- Weiterer Thread zum Thema "Fan-Verhalten gegenüber Dietmar Hopp": http://www.der-betze-brennt.de/forum/vi ... php?t=6090
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In dem Vorgängerthread wurde angeregt, einmal Zahlen und Fakten über den Verein zusammen zu tragen. Nachfolgend das Ergebnis meiner Recherche zu dem Verein.
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Sportbetriebs GmbH
Organisation
Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Eigenkapital lt. Bilanz 2006/2007: 2.500.000 Euro
Gründung: 2. Februar 2005
Handelsregister: Mannheim, HRB 341926
Gesellschafter: 51% TSG 1899 Hoffenheim e.V, 49% Dietmar Hopp
Quellen:
1.Registergericht Mannheim, HRB 341926
2. http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... ;2023118;0
3.Jahresabschluss 2006/2007 – ebundesanzeiger – Suche „TSG+Hoffenheim“Dietmar Hopp: Bei mir war es eine spezielle Situation. Hoffenheim ist mein Heimatort, dort habe ich Fußball gespielt. Dort kenne ich alle, dort habe ich das Vertrauen. Da reichten die 49 Prozent der Anteile, die ich an der Spielbetriebs-GmbH besitze.
Die Jugendförderung der TSG 1899 HoffenheimDie Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, bestehen in Höhe von € 214.700,00 gegenüber dem TSG 1899 Hoffenheim e.V.
Eine der am meisten verbreiteten Meinung ist, dass die TSG 1899 Hoffenheim so immens viel für die Jugendförderung unternimmt und durch diese Jugendarbeit letztlich auch so erfolgreich den Weg in die 1. Bundesliga beschritten hat.
Hierzu sollten einige Fakten einmal sortiert werden.
Die Initiative von Herrn Hopp bei Hoffenheim reicht in das Jahr 1989 zurück. Damals verlor man wohl ein Relegationsspiel und stieg in die Kreisliga A ab. Tags drauf übernahm Hopp die Förderung des Vereins. Mit 10.000 DM wurden Bälle und Trainingskleidung beschafft. Ein Ausbildungszentrum für den Nachwuchs wurde gebaut und in Betrieb genommen. Sicherlich hatte Herr Hopp zu diesem Zeitpunkt noch genug mit seiner SAP zu tun. Die war ja erst 1988 an die Börse gegangen.
Im Jahr 2001 wurde der Verein „Anpfiff ins Leben e.V.“ gegründet. Dieser Verein koordiniert und bündelt die Kräfte, die in den verschiedenen Jugendförderzentren im Rhein-Neckar Raum durch die Dietmar Hopp Stiftung errichtet wurden. Was bei der Recherche auffällt ist, dass offenbar in der gesamten Region für verschiedene Vereine aktiv an Schulen geworben wird. Alle Vereine verweisen auf diesen „Anpfiff ins Leben“-Verein, der sich eine ganzheitliche Förderung der Kinder und Jugendlichen verschreibt. Dazu zählen neben der sportlichen, auch die schulische und spätere berufliche Bildung, sowie soziales Engagement. Siehe auch http://www.anpfiff-ins-leben.de
Dieses Konzept wurde im Jahr 2001 unter anderem mit Jürgen Klinsmann in Zuzenhausen vorgestellt. Siehe http://www.anpfiff-ins-leben.de/Portals ... u%20Co.pdf
Neben dem Verein „Anpfiff ins Leben e.V.“ existiert noch die Stiftung Jugendfußball. http://www.stiftung-jugendfussball.de/index.php?a=21
Hier finden sich unter anderem die Verbindungen zu Dr. Theo Zwanziger, Jürgen Klinsmann und Dietmar Hopp wieder. Im Kuratorium dieser Stiftung ist u.a. auch Stefan Kuntz Mitglied.
Es war sicherlich ursprünglich geplant, aus den Jugendförderzentren der Rhein-Neckar Region die TSG 1899 Hoffenheim so zu verstärken, dass ein Aufstieg in die Profiliga eines Tages möglich sein sollte.
