Neues vom Betzenberg

Viel Applaus für Kinopremiere - Stimmen zum Film

600 Zuschauer sahen am Donnerstagabend im Kaiserslauterer UCI-Kino die Premiere der neuen Fußballdokumentation „Herzblut - Der FCK-Film“. Anwesend waren neben zahlreichen Fans und Vertretern der Presse auch viele Funktionäre, Spieler und Mitarbeiter des 1. FC Kaiserslautern. Neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Dieter Rombach, dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz und Trainer Marco Kurz wollten sich auch der komplette Mannschaftsrat sowie einige weitere Spieler den Streifen nicht entgehen lassen.

Während der 90-minütigen Vorführung gab es mehrmals Szenenapplaus und die emotionalen Interviews im Film ließen sogar die eine oder andere Träne fließen. Die Macher Marc Litz und Thomas Füßler zeigten sich im Anschluss zufrieden mit der Premiere ihres FCK-Films, der in den nächsten Wochen auch in weiteren Kinos der Region zu sehen ist.

„Der Betze brennt“ hat einige Stimmen von den Premierengästen eingefangen:

Der Film hat mir sehr gut gefallen. So ein Projekt aus den Reihen der Fans ist einfach einmalig - darüber freuen wir uns natürlich auch als Verantwortliche sehr, nicht umsonst waren heute der halbe Aufsichtsrat, die halbe Geschäftsstelle und die halbe Mannschaft anwesend.
Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des FCK

Der Film hat mir ganz hervorragend gefallen. Gerade das Thema „Fritz Walter“ wurde toll inszeniert und der Übergang in die heutige Zeit hat gezeigt, dass die FCK-Geschichte weiter geht.
Hagen Leopold, Projektleiter des Fritz-Walter-Museums

Ich bin echt begeistert. Bei den Dreharbeiten habe ich ja schon einiges mitbekommen, aber trotzdem gab es einige Momente, bei denen ich mit den Tränen kämpfen musste. Besonders emotional war die Rückschau der Betze-Oma, deren Schilderung vom 18. Mai 2008 mitsamt Besuch am Grab Fritz Walters für mich das Highlight des Films war.
Matthias Gehring, Fanclub „Queer Devils“

Zum Beginn des Abends hatten wir ein paar organisatorische Probleme mit dem Kartenverkauf, aber insgesamt bin ich stolz, das alles so gut geklappt hat. Besonders toll waren natürlich auch die große Unterstützung des Vereins und die netten Worte von Stefan Kuntz.
Marc Litz, Produzent

Der Film war sehr nah dran am Geschehen und hatte viele bewegende Momente.
Tobias Leppla, Band DODS

Mir hat der Film gut gefallen. Ich denke, es ist für die Fans interessant, auch mal interne Szenen von der Mannschaft zu sehen. Aber auch für uns Spieler ist es interessant zu sehen, wie beispielsweise die Fans im Bus zu Auswärtsspielen reisen.
Martin Amedick, Mannschaftskapitän des FCK

Mir hat der Film sehr gut gefallen, besonders zwei Szenen: Die Verabschiedung von Milan Sasic und die Betze-Oma am Grab von Fritz Walter. Vielleicht hätte man noch mehr Fans mit einbringen können, aber dann wäre der Film wahrscheinlich zu lang geworden.
René Kallenberg, Block 7.1

Am Anfang war mir die Bildfolge etwas zu schnell, aber insgesamt hat mir der Film gut gefallen. Das, was die Fans hier im Verein leisten, kann nur meinen Beifall finden.
Helmut Rasch, FCK-Meisterspieler von 1951

Das war ein schöner Film. Das Wasser stand mir immer bis zum Anschlag, aber spätestens bei den Ausführungen der Betze-Oma ist dann doch eine Träne gekullert.
Manuela Mayer, Block 8.1

Ich habe die Entwicklung des Films über ein Jahr lang mitverfolgt und fand es schön zu sehen, wie gut er heute angenommen wurde. Das lässt sich mit keinem anderen Verein vergleichen und ich bin fest davon überzeugt, dass der Film im Rahmen seiner Möglichkeiten erfolgreich sein wird.
Christian Gruber, Pressesprecher des FCK

Der Film hat mir vom Anfang bis zum Schluss gefallen und auch die Stimmung im Kino war super.
„Betze-Oma“ Lieselotte Lorentz, Block 8.1

Der Film hat mir gut gefallen. Mich selbst auf der Leinwand zu sehen, war irgendwie komisch, aber es war cool, mal so nah an den Spielern dran zu sein. Ich habe auch von Tobias Sippel und allen anderen Autogramme bekommen.
Jasmina Will (10 Jahre), Enkelin der Betze-Oma, Block 8.1

Der Film war ganz gut, wobei mir ein paar Szenen zu langatmig waren. Besonders gut hat mir das authentische Interview mit Josh Simpson gefallen, vermisst habe ich hingegen noch ein paar interessante Geschichten aus der Fankurve.
Volker Blume, Fanbeirat Region Lautre

Das Gefühl heute kann man nicht beschreiben, ich habe Gänsehaut. Am Anfang standen wir nur da und dachten „hoffentlich geht es nicht in die Hose“, und dann siehst du die Leute lachen und hörst den Szenenapplaus - einfach toll.
Thomas Füßler, Co-Produzent

Es war ein sehr schöner Film, ein Riesenlob an die beiden Filmemacher. Vieles hat sich um den 18. Mai 2008 gedreht, wo ich ja auch selbst dabei war, da kommen schon einige Emotionen wieder hoch.
Tobias Sippel, Torhüter des FCK

Der Film hat das rüber gebracht, was den FCK auszeichnet, nämlich die totale Emotion. Besonders berührt haben mich zum einen die Aussagen von Milan Sasic, wie toll es für ihn war, den FCK zu trainieren, und die Schlussszene mit der Betze-Oma, die an die Hilfe von Fritz Walter beim 3:0 gegen Köln erinnert hat.
Joe Frisch, Fanclub „Red Angels“

Es ist ein tolles Gefühl, im Kino zu sitzen und seine eigene Musik zu hören, die ursprünglich ja gar nicht für diesen Film gedacht war. Marc und Thomas haben das schon super gemacht und sehr viel Engagement rein gesteckt.
Christian Bolzer, Band DODS

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Fotos von der Kinopremiere am 25. Februar 2010

- Interview: „Ein richtiger Gänsehaut-Moment...“ (Der Betze brennt, vom 25. Februar 2010)
- „Herzblut - Der FCK-Film“ kommt in die Kinos (Der Betze brennt, vom 25. Januar 2010)

Kommentare 126 Kommentare | Empfehlen Artikel weiter empfehlen | Drucken Artikel drucken