Heute Morgen hatte die "Sport Bild" berichtet, dass der 1. FC Kaiserslautern die schon seit 2023 genehmigte Kapitalerhöhung von bis zu sieben Millionen Euro abgerufen habe. Laut Thomas Hengen gegenüber der "Rheinpfalz" ist dies aber - noch - nicht passiert.
Mit der Kapitalerhöhung hätte der FCK zwar zusätzliches Geld für die neue Mannschaft oder auch für das geplante Nachwuchsstadion am Fröhnerhof zur Verfügung, würde aber auch wertvolle Aktien-Anteile an die Investorengruppe SPI verlieren (siehe DBB-Meldung von heute Mittag). Nach Auskunft vom Betzenberg war die Meldung der "Sport Bild" aber wohl nicht ganz korrekt, wie heute Abend die "Rheinpfalz" schreibt. In dem Bericht heißt es: "FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen betonte jedoch am Mittwoch auf Nachfrage dieser Zeitung, die Meldungen seien falsch, wonach es die Kapitalerhöhung inzwischen gegeben habe. Zwar bestehe die Möglichkeit dafür schon seit 2023. Aber sie sei aktuell nicht gezogen worden. Und es sei auch nicht geplant, davon in näherer Zukunft Gebrauch zu machen. Beiratsvorsitzender Rainer Keßler war nicht für eine Stellungnahme erreichbar."
Quelle: Der Betze brennt
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