Im Jahr 2005 wurde die Metropol-Region Rhein-Neckar gegründet. In diesem Zusammenhang wurde auch das Thema Sport als eine Aufgabe definiert. Genau hier liegt im Grunde die Geburtsstunde des Plans zum Aufstieg der TSG 1899 Hoffenheim. Da sich die SAP als Wirtschaftsmacht, neben u.a. der Firma Wild (wird später noch eine Rolle spielen), darstellt und Dietmar Hopp sich im Mai 2005 aus dem Aufsichtsrat der SAP zurückzog, sah er es „vermutlich“ als eine Herzensangelegenheit an, das Thema Fußball intensiver anzugehen.
Zu diesem Zeitpunkt begannen die Meldungen in den Medien das Thema „FCH Heidelberg 06“ aufzunehmen. Die Details dazu später. Im Zusammenhang mit dem Thema Jugendarbeit ist zu erwähnen, dass die unter dem Dach des FCH Heidelberg 06 zusammengefassten Vereine als so genannte „Farmvereine“ weiterhin bestehen sollten und nur die Leistungsträger in den geplanten Profi-Kader abstellen sollten. Der Metropol-Region Gedanke wird hier unter dem Mantel der „Synergie“-Effekte ziemlich extrem definiert.
Da es aber mit dem Standort des Stadions in Walldorf und Heidelberg nichts wurde, da ihm sein ehemaliger Golf-Freund und Besitzer der Wild-Werke in Eppelheim – einem Stadteil von Heidelberg – einen erheblichen Strich durch die Rechnung machte, starb letztlich wohl auch das Projekt FCH Heidelberg 06.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Dietmar Hopp allerdings schon einiges Geld in die Planungen für das Stadion, in „seinen“ Verein, die TSG 1899 Hoffenheim, und in die Idee eines Bundesligisten im Rhein-Neckar Raum investiert. Jetzt reagierte er wie ein Manager seines Schlages nun einmal reagiert. Er beschloss das Ganze jetzt aus eigener Kraft ohne die anderen Vereine auf die Beine zu stellen.
Im Jahr 2006 wurden Nägel mit Köpfen gemacht. Ralf Rangnick wurde, neben einigen anderen Prominenten Sport-Idolen, nach Hoffenheim geholt. Die Spielbetriebs GmbH wurde, laut Handelsregister bereits 2005, gegründet. Die Bilanz des Geschäftsjahres 2006/2007 – also dem Jahr in dem man mit der TSG Hoffenheim in die zweite Liga aufstieg, weist einen Verlust in Höhe von 1.447.025,99 Euro gegenüber einem Verlust im Vorjahreszeitraum in Höhe von 358.519,56 Euro aus. Das bedeutete, dass in dieser Saison knapp 1,1 Mio Euro Verlust produziert wurden. Da Dietmar Hopp die Spielbetriebs GmbH nicht als Mäzen, sondern als Investition betrachtet, musste sie wachsen. Betrachtet man die Transfers der verschiedenen Jahre, sieht man sehr deutlich, wie aus dem Modell Jugendförderung ein klassisches Investitionsmodell wurde. Die Spieler kamen schlagartig nicht mehr aus der Region, sondern aus gestandenen Vereinen.
Quellen:
http://www.transfermarkt.de/de/verein/5 ... lien.print
http://www.transfermarkt.de/de/verein/5 ... alle.print
Im aktuellen Kader der Profi-Mannschaft spielen nur noch zwei Spieler, die aus der U19 von der TSG 1899 Hoffenheim kommen. Der Ausländeranteil der Mannschaft beträgt 50%. Mit solchen Fakten sind die oftmals so gönnerhaft dargestellten Aussagen von Herrn Hopp wohl klar widerlegt.
