desTeufelsGeneral hat geschrieben:Wenn Du bemerkst, dass der Gaul den Du reitest tot ist, must Du absteigen !
Und ich erkläre Dir nun mal die Strategien beim FCK dazu:
Der Verein bildet einen Vereinsrat, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Der Verein erklärt, daß ein totes Pferd von Anfang an sein Ziel war.
Fans, die darauf hinweisen, dass das Pferd tot ist, werden als Bedenkenträger angeprangert und zu Motivationsseminaren "Positiv denken im Verein" angemeldet.
Der Verein ändert die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Der Verein erklärt: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht doch motivieren könnte."
Der Verein sagt: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
Der Verein erklärt: "Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen".
Der Verein weist den Reiter an sitzen zu bleiben, bis das Pferd wieder aufsteht.
Der Verein stellt dem Reiter eine Beförderung in Aussicht.
Der Verein schließt mit dem Reiter eine Zielvereinbarung über das Reiten toter Pferde ab.
Der Verein gewährt dem Reiter eine Leistungspämie, um seine Motivation zu erhöhen.
Der Verein schickt den Reiter auf ein Weiterbildungsseminar, damit er besser tote Pferde reiten lernt.
Der Verein organisiert regelmäßige Teamgespräche mit einem externen Berater, um die Kommunikation zwischen Reiter und totem Pferd zu verbesseren.
Der Verein schreibt die Stelle des Reiters des toten Pferdes bundesweit aus, nachdem sich aus dem eigenen Haus kein qualifizierter Bewerber gefunden hat.
Der Verein besorgt eine größere Peitsche.
Der Verein wechselt den Pferdelieferanten.
Der Verein wechselt das Stroh im Stall aus.
Der Verein beruft einen ämterübergreifenden Arbeitskreis ein, um das tote Pferd zu analysieren.
Der Verein besucht andere schlecht stehende Vereine, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Der Verein stellt fest, dass die anderen auch versuchen, tote Pferde reiten und erklärt dies zum Normalzustand.
Der Verein startet einen vereinsinternen Ideenwettbewerb zum Reiten toter Pferde.
Der Verein bauftragt eine renommierte Beratungsfirma zu schauen, ob es billigere und leistungsfähigere tote Pferde gibt.
Die Beratungsfirma stellt fest, dass das tote Pferd kein Futter benötigt, daher kein Geld kostet und empfiehlt, nur noch tote Pferde zu verwenden.
Der Verein erhöht die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Der Verein lässt das tote Pferd nach DIN EN ISO 9001 zertifizieren.
Die Vereinsführung behauptet, das tote Pferd sei von den Vorgängern beschafft worden.