
Kicker hat geschrieben:Pollersbeck-Poker eröffnet
(...) Trotz ihres internen Richtungsstreits (vgl. S. 19) unterbreiteten die Hanseaten auch ein erstes Angebot für die Verpflichtung des 22-Jährigen. Das liegt jedoch deutlich unter den Ansprüchen des FCK. (...) Die Pfälzer setzen auf den Faktor Zeit, um einen Preis zu erzielen, der ihren Vorstellungen entspricht. Eine Ablöse ab etwa 3,5 Millionen Euro plus erfolgsabhängige Nachschläge steht im Raum.
Quelle und kompletter Text: Kicker vom 08.06.2017
Genau deshalb, glaube ich auch nicht das wir auf Zeit spielen sondern der HSV. Polle ist gut für den HSV - es ist aber nicht der Königstransfer. Wenn man ihn unbedingt haben wollte, hätte man ins erste Angebot 3,5 geschrieben und den Deal schnell fix gemacht. Der HSV setzt darauf, dass wir das Geld brauchen, um bei anderen Transfers voranzukommen - was ich vorsichtig formuliert nicht für ausgeschlossen halte.WolframWuttke hat geschrieben:Mal im Ernst: Glaubt ihr den HSV juckt es ob der TW 2,5 oder 4,5Mio kostet? Die sparen gerade das Gehalt von Adler, das reicht schon fast.
Wenn Pollerbeck gesagt hat, eigentlich will ich hier bleiben, aber OK, ihr braucht das Geld, aber wenn ich wechsele, dann zum HSV, dann eben nicht.SEAN hat geschrieben:Wenn neben dem HSV auch Frankfurt und VW an Pollersbeck interessiert sind, haben die Hamburger keine Chance, auf Zeit zu spielen.
Pokern , das koennen wirwernerg1958 hat geschrieben:Ich weis nicht ob man so lange warten kann, denn beim Pokern verliert einer immerWir brauchen auch die Kohle um in den anderen Transfers weiter zu kommen. Und die Jungs die man evtl. los werden will sind ja auch noch nicht verkimmelt Allje Zoua etc.
Und wie würdest du den modernen Transferzirkus der heutigen Zeit beschreiben?Ke07111978 hat geschrieben: Wir sind hier nicht beim Viehhandel. Und die Zustimmung von Polle zu einem Wechsel wird massiv von der Perspektive, seinem Gehalt und dem Handgeld abhängen. Die letzten beiden Posten gehen üblicher Weise zu Lasten der Ablösesumme.
Nochmal: wir müssen ihn verkaufen, sonst sind wir auf dem Transfermarkt kaum handlungsfähig. Das weis der HSV und jeder andere, der Zeitung lesen kann.
Besonders beschissen wird es, wenn Du bluffen willst, der Gegner aber die Karten kennt.kotteschul hat geschrieben:Pokern , das koennen wirwernerg1958 hat geschrieben:Ich weis nicht ob man so lange warten kann, denn beim Pokern verliert einer immerWir brauchen auch die Kohle um in den anderen Transfers weiter zu kommen. Und die Jungs die man evtl. los werden will sind ja auch noch nicht verkimmelt Allje Zoua etc.
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Spaetestens seit dem Itay Schechter-Poker,fuerchten uns alle Spielerberater und Sportdirektoren dieser Welt.![]()
Taribo West kann auch ein Lied davon singen wie gut wir Pokern koennen![]()
st266 hat geschrieben:Wie reich ist eigentlich Freiburg mittlerweile?
Im Jahr 2014 10 Millionen für Ginter.
Dieses Jahr 20 Millionen für Philipp.
Läuft dort?
Was ich damit sagen will:
Haben solche Spieler, auch wenn sie eine andere Position spielen, so viel mehr Talent? Ich glaube nicht. Und in England zahlen Vereine 15-20 Millionen für Ersatztorwarte 0_o
Wir müssen uns auch endlich einmal gesund stoßen an einem Transfer, ähnlich wie Freiburg.
Tja, auf S. 19 stehts:Yogi hat geschrieben:kicker hat geschrieben:
Pollersbeck-Poker eröffnet
(...) Trotz ihres internen Richtungsstreits (vgl. S. 19) ...
wie das ist wenn man zu lange wartet hatten wir schon bei Trapp erlebt, und ehrlich 3,5 MIO sind realistisch
zu hsv24mopo.dehsv24.mopo.de hat geschrieben:Todt darf Pollersbeck verpflichten
Am Mittwochabend trafen sich HSV-Boss Heribert Bruchhagen und Sportchef Jens Todt mit den Aufsichtsräten. Diese drängten die sportlich Verantwortlichen dazu, den Gehalts-Etat drastisch zu senken – von 56 auf 48 Millionen Euro. Erst wenn dieses Ziel erreicht oder annähernd erreicht ist, sollen neue Spieler verpflichtet werden. Nicht davon betroffen ist allerdings der geplante Transfer von Torwart Julian Pollersbeck. Der HSV hat dem 1. FC Kaiserslautern bereits ein erstes Angebot unterbreitet, ist damit aber nach Informationen der Fachzeitschrift „Kicker“ bei den Pfälzern abgeblitzt. 3,5 Millionen Euro plus erfolgsabhängige Bonuszahlungen wollen die Lauterer für den U21-Nationaltorhüter mindestens einstreichen, heißt es. Neben dem HSV zeigen auch Eintracht Frankfurt und der VfL Wolfsburg Interesse an einer Verpflichtung. Auch der Aufsichtsrat der Hamburger ist sich daher bewusst, dass ein Zurückziehen aus den Verhandlungen zum jetzigen Zeitpunkt die Chancen auf eine Verpflichtung des 22-Jährigen dramatisch verschlechtern würde.