Natürlich betreibt er über seine Stiftung Fördervereine und Jugendschulen. Das muss er auch, da er ansonsten die Gemeinnützigkeit der Stiftung verliert und dann wäre einiges an Steuerzahlungen fällig. Aber der Profi-Kader der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH hat nichts mit der Jugendarbeit von Herrn Hopp zu tun. Die ist ein Wirtschaftsunternehmen, dass in möglichst kurzer Zeit einen „positiven Cash-Flow“ produzieren soll – und vermutlich auch wird.
Die Verklärung, mit der die Medien, die DFB- und DFL-Führenden und auch die Politiker das Thema Hoffenheim behandeln, da es schließlich aus der Jugendarbeit von Herrn Hopp entstanden ist, entspricht mittlerweile nicht mehr den Tatsachen.
Projekt FCH Heidelberg 06
Wie im vorhergehenden Absatz bereits geschildert, entstand im Jahr 2005 der Anspruch, durch einen neuen Verein die Metropol-Region Rhein-Neckar auch in den Bundesliga-Fußball aufsteigen zu lassen.
Zu diesem Zweck plante Dietmar Hopp, aus den Vereinen TSG Hoffenheim (damals noch ohne die 1899 im Namen), der SV Sandhausen und dem FC Astoria Walldorf einen neuen Verein zu „fusionieren“. Das Konzept wurde, unter anderem, dem DFB Ende November / Anfang Dezember 2005 vorgestellt – Quelle: http://www.sportrechturteile.de/News/AR ... s6136.html
Ausserdem:
http://www.tsg-hoffenheim.de/4news.php? ... %26quot%3B
Über den Namen gab es verschiedene Gedanken. So wurde im November 2005 noch der Name „FC Kurpfalz“ in den Medien verwendet. Getreu dem Motto „Arbeitstitel der Software“ sind wohl einige Namen unterwegs gewesen.
Entgegen den ursprünglichen Plänen, die vorsahen, dass die Vereine selbstständig weiter existieren, aber lediglich in den Amateurligen vertreten sein sollten, entwickelte sich in der Planungsphase der SV Sandhausen zu einem Aufstiegskandidaten für die dritte Liga. Darauf hin zogen die Funktionäre des SV Sandhausen die Konsequenz und scherten aus dem Plan aus. Dietmar Hopp ließ danach die Pläne für den „Retorten“-Verein fallen und setzte seinen Plan, den er offensichtlich schon länger in der Schublade hatte – man beachte das Gründungsdatum der TSG Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH vom 2. Februar 2005 – wohl ein wenig „eingeschnappt“ um.
Das Projekt FCH Heidelberg 06 verschwand in der Versenkung. Ebenso wurde der Plan, ein Stadion in Heidelberg oder Walldorf zu bauen begraben. Den endgültigen Entschluss gab wohl die Niederlage Hopps bei einer entscheidenden Gemeinderatssitzung von Eppelheim. Nach vielen Diskussionen über verschiedene Stadionstandorte in Walldorf, wo es keine Möglichkeit in den gewünschten Dimensionen mehr gab, da die Firma SAP schon alles zugebaut hatte, und heftigen Debatten in Heidelberg, wurde eine freie Fläche an der A5 gefunden die mit 18 von 21 Flurstücken in die Gemeinde Eppelheim fiel. Heidelberg, denen die verbleibenden 3 Flurstücke gehörten, hatte keine Bedenken. Anders die Gemeinde Eppelheim. Hier wurde sehr viel Überzeugungsarbeit durch Herrn Hopp geleistet. Viele Bewohner waren nicht begeistert. Es finden sich zahlreiche Protestaufrufe und Papiere im Internet, die gegen das geplante Stadion argumentieren. Letztlich aber wurde ein Gutachten für die Ackerflächen beauftragt, die eine Umweltverträglichkeit belegen sollte. Erst jetzt erfuhr der ortsansässige Unternehmer Hans-Peter Wild, alter Freund und Golfpartner von Dietmar Hopp von diesem Plan. Die Firma Wild (u.a. Capri-Sonne) hatte ursprünglich diese Flurstücke als geplante Erweiterung jahrzehntelang mit einem Vorkaufsrecht belegt. Es wurde seitens der Gemeinde jedoch immer argumentiert, dass diese Zone für die Frischluftversorgung der Region notwendig ist und unbebaut bleiben müsse. Für den Stadionbau galt diese Regelung jetzt offenbar nicht mehr. Der Unternehmer Wild erläuterte dem Gemeinderat noch einmal seinen Plan, innerhalb von 10 Jahren 500 Millionen Euro Investitionen am Standort Eppelheim und ca. 500 Arbeitsplätze zu schaffen. Daraufhin lehnte der Gemeinderat den Plan für den Stadionbau ab.
