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Kolumne: Herzblut vs. Finanzielle Interessen (Der Betze brennt)

Allgemeine Fan-Themen und Fragen zu selbigen.
kepptn
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Beitrag von kepptn »

Steini hat geschrieben:@superMario Das justpay ein riesige Geldmaschine ist, hatte ich mal vor einigen Monaten in dem dazu gehörenden Threat ausgerechnet anhand einer durchschnittlichen Besucherzahlvon 35 000 Leute.
(Lag damit ziemlich nah an dem tatsächlich erreichten)

Also, das die noch mehr Gewinn machen wollen steht ausser Frage, aber auch hier bewegen wir uns im Dunkeln...
Dazu muss man kein Adam Riese sein. Wenn nur 10.000 Besucher aus bequemlichkeit nur 5€ stehen lassen, entstehen Zinsen aus 50.000€ über zwei Wochen.
Es gibt immer was zu lachen.
Steini
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Beitrag von Steini »

richtig kepptn ich bin ja auch kein Riese... :lol:

Es ist sogar noch subtiler.
Denn was passiert den faktisch an einem Spieltag? Wir die Fans wandeln Bargeld in virtuelles Geld um. Aber wer verfügt zu allererst einmal über das Bare?
Ja klar Justpay...alles andere läuft über ein Rechenzentrum und das geschieht garantiert nicht Tag genau...
Bis die Budenbetreiber Ihr Geld auf Ihrem Konte haben und somit wieder in Bargeld verwandeln können vergehen wieder ein paar Tag...

usw... usw...
Nk-Town
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Beitrag von Nk-Town »

kepptn hat geschrieben:
Steini hat geschrieben:@superMario Das justpay ein riesige Geldmaschine ist, hatte ich mal vor einigen Monaten in dem dazu gehörenden Threat ausgerechnet anhand einer durchschnittlichen Besucherzahlvon 35 000 Leute.
(Lag damit ziemlich nah an dem tatsächlich erreichten)

Also, das die noch mehr Gewinn machen wollen steht ausser Frage, aber auch hier bewegen wir uns im Dunkeln...
Dazu muss man kein Adam Riese sein. Wenn nur 10.000 Besucher aus bequemlichkeit nur 5€ stehen lassen, entstehen Zinsen aus 50.000€ über zwei Wochen.
Werter Kepptn, aus 50.000 € macht man pro Jahr bei 4% Zinsen 2.000 € Gewinn, das ist für Just-Pay allenfalls ein Zubrot.

Bauliche Auflagen, komplizierte Verpachtungsmodelle und eine Ausschreibung, die fordert, dass der Auftragnehmer seinen Gewinn offenlegt und damit zur Verhandlungsmasse macht - das heißt für mich "Provision, die der Anbieter selbst bestimmt" - da deutet alles darauf hin, das Catering im Paket zu vergeben. Erstmal im Kleinen (2 Buden) und später im großen Stil.

Leute, bei solchen Ausschreibungen macht doch nicht mehr die Metz um die Ecke mit. Die schafft nachher höchstens noch als Subunternehmer für den Stadioncaterer.

Mit solchen Verträgen rufe ich knallharte Geschäftsleute auf den Plan, mit Rechtsbeistand etc., denen geht´s nicht um Tradition oder gute Wurst oder Service, da geht´s um die Kohle und zwar im großen Stil und ganz sicher mit fragwürdigen Methoden.

Ob man sich mit der angestrebten Neuverpachtung einen großen Gefallen getan hat im Vorstand, weiß ich nicht. Aber ich glaub´ der finanzielle Druck ist riesig, da muß von Vereinsseite jeder Strohhalm gegriffen werden.

Da kommt einer um´s Eck und sagt, bei den Kiosken sind 10 - 15% drin. Da springen alle auf den Zug, egal ob´s die Dinger schon seit Fritz Walters Zeiten gibt.
Hundsänger
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Beitrag von Hundsänger »

Ich hab hier noch ne Sport-Bild aus 1997, wo drin steht, dass vom damaligen Vorstand im Jahre 1995 etwa 400.000 Mark an ein Planungsbüro rausgehauen wurde,um Verkaufsstrategien und Arbeitsabläufe für die neuen Imbisse in der Nord zu optimieren. Angeschafft worden sei auch eine Nudelmaschine für 18.000 Mark, die jedoch nie benutzt wurde.
Der Artikel hat den Titel "Wie der FCK Millionen verbrannte..."

