Neues vom Betzenberg

Demirbay arbeitet an schnellem Comeback

Die Schwellung im lädierten rechten Sprunggelenk ist abgeklungen. Mit einem speziellen Fitnessprogramm, das Kaiserslauterns Pechvogel Kerem Demirbay seit dieser Woche absolviert, "soll der Fuß aktiviert und zum Arbeiten animiert werden." Der 21-Jährige, der beim 1:1 im Heimspiel gegen Düsseldorf von Fortunas Christopher Avevor böse gefoult wurde und dabei einen Bänderriss erlitten hatte, ist zuversichtlich, in der Hinrunde noch sein Comeback feiern zu können. "Ich habe ein gutes Gefühl, dass es schnell heilt. Es geht voran. Ich will auf alle Fälle noch einmal spielen."

Es ist nicht die erste schwere Verletzung, die Lauterns Hoffnungsträger im offensiven Mittelfeld 2014 wegstecken muss. "Ich hatte schon sehr viel Pech in diesem Jahr", sagt Demirbay. Beim Hamburger SV, von dem er sich für diese Saison an die "Roten Teufel" ausleihen ließ, war er in der Vorbereitung auf die Rückrunde unter dem damaligen Trainer Bert van Marwijk auf einem guten Weg, sich für weitere Bundesligaeinsätze (bislang drei unter Thorsten Fink) zu empfehlen. Bis ihm am Ende des Trainingslagers in Abu Dhabi ausgerechnet ein Schuss seines Freundes Pierre-Michel Lasogga zum Verhängnis wurde.

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Quelle und kompletter Text: Kicker

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