Neues vom Betzenberg

Kuntz: „Bis zum Schluss um den Klassenerhalt“

Seit dem Amtsantritt von Stefan Kuntz Anfang April 2008 verlief die Entwicklung beim 1. FC Kaiserslautern durchweg positiv. (...) Im Gespräch mit t-online spricht der 48-Jährige über den Kampf um den Klassenerhalt, sein gutes Gespür für Neuzugänge und den Abgang von Top-Torjäger Srdjan Lakic.

t-online.de: Herr Kuntz, als Sie 2008 Ihren Job beim 1. FC Kaiserslautern antraten, stand der Verein in der 2. Liga auf einem Abstiegsplatz und war nach Auskunft von Ihnen "fast tot“. Heute spielt der FCK in der Bundesliga und hat trotz des eher schwachen Starts ins Jahr 2011 gute Chancen auf den Klassenerhalt. Wie stolz sind Sie auf diese Entwicklung?

Stefan Kuntz: Es ist sicherlich schön, wenn man in den wenigen ruhigen Momenten auf das Erreichte zurückblicken kann. Das sind aber nur sehr kurze Augenblicke. Dann kommt schon die Ungeduld, um weitere wichtige Entwicklungen nach vorne zu treiben und zu realisieren.

t-online.de: Das Tempo dieser Entwicklung war rasant. Wie soll es in den nächsten Jahren weitergehen, welche kurz- und langfristigen Ziele streben Sie mit dem Klub an?

Kuntz: Wir können uns in allen Bereichen noch verbessern. Wir müssen zum Beispiel intern dringend in unsere IT-Struktur investieren und müssen die vorhandenen Computer besser ausstatten, damit wir uns noch besser auf die Anforderungen eines modernen Fußballvereins einstellen können. Unser Nachwuchsleistungszentrum muss konkurrenzfähig weiterentwickelt werden und unsere Mitarbeiter müssen noch mehr geschult und intensiver in diverse Prozesse eingebunden werden.

(...)

Quelle und kompletter Text: T-Online

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