
dem fritz seine erben hat geschrieben:Die Situation ist, um es vorsichtig auszudrücken, alles andere als optimal.
Wir haben das Thema ja schon ausreichend durchdekliniert.
Ich gehe mal davon aus, dass die Mietminderung mit Besserungsschein mangels Alternative durchgehen wird.
Dann sind es schon 3 x 1,8 Mios, die uns zusätzlich an der Backe kleben.
Und ein Ende ist nicht in Sicht. Jahr für Jahr das gleiche Problem, die gleiche Diskussion und das gleiche Zittern.
Jetzt gibt es nur noch zwei Möglichkeiten:
- Stefan Kuntz tut mal seine Oma fragen, was Sache ist [ http://www.macinacs.de/smile/zwink15x18.gif ]
oder
- ihm und Dr. Ohlinger fällt in der derzeitigen Wirtschaftskrise eine Lösung ein, wie man den
Klotz mittelfristig vom Bein bekommt.
Alles andere ist auf Dauer Kokolores (sagt das Mäuschen)
Elwood hat geschrieben:Ich hab's letztes Jahr schon mal geschrieben: Die Politik hat sich, nicht zuletzt wegen des Ruhms WM-Ausrichter zu sein, auf einen Deal mit dem (roten) Teufel eingelassen. Der Preis für vier mehr oder weniger bedeutsame WM-Spiele ist jetzt der Kampf um die Existenz eines der größten Identifikationsfaktoren dieses Bundeslandes. Die Geister, die sie riefen, jetzt sind sie wieder da. Und wer, um des Wählers Willen, wird des Teufels Bitte ausschlagen wollen?
Nordpfalzteufel hat geschrieben:Wenn man so etwas liest, bekommt man schon etwas Angst vor der Zukunft unseres Vereines.
Die Existens des ehemals so großen FCK hängt an 1-2 Mio€ Mietminderung. Im Falle eines Nichtaufstiegs würden dür die nächste Saison, hervorgerufen durch die vielen verkauften 2 Jahres Dauerkarten kaum noch Einnahmen im Dauerkartenverkauf zu erwarten sein. Das ein großteil der sogenannten Fans bei eventueller Erfolgslosigkeit das Stadion nicht mehr besuchen, das sehen wir schon diese Saison.
Alles in allem würde uns nur ein großer Invenstor Helfen. Der aber ist weit und breit nicht in Sicht.
Sicher bin ich mir aber das die Stadt der Mietminderung zustimmt. Kaiserlautern kann sich nicht leisten, sein Aushängeschild zu verlieren.
Aber wenn es so kommt, ist das nur eine weitere Aufbauspritze die einen Sterbenden für ein weiteres Jahr am Leben hält.
Es tut mir weh das schreiben zu müssen aber ich habe riesige Sorgen um unseren Club und seine Zukunft.
allemann5 hat geschrieben:Hallo Leute, dann kann man nur froh sein das wir nicht aufsteigen. Mit solch einem Etat würde man in der 1. Liga nur Haue bekommen. Dann lieber noch 1-2 Jahre 2. Liga, und dann angreifen.
Steini hat geschrieben:Ihr habt es ja alle mehr oder minder geschrieben:
Eine Weigerung des Stadtrates, bedeutet das endgültige AUS![]()
Die einzigste Rettung ist der Aufstieg und zwar jetzt.
Hierbei ist es letztendlich SCH...egal, ob hier wieder einige Oberschlaue etwas davon faseln, dass wir dann mit der momentanen Mannschaft eh nur die Hucke vollkriegen...
Ich frag mal provokant: Naund
Lieber ein volles Haus gegen Bayern und 2:0 verlieren als nächstes Jahr wieder gegen Fürth vor 25 000 verlieren.
Aufwachen FCK und Fans, alles muss versucht werden um diesen Mai das für Unmöglich gehaltene zu schaffen:
Aufstieg.![]()
Was wir eben nicht haben ist Zeit. Wenn ich schon höre, nächstes Jahr eine schlagkräftige Mannschaft und dann ist der Aufstieg Pflicht!
Bitte schön wo soll denn für die Zweite Liga nächstes Jahr die Kohle herkommen um eine "schlagkräftige Truppe" zu bezahlen? Dafür braucht man auch mehr Geld.
Noch eine These: Mit einer mittelmäßigen Mannschaft ist es immer noch leichter die Klasse zu halten, als von vornerein um den Aufstieg spielen zu müssen.
Allen Zweiflern dieser These gebe ich den Rat:
Schaut Euch mal genau unsere Konkurenten in Liga zwei an - so berauschend sind die doch auch nicht.
In den Spielen gegen Bayern - Cottbus - KSC und Gladbach-
habe ich nicht den Eindruck gewonnen, wir können mit Erstligisten nicht mithalten.
Also ich drücke unserem Team noch fester die Daumen.
Leute wir brauchen den Aufstieg und zwar jetzt.![]()
Ein andere User hier hat mal gepostet:
Ein Aufstieg kommt nie zu früh.
So die Diskusion ist eröffnet
flammendes Inferno hat geschrieben:Kuntz:Im Extremfall müsse dann als "letzte Patrone" vielleicht auch über eine Alternative zum Fritz-Walter-Stadion nachgedacht werden, was freilich weder im Sinne des Vereins noch der Stadt wäre.