

FCK58 hat geschrieben:Dann doch eher Rieslingbesäufnis. Ist authentischer, pfälzischer, passt auch eher zu uns Bauern und hat außerdem noch relativ wenig mit Chemie am Hut.
Des klingt am beschte un dann de Woibauverband Palz als Trikotsponsor un Dubbeglastrikots un des alles fer en lächerliche dreistellige Millionebetrag, aller hopp Grienwald, mach molDer alter FCKler hat geschrieben:FCK58 hat geschrieben:Dann doch eher Rieslingbesäufnis. Ist authentischer, pfälzischer, passt auch eher zu uns Bauern und hat außerdem noch relativ wenig mit Chemie am Hut.
Nennen wir es doch einfach RieslingBauern
DFL hat geschrieben:"Durch die verbindliche Erklärung, seine Gremien künftig mit mehrheitlich unabhängigen Persönlichkeiten zu besetzen sowie das bisherige Logo mit Blick auf die Anforderungen der UEFA zu verändern, hat der Club die wesentlichen Voraussetzungen zur Teilnahme am Spielbetrieb im Konsens erfüllt. Einer Lizenzierung steht daher nichts mehr im Wege", erklärt Harald Strutz. (...)
http://www.bundesliga.de/de/liga2/news/ ... eipzig.php
Das ist (leider!) nur Wunschdenken. Solange Vereine wie der FCK gegen solche Drecksteams auch noch freiwillig antreten (ich schäme mich zutiefst) und es eine große Masse an "Fans" gibt denen jegliche Fußballkultur und Tradition salopp formuliert sch****egal ist kann ein Mateschitz machen was er will. Dieser Bastard - sorry für die Wortwahl - lacht sich heute schon über diesen "Konsens" kaputt.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Was so ein bißchen Hoffnung macht ist, dass selbst Zeitungen wie die FAZ kein gutes Haar an RB Leipzig lassen. Das wird sich hoffentlich noch intensivieren, wenn die jetzt so nach und nach ins Rampenlicht kommen. Wenn es gut läuft, entsteht dann eine Meinungsdynamik, die Matteschitz zwingt, einzusehen, dass er mit seinen Fußballaktivitäten keinen Werbeeffekt erzielt, sondern seiner Brause nur den Ruf ruiniert. Und dann ist das Projekt in Leipzig vielleicht schneller weg, als es gekommen ist.
Das wird nicht passieren. Der zieht das Ding durch und sitzt das Theater aus.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Was so ein bißchen Hoffnung macht ist, dass selbst Zeitungen wie die FAZ kein gutes Haar an RB Leipzig lassen. Das wird sich hoffentlich noch intensivieren, wenn die jetzt so nach und nach ins Rampenlicht kommen. Wenn es gut läuft, entsteht dann eine Meinungsdynamik, die Matteschitz zwingt, einzusehen, dass er mit seinen Fußballaktivitäten keinen Werbeeffekt erzielt, sondern seiner Brause nur den Ruf ruiniert. Und dann ist das Projekt in Leipzig vielleicht schneller weg, als es gekommen ist.
Das glaubst du ja wohl selber nicht. In Deutschland wird doch generell erst einmal alles beklatscht, was aus den verschiedensten Gründen ins Rampenlicht stolpert. Sobald die ersten kritischen Stimmen gegen das Projekt vom Boulevard-Medienzug überrollt wurden, schreibt auch die FAZ wieder ganz anders. Und irgendwelche Flachpfeifen erzählen dann was von Neid der Wessis auf die Ossis, da Leipzig ja alles richtig gemacht hat. Spätestens wenn das Ding in der ersten Liga angekommen ist.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Was so ein bißchen Hoffnung macht ist, dass selbst Zeitungen wie die FAZ kein gutes Haar an RB Leipzig lassen. Das wird sich hoffentlich noch intensivieren, wenn die jetzt so nach und nach ins Rampenlicht kommen. Wenn es gut läuft, entsteht dann eine Meinungsdynamik, die Matteschitz zwingt, einzusehen, dass er mit seinen Fußballaktivitäten keinen Werbeeffekt erzielt, sondern seiner Brause nur den Ruf ruiniert. Und dann ist das Projekt in Leipzig vielleicht schneller weg, als es gekommen ist.
Was sagte einmal ein Entertainer, unter anderem auch über negative Medienberichte, sinngemäß ?Rheinteufel2222 hat geschrieben:Was so ein bißchen Hoffnung macht ist, dass selbst Zeitungen wie die FAZ kein gutes Haar an RB Leipzig lassen. ... ...
http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... -1.1975818Die Sonne weg, ein größerer Ball. Fertig ist das neue Logo von RasenBallsport Leipzig. Der von Red Bull finanzierte Zweitligist kommt den Forderungen der DFL nach und entfernt sich vom Unternehmenslogo - aber nur minimal
Habe ich auch grade gelesen. Erinnert ja garfichtenherbert hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... -1.1975818Die Sonne weg, ein größerer Ball. Fertig ist das neue Logo von RasenBallsport Leipzig. Der von Red Bull finanzierte Zweitligist kommt den Forderungen der DFL nach und entfernt sich vom Unternehmenslogo - aber nur minimal
http://www.spiegel.de/sport/fussball/2- ... 71793.htmlVon der zunächst ebenfalls geforderten Öffnung für weitere Mitglieder war zuletzt keine Rede mehr. Angeblich soll es nur neun stimmberechtigte Mitglieder geben, der Jahresbeitrag beträgt 800 Euro.
Ja, da hast du Recht. Aber ganz ehrlich: Hast du etwas anderes erwartet?jürgen.rische1998 hat geschrieben: Einfach nur lächerlich was die DFL da für eine
Schmierenkomödie aufgeführt hat.
Weiter bei der Süddeutschen ZeitungSpielerwechsel nach Red-Bull-Art: Weil der Österreicher Marcel Sabitzer von Rapid Wien nicht zu einem Ligakonkurrenten wechseln darf, unterschreibt er bei RB Leipzig - und wird von dort an den Schwesterverein Salzburg verliehen. Schon praktisch, so ein Großkonzern.
http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Bayern_M%C3%BCnchen_AGdesTeufelsGeneral hat geschrieben:Bayerns Fussball-Abteilung ist eine Aktiengesellschaft. Geld kam in die Kasse, durch den Verkauf von mittlerweile 24.9 % des Aktienkapitals.
zuletzt 8,3% für 110 mio an die Allianz. Die anderen Anteile haben Adidas und soweit ich weiss die Telekom.
http://de.wikipedia.org/wiki/50%2B1-Regel
ich erreiche kein finanzielles Gleichgewicht, wenn nicht für alle Profifussballvereine die gleiche Gesellschaftsform vorgeschrieben wird.
Nicht egal. Jedes Beispiel ist ein anderes. Von Identität und Historie mal abgesehen die Traditionsvereine vermitteln und die eine gewachsene Anhängerschaft haben, interessiert es Morgen in Hoffenheim niemanden mehr ob es den "Verein" gibt oder nicht. Jedes Beispiel ist zu dem anders zu bewerten. Leverkusen ist nicht RB Leipzig und Chelsea ist nicht Barcelona.
Red Bull macht es nur anders, egal ob Scheich, Russenoligarch, Aktionäre, Modell Hoffenheim oder direkt ein Werksclub. es gibt kein financial fairplay ohne gleiche Strukturen zu schaffen.