Neues vom Betzenberg

Hajnal will in die Bundesliga

Der Trend: In der Pfalz macht man sich nichts vor: Es müsste mit dem Teufel zugehen, sollte der 1.FCK noch aufsteigen. Beim FCA (2:3) versagte die Mannschaft, die zuvor gegen Greuther Fürth (3:0) und gegen den OFC (4:0) noch zu überzeugen wusste. Wie fast regelmäßig in der Rückrunde, wenn es galt, Steilvorlagen der Konkurrenz zu nutzen.

Personal: Es gibt reichlich zu tun für den neuen Trainer, der noch nicht geoutet wird, mit Ciriaco Sforza (FC Luzern) aber längst gefunden scheint. Sportdirektor Michael Schjönberg schweigt und hofft nach wie vor, den vom KSC umworbenen Tamás Hajnal halten zu können. Der Ungar selbst ist unentschlossen: "Ich weiß, was ich am FCK habe. Aber es ist auch mein Ziel, Erste Liga zu spielen." Hajnal, Beda, Macho, Ouattara, Meißner? Bei vielen Stammspielern ist die Zukunft offen, Verträge hin oder her. Die Vereinbarungen mit Borbély, Vignal und Riihilahti laufen aus, ob Bouzid, Fromlowitz oder Halfar bleiben? Schjönberg ist um seinen Job nicht zu beneiden.

Stimmung: Finale Aufbruchstimmung? Keine Spur. Die Enttäuschung ist selbst verschuldet.

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Quelle und kompletter Text: Kicker

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