Nee, das hat jetzt mit der Sache rein gar nix zu tun.
Ich wage einfach mal einen Blick in die Zukunft.
Ich verfolge neben Fussball auch gerne noch ein wenig Eishockey. Klar, nicht mit dem Betze-Feeling, einfach nur Interessehalber. Das gleiche Dilemma, wenn nicht sogar schlimmer, ist es im Basketball.
Schaut Euch dort mal die Teams an...
Telekom Baskets Bonn
Commerzbank / Deutsche Bank Skyliners
und und und....
Reines Event, reines Geldverdienen.
Die Clubs gehören Firmen / Privatpersonen,und wenn im regionalen Bereich nix mehr zu holen ist, zieht die Karavane weiter in die nächste Stadt.
Keine Tradition, keine Fanverbundenheit,sonder reines Event.
Im Eishockey kauft die Anschutz-Gruppe die Landshut Cannibals,benennt sie um in Munich Barrons, aber weil München betreffend Eishockey gerade keinen passenden MArkt hat, geht er hin, packt nach einem Jahr alles ein und geht nach Hamburg spielen. Im Norden kennt man noch nicht so Eishockey, da kann man das als Event verkaufen.

Ach, ihr wollt ja immer ne Quelle... ich zitiere aus Wikipedia:
"Trotz leicht gestiegener Zuschauerzahlen verkündete am 3. Juni 2002 die Anschutz-Group aus finanziellen Gründen den Umzug nach Hamburg. So hatten sich auch die Sponsoreneinnahmen nicht zufriedenstellend entwickelt.[2] Trotz langer Spekulationen zuvor kam der plötzliche Umzug überraschend. Seit dem Jahr 2002 spielen die München Barons unter dem Namen Hamburg Freezers in Hamburg in der höchsten deutschen Spielklasse, der DEL."

Geh mal nach Köln zu den Haien.
10.000Fans,von denen kommen 5.000 im ANzug auf ein Gläschen Champagner in die Kölnarena (jetzt Lanxess), und zwar nur, weil vor dem Spiel das Licht ausgeht und ne kleine Lichtshow gemacht wird.
Die meisten kennen keine Spielregeln geschweige interessiert es sie, wie das Spiel ausgeht, Hauptsach ein paar Tore, für wen ist egal.

Übrigens:
Die deutsche Eishockeybundesliga, DEL, also quasi die Bundesliga, hat keine sportlichen Absteiger.Hier zählen lediglich finanzielle Aspekte. Wer Geld hat, darf mitspielen.

Und wisst ihr was,Leute ?
So wird es bei uns auch aussehen.
Nicht morgen, nicht übermorgen
Aber vielleicht in 10 Jahren, wer weiss.
Wenn dann Santander-Bank Kaiserslautern gegen Veltins Gelsenkirchen spielt, die Zuschauereinahmen nicht mehr stimmen und sich das ganze nicht mehr vermarkten lässt, und die Santander Bank beschliesst, im Osten neue Märkte zu eröffnen und ein Jahr später nach Dresden zieht.

In den USA im Football schon lange der Fall. Da wird umgezogen. was das Zeug hält, und die Städte werben mit neuen Stadion um die Gunst eines Clubs.

Naja,Zukunftsmusik.

Wollen wir nur hoffen, das der Hoeneß nicht mit seinen Nürnberger Rostbratwürsten das beste Angebot macht und der neue Wurstmogul am Betze wird.

Stell Dir mal vor, der Uli kriegt von jeder Wurst, die wir essen, einen Euro ab.
So schwer ist das gar nicht vorzustellen, dass nennt man dann nur Globalisierung oder Kommerziallisierung oder was weiss ich.
Devils-Supporter
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Beitrag von Devils-Supporter »

Ich hoffe ja immer noch, dass das gut geht!
Nur inzwischen bin ich mir nicht mehr so sicher. Gedanken mache ich mir, wenn ich folgendes lese:
SuperMario hat geschrieben: ...
Hinter der Marke justpay steht die Firma Goalgetter GmbH, eine Tochterfirma der payment Solution AG, die beide für bargeldlose Bezahlung und für Stadionconsulting stehen. Begründet wurde dieser Schritt damit, dass der Umsatz verifiziert werden sollte, um von einer bis dahin überwiegend geltenden Fixpacht mit teilweise inkludierter Zuschauer-Pacht zu einer umsatzbezogenen Pacht zu gelangen. Dazu sollten die Daten der Übergangssaison 2008/09 als Grundlage für weitere, nachfolgende Verhandlungen dienen.
...
Ich sehe da höchstseriöse Leute in Nadelstreifen vor unserem Vorstand oder Aufsichtsrat stehen, die mit schönen PowerPoint-Präsentationen riesige Gewinnspannen versprechen, wenn erst mal sie das alles übernommen haben.
Natürlich verlangen solche Firmen für Ihre Tätigkeit ein nicht unerhebliches Salär. Sie werden aber die Abläufe verbessern, die Synergieeffekte nutzen und so weiter und so weiter.
Von daher ist das, was sie bekommen ja wohl nur gerechtfertigt.
Was am Ende dabei herauskommt ist wohl ein Einheitscatering bestückt mit Leuten die für einen Dumpinglohn dort arbeiten müssen.
Hauptsache der Gewinn für die Goalgetter Consulting GmbH stimmt noch!

