wkv hat geschrieben:Du wirst nichts uns niemanden diskutieren können, ohne zwei Meinungen zu haben, realistischerweise.
Und wenn man sich derart aus dem Fenster lehnt wie ein Herr Buck, dann fragt man sich natürlich schon, wieso jetzt, und wieso bei Dem.
Normal.
Ja, das ist mir ja klar.
Darum ging es mir auch garnicht.
Ehrlich gesagt gibt es, zumindest hier,
keine zwei Meinungen zu den Äußerungen von Buck,
so habe ich den Eindruck.
Und das ist eigentlich bei fast allen Bemerkungen, die von Ex-Spielern oder Leuten, die mit dem FCK zu tun haben, so. Es wird negativ aufgefasst und meistens bleibt ein schlechtes Bild zurück.
Kann mich nicht erinnern, dass sich irgendwer in der Öffentlichkeit (Ex-Spieler, FCK-Nahe-Menschen) positiv oder ich sage mal im Sinne einiger oder der Mehrheit der Fans geäußert hat.
In letzter Zeit. Frühere Zeiten.
Das war dann entweder immer populistisch oder ferngesteuert oder anbiedernd dem Vereinsoberen oder was weiss ich. So wurde das aufgefasst. Oder aufgenommen.
Aber ist das immer so? Oder will man das nur so auffassen?
Ich frage mich nur, wie es dazu kommt.
Alle vergrätzt? Alle diese Spieler oder FCKler sauer im Nachhinein auf diesen Verein, für den sie viel taten oder/und der Verein viel für sie tat? Oder dem sie nahe stehen/standen?
Ist das nicht ein wenig eigenartig?
PS: Ich will ja niemanden angreifen.
Finde die Zeitpunkte auch recht originell, wenn die alle aus ihren Löchern kriechen.
War schon immer so.
Ich denke nur laut, weil es mir auffiel.