Freiburg-Tor für Hoffer kein Freibrief

Für einen Fußballspieler kann manchmal ein einziges Tor darüber entscheiden, ob seine Saison eine erfolgreiche war oder ein vertanes Jahr. Zuletzt erging es so Erwin „Jimmy“ Hoffer, dem österreichischen Mittelstürmer, der vor der Saison auf Leihbasis vom italienischen Erstligisten SSC Neapel zum abstiegsbedrohten 1. F Kaiserslautern gewechselt ist. Durch die kurzfristige Verletzung von Sturmführer Srdjan Lakic erstmals seit Januar wieder in der Startelf, erzielte der 23-Jährige in der Nachspielzeit den erlösenden 2:1-Siegtreffer des FCK gegen den SC Freiburg. Ein Tor, das nach den neun sieglosen Partien der Rückrunde und dem Abrutschen auf den vorletzten Tabellenplatz, dem FCK den Glauben an die eigene Stärke zurückgegeben hat. „In letzter Zeit haben wir nicht so viele Punkte gemacht. Das war schon ein großer Stein, der vom Herzen gefallen ist“, kommentiert der Torjäger den dringend benötigten Drei-Punkte-Erfolg, der den FCK vom vorletzten auf den 14. Tabellenplatz gehievt hat.

Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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