Ich hoffe, dass es nicht so ist, bzw. war! Aber ich habe schon, selbst gestandene pfälzer Oberbürgermeister für irgendwelchen „Consulting-Mist“ Millionen rausschmeißen sehen und kann von daher nicht ganz ausschließen, dass das beim FCK auch passiert.

Egal wie:
Vielfalt für die Westkurve!
Lautrer Werscht fa Lautrer Fans!
Unsre Herrn, wer sie auch seien, sehen unsre Zwietracht gern. Denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch unsre Herrn!
Steini
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Beitrag von Steini »

Nk-Town hat geschrieben: Werter Kepptn, aus 50.000 € macht man pro Jahr bei 4% Zinsen 2.000 € Gewinn, das ist für Just-Pay allenfalls ein Zubrot.
...
Naja, Zubrot?
Bei alleine ca. 11 Mio Umsatz in der letzten Saison dürften
4% ein klein wenig mehr Zinsen abwerfen...
(Ich gehe jetzt mal nicht weiter auf Details ein...)
Man beachte nochmal den Fakt des Umwandelns von Bargeld in virtuelles Geld...

Natürlich sind auch die Beispiele aus dem Eishockey und dem Basketball schocking - soll mir keiner sagen im Fussball wäre das nicht möglich.
Wir haben doch schon die ersten Stufen erreicht, siehe Stadionnamen Hoppenheim usw.. allerdings wurde dies ja schon in anderen Threads besprochen.
Neutralerzwei
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Beitrag von Neutralerzwei »

Das Verschieben von Mannschften (Vereine sind ja ganz und gar nicht), ist so einfach aber auch nicht, denn die Lizenzen sind an Vorgaben gebunden.
Die US-Amerikaner haben das ja nicht umsonst gemacht, denn aufgrund der Geogpraphie sollte verhindert werden, dass sich der Sport an der Ostküste knubbelt.
Daher sind die möglichen Lizenzen so aufgeteilt, dass die Mannschaften sich geographisch nicht in die Quere kommen, echte Derbys sind damit Fehlanzeige.

Ich denke, dass man diese Maßnahme in einem gewissen Rahmen vertreten kann, denn in früheren Zeiten ohne Radio und TV wäre es in dreiviertel aller Bundesstaaten unmöglich gewesen, einmal ein hochklassiges Spiel seines Lieblingssportes zu sehen.

Unähnlich ist das bei uns ja leider nicht, so würde Leipzig und Dresden sicherlich eine potente Mannschaft "gut tun" :lol:

Aber ich halte das alles für Schwarzmalerei.
Eishockey - als unser Beispiel - ist nunmal ein Eventsport, auch wenn es dort sicherlich auch handfeste (Fan-)Szenen gibt, dürfte das Spiel mit dem Puck in Deutschland mit einem völlig anderen Umfeld aufgewachsen sein.

Welchen Fussballverein sollte man denn verschieben?
Selbst die noch untraditionellen Vereine sind mit ihrer Umgebung verschmolzen und ein Bayer Leverkusen passt nicht wirklich in ein "Pfizer Bitterfeld", so wie die TSG in den Kraichgau gehört und nicht zu "Microsoft Pusemuckel".
Besonders, da alle möglichen fußballerischen Wüstungen ihre eigene Geschichte haben, auch wenn die Vereine seit Ewigkeiten unten rum gurken.

Und was die Würste angeht.
Der FCK ist doch so stolz auf sein Herzblut (übrigens: was ein verf....ter Marketingsch...ss).
:teufel2:
Also wenn es in Deutschland eine Anhängerschaft gibt, die durch Streik und intelligente Formen des Protestes für bessere Würstchen kämpfen können sollte, dann seit ihr doch das oder? :teufel2:


Der FCK ist wirklich nicht mehr das, was er mal war -
Streiche Teufel und Engagement, setze ellenlange Diskussionen :?: ?
OttoR
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Beitrag von OttoR »

Aufsichtratsvorsitzender von RWO Hartmut Gieske zum Thema Stadionumbau: "Wir haben uns sehr viele Stadien angesehen. Wir wollen mit unserem Umbau der etwas andere Verein bleiben, es muss ein individueller Charakter her."

