus MannheimBarackler hat geschrieben:Am besten einmal bei uns auf der SVW Geschäftsstelle nachfragen. Wir kennen uns in Sachen Insolvenz aus
potto hat geschrieben:
Das meinte ich.
Sofort unterhalb der Gürtellinie. Da verlieren die "Anständigen" schnell den Anstand. Und werfen mit Schmutz.
Fakt ist: Ich hab hier noch nie für Sforza als Funktionär plädiert.
Die Frage, die ich mir stelle, ist eher: Wer investiert nach den ganzen Untergangsszenarien vom letzten Wochenende überhaupt noch einen Euro in den FCK? Warum sollte heute jemand 100 T€ geben, wenn dem FCK im März der Stecker gezogen wird? Transparenz schön und gut, aber für die Außendarstellung war diese Art der Kommunikation (und was der SWR daraus gemacht hat), sicher ein Super-Gau.Schwabenteufel1 hat geschrieben:ich stell mal eine blöde frage.
angenommen ihr hättet 100 mio € für den fck und investiert in den verein. so weit so gut.
dann kommen so spezialisten wie banf und bader und holen einen frontzeck. der verein steigt aus der 2. liga ab.
frontzeck bleibt.
in der 3.liga läuft es nicht. 8 spiele, 8 punkte. bader und banf weigern sich den trainer rauszuschmeissen, obwohl immer klarer wird, das saisonziel aufstieg wird gerissen.
würdt ihr so einem amateuerverein, der sportlich null ahnung hat, geld geben?
ich nicht.
solange der fck solche leute wie banf und bader hat, wird es eh nicht besser werden.
die frontzeck geschichte ist unverzeihlich und klarer kündigungsgrund.
Klare Antwort: Niemand! Ein "schlauer" Investor, der Interesse an der zweifelsohne vorhandenen Strahlkraft der Marke FCK hat, wartet bis nach der Insolvenz. Dann sind wir salopp gesagt viel billiger zu haben. Traurig, aber wahr. Darum sehe ich einer geordneten Insolvenz durchaus gelassen entgegen, schlimmer kann es nicht mehr kommen, und ein Neuanfang ohne Schulden ist doch das, was wir alle wollen, oder nicht?Seb hat geschrieben: Die Frage, die ich mir stelle, ist eher: Wer investiert nach den ganzen Untergangsszenarien vom letzten Wochenende überhaupt noch einen Euro in den FCK? Warum sollte heute jemand 100 T€ geben, wenn dem FCK im März der Stecker gezogen wird? Transparenz schön und gut, aber für die
Er hat diese 60 Mio in mehr als 10 Jahre investiert, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Und meistens nur, wenn HSV Probleme mit der Lizenz hatte. Für mich ist er eher eine Art Sicherheitsposten, als ein Investor. Und Betze hätte er dafür ziemlich sicher nicht kaufen können, weil wir Entschädigungen von mehreren Millionen zahlen müßten beim vorzeitigen Abbezahlen.AlterFritz1945 hat geschrieben:@Hephaistos
Kühne kein Großinvestor?
Wir wären froh wir hätten einen, der nur die Hälfte dessen aufbringen würde wie Herr Kühne, nämlich 30 Mio.
Laut Sport1.de hat er insgesamt ca. 60 Mio.!!!! investiert.
Damit könnte er unser Stadion locker zurückkaufen, denn zum jetzigen Zeitpunkt wäre dies ein Schnäppchen.
Aber was genau würde es in der aktuellen Situation bedeuten? 9 Punkte Abzug, X-Millionen Schulden weg und nächstes Jahr spielen wir wieder um den Aufstieg in die 2. Liga mit? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.JochenG hat geschrieben: Ganz platt gesprochen ist dann erst mal alles "Verhandlungsmasse". Der Stadionvertrag müsste neu verhandelt werden, die Sponsorenverträge wären erst mal "futsch". Dem Verein würden in der Liga in der er sich befindet 9 Punkte abgezogen.
Es käme dann darauf an, was der Insolvenzverwalter an verfügbarer Masse sieht und dann in den Verhandlungen mit den Gläubigern am Ende herauskommt.
Letztlich wirklich ein sehr düsteres Szenario.
...noch dazu ohne ein Stadion zu haben. Aber irgendwo muss dann ja gespielt werden....Seb hat geschrieben:Was genau würde denn passieren, wenn der FCK in die Insolvenz geht?
