Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck wird immer mehr zum Buhmann der FCK-Fans: Im Internet wird heftig über einen Videoclip diskutiert, in dem der Unparteiische dem Lautrer Angreifer Sebastian Andersson offensichtlich den Handschlag verweigert.
Die Szene - hochgeladen als animiertes GIF - zeigt, wie Jöllenbeck Andersson zunächst die Hand entgegen streckt, sie dann aber wieder zurückzieht. Der FCK-Angreifer kann nur noch verduzt hinterher schauen.
Entzündet hatte sich der Unmut gegen den Schiri an einem unberechtigten Platzverweis gegen Benjamin Kessel, der in dem Videoclip ebenfalls die Diskussion sucht und von Jöllenbeck ignoriert wird. FCK-Torwart Marius Müller hatte dem Schiedsrichter nach dem Spiel "Arroganz" unterstellt. Schon in der vergangenen Saison hatten sich die Roten Teufel über den 30-jährigen Arzt Jöllenbeck geärgert, der im Heimspiel gegen Braunschweig einen glasklaren Handelfmeter für den FCK verweigert hatte und auf der anderen Seite ein zumindest fragwürdiges Tor für den BTSV gelten ließ.
Quelle: Der Betze brennt
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