So etwas hat Herr Kuntz leider noch nie erwähnt bei seinen Änderungen :(

Wenn Kuntz mit allen Umbaumaßnahmen fertig ist, bleibt am Ende nur noch der Stadionname als einziges Individuelles übrig. Der Rest ist dann Geschichte.

Alles sehr schade.
"Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen."
Lollorosso
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Beitrag von Lollorosso »

Ich kann das echt nicht mehr hören: DER FCK IST NICHT MEHR WAS ER MAL WAR!
Gottseidank, denn dieser Verein ist mit voller Wucht gegen die Wand gefahren worden. Wenn wir irgendwann mal wieder Bundesliga Fußball auf dem Betze haben wollen, dann muss auf allen Ebenen vernünftig gearbeitet werden. Und das heißt eben auch, dass der Verein auch gutes Geld am Essen und Trinken in und ums Stadion verdienen muss. Wir reden von einem riesigen Markt, der von Unternehmen wie Aramark beherrscht wird. Die Clubführung versucht, eine Lösung zu finden, die sowohl die Einnahmen wesentlich erhöht und dennoch das besondere am Betze erhält. Und hier wird fast ausschließlich gemotzt - am besten noch die gleichen, die sich über die Stadionmiete oder den Bellinghausenwechsel aufregen...
“But if you're gonna dine with them cannibals
Sooner or later, darling, you're gonna get eaten . . .”
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Beitrag von Der alter FCKler »

Lollorosso hat geschrieben:Ich kann das echt nicht mehr hören: DER FCK IST NICHT MEHR WAS ER MAL WAR!
Gottseidank, denn dieser Verein ist mit voller Wucht gegen die Wand gefahren worden. Wenn wir irgendwann mal wieder Bundesliga Fußball auf dem Betze haben wollen, dann muss auf allen Ebenen vernünftig gearbeitet werden. Und das heißt eben auch, dass der Verein auch gutes Geld am Essen und Trinken in und ums Stadion verdienen muss. Wir reden von einem riesigen Markt, der von Unternehmen wie Aramark beherrscht wird. Die Clubführung versucht, eine Lösung zu finden, die sowohl die Einnahmen wesentlich erhöht und dennoch das besondere am Betze erhält. Und hier wird fast ausschließlich gemotzt - am besten noch die gleichen, die sich über die Stadionmiete oder den Bellinghausenwechsel aufregen...
Da hast Du etwas falsch verstanden, lies noch mal alle Posts durch!

Wir alle haben das mit der Ausschreibung als super und cool empfunden, sozusagen supercool, und zudem wollten wir das auch schon immer.

Endlich sehen alle Buden gleich aus, ich muss nicht mehr befuerchten, dass die Haerting anders schmeckt als die Brezel. Und am meisten freue ich mich, wenn demnaechst 30.000 Faehnchen von Justpay und 30.000-Faehnchen von Caterer ausgeteilt werden, dann haben die Leute wenigstens alle Haende voll und koennen nichts mehr essen und trinken :lol:
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
suYin
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Beitrag von suYin »

Härting z.b. wird zur kommenden Saison 4 Stände haben, wissen jedoch noch nicht, inwiefern der FCK beim "Sortiment" eingreift.
Ein bekannter Stand von mir zwischen Block 6/7 z.b. bekommt keine Lizenz mehr.
kepptn
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Beitrag von kepptn »

suYin hat geschrieben:Härting z.b. wird zur kommenden Saison 4 Stände haben, wissen jedoch noch nicht, inwiefern der FCK beim "Sortiment" eingreift.
Ein bekannter Stand von mir zwischen Block 6/7 z.b. bekommt keine Lizenz mehr.
Härting war/ist für mich einer der Indikatoren dafür wie krass der Verein seine neue Linie durchzieht. Wenn er bleibt, wie Du es sagst, ist das ein gutes Zeichen. Wobei das mit dem "ins Sortiment eingreifen" sich hoffentlich als Ente herausstellt, was wär de Härting ohne spi PFerdeworscht?

Ist auch schon bekannt ob er unter der Nord bleibt und die neuen Stände somit unter der Süd entstehen?
Es gibt immer was zu lachen.
Thomas
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Beitrag von Thomas »

Es gibt einen neuen Thread zum Kiosk-Thema. Hier gehts zur besseren Übersichtlichkeit weiter: http://www.der-betze-brennt.de/forum/vi ... f=5&t=7606
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
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