Jochen Grotepaß hatte darauf bei der Fragerunden wie folgt geantwortet:
Aber was genau würde es in der aktuellen Situation bedeuten? 9 Punkte Abzug, X-Millionen Schulden weg und nächstes Jahr spielen wir wieder um den Aufstieg in die 2. Liga mit? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.JochenG hat geschrieben: Ganz platt gesprochen ist dann erst mal alles "Verhandlungsmasse". Der Stadionvertrag müsste neu verhandelt werden, die Sponsorenverträge wären erst mal "futsch". Dem Verein würden in der Liga in der er sich befindet 9 Punkte abgezogen.
Es käme dann darauf an, was der Insolvenzverwalter an verfügbarer Masse sieht und dann in den Verhandlungen mit den Gläubigern am Ende herauskommt.
Letztlich wirklich ein sehr düsteres Szenario.
Der größte Wert, den wir haben, dürften trotz allem die Spieler- (und Jugendspieler-)Verträge sein. Würde in diesem Fall vom Insolvenzverwalter jeder verkauft werden, der geradeauslaufen kann und nächstes Jahr müssten wir quasi bei Null anfangen? Das würde uns sicher für den ein oder anderen Investor attraktiver machen als heute.
Oh, hab ich tatsächlich. Dafür entschuldige ich mich ehrlich und meine es so.Hephaistos hat geschrieben:potto hat geschrieben:
Das meinte ich.
Sofort unterhalb der Gürtellinie. Da verlieren die "Anständigen" schnell den Anstand. Und werfen mit Schmutz.
Fakt ist: Ich hab hier noch nie für Sforza als Funktionär plädiert.
Er hat dich wohl mit zille verwechselt.
Ja das Stadion war und wird weiterhin Dreh und Angelpunkt der ganzen Sache sein. Ich hab auch nie verstanden warum sich der FCK da bisher nicht mehr zur Wehr gesetzt hat und die Dinge mal öffentlich klarstellt. Vielleicht auch mal von Vereinsseite einen Vorschlag machen wie man das verbessern könnte.Satanische Ferse hat geschrieben:
Aber der springende Punkt ist die Finanzierung. Bis auf den heutigen Tag ist nicht ein Cent getilgt worden. Und das wird bis an das zeitliche Ende des Finanzierungsplans so weiter gehen. Man hat bereits riesige Summen eingezahlt, ohne dass sich an dem Stand der Tilgung auch nur ein Cent bewegt hätte. Aber dieses Finanzierungsmodell ist nicht auf dem Mist des FCK gewachsen - das muss der FCK mal endlich öffentlich mit aller Deutlichkeit und Nachdruck in den Fokus stellen. Dieses vollends untaugliche Finanzierungsmodell hat ganz allein die Stadt Kaiserslautern in die Welt gesetzt. Und trägt damit auch dafür die Verantwortung. Und zu diesem Sachverhalt müssen sich die Verantwortlichen der Stadt Kaiserslautern endlich auch mal stellen.
Das Wort Insolvenz sollte vom FCK als Druckmittel eingesetzt werden. Denn es wird keine Lösung geben, ohne dass sich die Stadt Kaiserslautern hinsichtlich des Stadions einen ordentlichen Schritt bewegt. Eine tragfähige Lösung zum Thema Stadion muss endlich her.
Und selbst das garantiert keinen dauerhaften Erfolg, wie H96 oder VfB grade zeigen. Um dauerhaft erfolgreich zu sein und nicht nur immer gegen den Abstieg wie H96, HSV oder Augsburg zu spielen, bräuchte man mittleren 9-stelligen Betrag und fähige Leute. Alles andere ist mM Verschiebung der Probleme in die Zukunft.ks_969 hat geschrieben:
Unabhängig dessen glaube ich auch mit einer veränderten Situation beim Stadion wäre der FCK alleine nicht mehr in der Lage dauerhaft 1.Liga zu spielen. Bei den heutigen Geldern die da fließen wäre das ein Wunder. Du brauchst einen starken Partner an deiner Seite. Entweder ein treuer Sponsor oder ein Investor der dich unterstützt.
Mir ging es beim lesen genauso. Abstoßend, den puren Chauvinismus atmend. Und natürlich wurde Prostitution so simplifizierend wie möglich auf die drogenabhängige Prostituierte im Bahnhofsmilieu reduziert. So gestrig wie der zitierte Buchtitel.Troglauer hat geschrieben:Ich habe hier wohl noch nie einen Artikel gelesen, der in seiner Metaphorik so abstoßend und ekelig war, wie der von @playball. Der FCK als billige Bahnhofsdirne, geschrieben im Stil von Charlotte Roche. Wer es mag und wem auch immer so eine Bildersprache hilft.