Dietmar Hopp einigte sich dann, nach einigen Monaten der Suche, mit der Gemeinde Sinsheim auf den neuen und jetzt endgültigen Standort des Stadions bei Sinsheim. Das die Männerfreundschaft zwischen Hans-Peter Wild und Dietmar Hopp endgültig gestört ist, kann keinen wirklich wundern, der sich mit dem Verhalten von Dietmar Hopp beschäftigt hat.
Quellen: http://www.wild.de/wild/export/sites/de ... garter.pdf
http://www.kicker.de/fussball/regionall ... view=print
http://www.rnz.de/zusammen10/LINK00_200 ... warum.html
Fazit: Wenn man die zeitlichen Abläufe betrachtet und aus heutiger Sicht die Entwicklung genau analysiert kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, als das Dietmar Hopp das Thema FCH Heidelberg 06 lediglich als „Marketing“-Aufhänger verwendet hat, um auf das Projekt TSG 1899 Hoffenheim aufmerksam zu machen und sich die Segnungen des DFB abzuholen. Die im Jahr 2005 bereits gegründete Spielbetriebs GmbH sind ein Indiz für diesen Plan, da erst Ende 2005 die Themen über eine mögliche Fusion im Zusammenhang mit der Metropol-Region Rhein-Neckar auftauchen. Das dann sehr schnell Dietmar Hopp mit einem Konzept auf den Zug aufspringt und sofort alle notwendigen Pläne für eine Fusion vorlegen kann überrascht dann doch etwas – auch wenn er ein gestandener Manager und ehemaliger Systemanalytiker ist – das ging etwas zu schnell. Das dann schnell auf den Ursprungsplan zurück geschwenkt werden kann, lässt genau diesen bitteren Beigeschmack zurück.
Investitionen in die TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Aufgrund der als „kleine Kapitalgesellschaft“ eingestuften GmbH ist die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse nur sehr schleppend. Tatsächlich einsehen kann man zur Zeit lediglich den Jahresabschluss für das Jahr 2006/2007. Wie bereits erwähnt wird hier ein Verlust von 1,4 Mio Euro ausgewiesen.
Für die GmbH war im Grunde genommen ein Aufstieg in die zweite Liga zu diesem Zeitpunkt schon fast „Pflicht“. In dem Jahr wurde das Stammkapital von 1 Mio Euro auf 2,5 Mio Euro angehoben. Ansonsten hätte eine Überschuldung vorgelegen.
Die Umsatzerlöse des Jahres 2006/2007 setzten sich dem Jahresabschluss nach wie folgt zusammen:
Einnahmen aus Sponsoring – 2.730.000 Euro
Einnahmen aus TV Geldern – 364.000 Euro
Einnahmen aus Ticketing – 330.000 Euro
Sonstige Einnahmen – 167.000 Euro
In dieser Bilanz wird als „atypische stille Beteiligung“ eine Summe in Höhe von 18.130.128,70 Euro ausgewiesen. Dem gegenüber betrug diese Position im Vorjahr 903.044,49 Euro. Offenbar sind diese Beteiligungen die „Investitionen“, um den laufenden Betrieb bzw. die Ablösesummen für den geplanten Kader zu finanzieren. So hat die TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH in der Saison 2007 / 2008 Ablösesummen in Höhe von 18.470.000 Euro geleistet (Quelle siehe oben).
