Kuntz: Der FCK muss in die 1. Liga

BILD am SONNTAG: Herr Kuntz, da ist ja die Bundeskanzlerin einfacher zu erreichen als Sie...

Stefan Kuntz (45): Die hat auch nicht den FCK übernommen!

Haben Sie geahnt, wie schwierig die Mission wirklich würde?

Dass sie schwierig werden würde, wusste ich! Den wahren Umfang kannte ich allerdings am Anfang nicht.

Wie oft haben Sie die Entscheidung schon bereut?

Keine Sekunde! Ich fühle, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt am rechten Platz bin. Der FCK ist mir eine sehr große Herzensangelegenheit!

Was war am FCK-Job bisher das Schwierigste?

Es kam sofort alles zusammen: Situation genau analysieren, Klassenerhalt packen, Arbeitsplätze erhalten, Lizenz bekommen. Das war nur im Team mit Vorstandskollege Dr. Johannes Ohlinger und dem Aufsichtsrat zu packen.

Quelle und kompletter Text: Bild am Sonntag

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