Neues vom Betzenberg

Frontzeck: "Nicht für eine Tüte Gummibärchen“

FCK-Trainer Michael Frontzeck will mit seiner Mannschaft bis zur Winterpause den Rückstand auf die Aufstiegsplätze verringern. Am Samstag kommt der Drittliga-Tabellenzweite KFC Uerdingen mit einer Truppe namhafter Profis nach Kaiserslautern. Frontzeck sieht seine Jungs auf gutem Weg, bemängelt aber die zu geringe Punktausbeute. Über seine Zukunft mag der 54-Jährige jetzt nicht sprechen.

Herr Frontzeck, der 1. FC Kaiserslautern steht nach elf Spieltagen mit 14 Punkten auf Platz acht der Dritten Liga. Sie haben 15 externe Neue im Kader, mit den nachgerückten Talenten Esmel, Botiseriu, Grill, Sickinger, Gottwalt und Kühlwetter sind es 21 neue Kaderspieler. Bitte Ihre Zwischenbilanz bei acht Punkten Rückstand auf die direkten Aufstiegsplätze.

Ich bin insgesamt kein Freund davon zu sagen, was hätte sein können. Ich blicke lieber nach vorne. Wir wollen in der Winterpause sehen, wo wir stehen, was dann machbar ist. Wir wollen den Abstand bis dahin verringern. Wir denken von Spiel zu Spiel. Es hat sich ja gezeigt, wie kompliziert diese Liga ist. Man muss in jedem Spiel, gegen jeden Gegner, höllisch aufpassen. Die Entwicklung ist positiv, in der schwierigen Phase nach dem schlechten Spiel in Halle hat die Mannschaft gute Leistungen gezeigt. Es geht in die richtige Richtung, spielerisch sind wir zufrieden, punktemäßig nicht. Wir haben eindeutig zu wenig Punkte geholt. Wie die Mannschaft zuletzt spielte, auch in Osnabrück, so wird sie sich sicher auch belohnen. Wir haben bis jetzt noch keinen glücklichen Punkt geholt! Die Mannschaft ist körperlich in einem sehr guten Zustand, die Spieler können weite Wege gehen. Wir wissen aber auch, dass wir viel Arbeit vor uns haben. Mit Esmel, Botiseriu, Sievers und Spalvis haben wir vier Langzeitverletzte. Jetzt fehlen auch noch Gottwalt und Kühlwetter mit Verletzungen.

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Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

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