Für die Saison 2008 / 2009 wurden bisher Ablösesummen in Höhe von 10.630.000 Euro geleistet. Alleine für die Saisons 2006/2007, 2007/2008 und 2008/2009 dürften die Investitionen in die TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH voraussichtlich ca. 50 Mio Euro betragen.
Hinzu kommt der Bau des neuen Stadions, dass mit einer Investition zwischen 30 und 60 Millionen in den Medien genannt wird. Dieses Stadion wird in eine Stadiongesellschaft eingeführt und entsprechend an die TSG vermietet. Derzeit sind über die Höhe der Miete noch keine klaren Zahlen recherchierbar. Als Geschäftsführer der Stadiongesellschaft wird, aller Voraussicht nach, Daniel Hopp, Sohn von Dietmar Hopp, eingesetzt werden. Er ist heute bereits Geschäftsführer der SAP-Arena in Mannheim, der Adler Mannheim (Eishockey) und der Rhein-Neckar Löwen (Handball). Hier findet die klassische Nachfolgeregelung der Familie Hopp statt.
Bis die Investition TSG 1899 Hoffenheim sich selbst tragen wird und alle Investitionen abgelöst sind, werden wohl noch einige Jahre ins Land gehen. Da die Spieler alle recht jung sind und der Marktwert voraussichtlich steigen wird, können durch entsprechend gute Ablöse-Zahlungen Teile der atypischen stillen Beteiligung schnell abgebaut werden. Am Ende wird die Investition wohl nicht weniger als 120-140 Mio Euro betragen.
Quellen:
elektronischer Bundesanzeiger (Bilanz) – www.ebundesanzeiger.de – Suche=“TSG+Hoffenheim“
elektronisches Handelsregister - http://www.handelsregister.de/rp_web/welcome.do (Suche „TSG Hoffenheim“ + alle Schlagwörter)
Informationen aus der Arbeitsgemeinschaft „Sportrecht“:
http://www.sportrechturteile.de/News/AR ... THEMA=0142
Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Hopp
TSG 1899 Hoffenheim Daten
http://www.fussball24.de/drucken.php?id=62052&bild=weg
TSG 1899 Hoffenheim – Kader
http://www.transfermarkt.de/de/verein/5 ... lien.print
http://www.transfermarkt.de/de/verein/5 ... alle.print
Projekt FCH Heidelberg 06
Artikel – ka-news Ehrgeiziges Ziel...
http://www.ka-news.de/sport/news.php4?p ... 5111-3650I
http://www.tsg-hoffenheim.de/4news.php? ... %26quot%3B
http://www.freitag.de/2007/PDF-Archiv/F ... 007-10.pdf (Seite 19 unten)
http://www.faz.net/s/RubAEA2EF599531422 ... ntent.html
Stiftungen
http://www.dietmar-hopp-stiftung.de/ger ... sport1.php
http://www.stiftung-jugendfussball.de/index.php?a=21
http://www.anpfiff-ins-leben.de/Default.aspx
Zeitungsartikel und Interviews
http://www.vfb-stleon.de/fileadmin/vfb- ... .03.07.pdf
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... ;1097368;0
http://www.handelsblatt.com/journal/fus ... ;1215251;0
http://sportoekonomie.uni-bayreuth.de/k ... 007_NK.pdf (unten)
http://images.zeit.de/text/2007/33/TSG-Hoffenheim
http://wissen.manager-magazin.de/wissen ... llen=&vl=0
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... ;2023118;0
Ein wenig über Kritik
http://www.wild.de/wild/export/sites/de ... garter.pdf
http://rhein-zeitung.de/on/07/10/04/spo ... inz-1.html
http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/wer ... 7542e93777
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... rview.html