Coronakrise: Unsichere Zukunft für den FCK
Die Finanzlage beim 1. FC Kaiserslautern schien vor wenigen Wochen klar: Der Klub ist notorisch klamm. So nahm er bei der Stadtsparkasse Kaiserslautern einen Kredit über 2,6 Millionen Euro in Anspruch, für den der potenzielle Investor Flavio Becca aus Luxemburg bürgt. Die Summe wird benötigt, um laufende Kosten für die aktuelle Saison zu decken. Der Kredit muss bis zum Ende des Geschäftsjahres (Ende Juni) zurückgezahlt werden.
"Das war eine Maßnahme, die im Etat so geplant war", sagte FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt gegenüber SWR Sport: "Es war klar, dass irgendwann die Liquidität ausgeht."
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Quelle und kompletter Text: SWR
Weitere Links zum Thema:
- Bürgschaft gezogen: FCK nutzt Becca-Millionen (Luxemburger Wort, 07.03.2020)