
Samstag, 13:00 Uhr: Hat Lautern eine Spitzenspiel-Krise?
Paderborn gegen Kaiserslautern, das ist auch das Duell des Fünften gegen den Dritten. Und soÂmit für den FCK die nächste Chance auf einen Sieg gegen einen Konkurrenten aus der obeÂren Tabellenhälfte - das gelang trotz Top-Platzierung schon erstaunlich lange nicht mehr.
Den letzten Erfolg über ein Team von oben schaffte der 1. FC Kaiserslautern Anfang Dezember gegen den KSC (3:1). Und die Karlsruher stehen mittlerweile nichtmal mehr unter den Top Neun. Gegen die noch aktuellen Spitzenteams gab es die letzten Dreier gegen Paderborn (3:0) und Düsseldorf (4:3). Und das ist praktisch schon eine ganze Halbserie her, denn dies sind nun auch die nächsten Kontrahenten der Roten Teufel. Danach gelang gegen Magdeburg (2:2), Nürnberg (0:0), Köln (0:1), Hannover (0:0), Hamburg (0:3) und Elversberg (1:1) kein Sieg mehr. Was diese Auflistung soll? Sie soll zeigen, was dem Team von Markus Anfang trotz einer bisher tollen Saison für den Aufstieg noch fehlt: Erfolge gegen die direkte Konkurrenz. Die "Pflicht" gegen die Teams aus der unteren Tabellenhälfte absolviert der FCK zwar so gut wie kein anderer Zweitligist. Aber bei der "Kür" hapert es noch. Das gilt es in den kommenden Wochen zu ändern, denn nach dem jüngsten Remis gegen Elversberg stehen mit Paderborn, Düsseldorf, Magdeburg und Nürnberg vier weitere Gegner aus der oberen Tabellenhälfte bevor.
Schmerzlicher Ausfall: Marlon Ritter muss Gelb-Sperre absitzen
Der SC Paderborn hat am vergangenen Wochenende gepatzt und ist bei Schlusslicht Regensburg nicht über ein 0:0 hinausgekommen. Mit einem Auswärtssieg hätten die Ostwestfalen den FCK überholt, so blieb der Rückstand von einem Punkt bestehen. Im Heimspiel davor gewann das Team von Lukas Kwasniok gegen Tabellenführer HSV (2:0). Am Samstag fehlt mit Tjark Scheller (5. Gelbe Karte) ein wichtiger Defensivspieler. Eine andere Abwehrstütze der Paderborner ist dagegen einsatzbereit: Der Ex-Lautrer Felix Götze, mittlerweile Innenverteidiger in der Dreierkette. Auch der FCK muss auf mindestens einen wichtigen Spieler verzichten: Der zuletzt wieder in Top-Form auftrumpfende Marlon Ritter fällt wegen einer Gelb-Sperre aus. Ob für ihn Daisuke Yokota nach seiner Fußverletzung einspringen könnte, vermochte Markus Anfang am Wochenende noch nicht zu sagen: "Ich hoffe, dass 'Dai' wieder ins Training einsteigt." Gleiches gilt für Jan Gyamerah, den weiterhin Oberschenkelprobleme plagen.
Öffentlich trainiert wird diese Woche einmal, nämlich am Dienstag (15:00 Uhr, Sportpark Rote Teufel). Die Pressekonferenz steigt voraussichtlich am Donnerstag, die Mannschaft reist am Freitag nach Paderborn, wo sie am Samstag wieder eine ordentliche Unterstützung erwartet: Der Gästeblock ist längst restlos ausverkauft und einige FCK-Fans konnten sich trotz eingeschränktem Verkauf auch in den umliegenden Bereichen eindecken.
Quelle: Der Betze brennt
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- Ãœbersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern
Ergänzung, 12.03.2025:
Gegner-Check: Torwart-Oldie, Teilzeit-Knipser, Trainer-Nerd
Beim SC Paderborn trifft der 1. FC Kaiserslautern erneut auf einen Gegner aus der ilÂlusÂtren Schar der Aufstiegskandidaten. Konzentrationsschwächen wie zuletzt beim 1:1 gegen ElÂversÂberg könnten sich da noch verhängnisvoller auswirken.
So lief's seit dem Hinspiel: Der 3:0-Sieg im Hinspiel am 9. Spieltag leitete für die mäßig gestarteten Roten Teufel die Wende zum Positiven ein. In der vorangegangenen Länderspielpause hatte Trainer Markus Anfang einige taktische Anpassungen auf den Weg gebracht. Erstmals stand Luca Sirch in der Anfangsformation - und startete direkt durch. Die Anfang'sche Spielidee griff von nun an zunehmend besser. Entsprechend positiv gestalteten sich die Ergebnisse, was die Betze-Buben auf den aktuellen Tabellenplatz 3 führte. Doch auch die bis dato ungeschlagenen Paderborner ließen sich von diesem ersten Negativerlebnis nicht aus der Spur bringen. Es folgten fünf Partien, in denen sie elf Punkte holten. Nach einem 3:1 in Elversberg führten sie sogar die Tabelle an. Darauf folgte ein Tief mit nur einem Punkt in vier Spielen. Nach der 1:2-Heimniederlage gegen den Karlsruher SC holte Trainer Lukas Kwasniok in der anschließenden Pressekonferenz zu einem eigenartigen Rundumschlag gegen seine eigenen Spieler und die Vereinsbosse aus. Was viele Beobachter vermuten ließ, der eigenwillige Coach wolle seinen Rausschmiss provozieren, weil der Hamburger SV großes Interesse an seiner Verpflichtung zeigte. Daraus aber wurde nichts. Eine weitere 1:2-Heimniederlage zum Jahresauftakt gegen Hertha BSC ließ befürchten, das Verhältnis zwischen Trainer und Team sei nun nachhaltig gestört. Doch auch dies bewahrheitete sich nicht. In den anschließenden jüngsten fünf Partien blieb der SCP erneut ungeschlagen, holte abermals elf Punkte. Nun rangiert er einen Punkt hinter dem FCK auf Platz 5, könnte mit einem Sieg am Samstag an ihm vorbeiziehen. Die Gerüchte um seinen Coach reißen derweil nicht ab, aktuell wird er als möglicher Nachfolger von Sebastian Hoeneß beim VfB Stuttgart gehandelt. Tja. Lukas Kwasniok mag vielen nicht sehr sympathisch erscheinen, er tut auch von sich aus nicht viel, um gemocht zu werden, fachlich aber ist er in der Branche durchaus angesehen. Das 2:0 vor zwei Wochen gegen den HSV, mit dem er seinem Kollegen Merlin Polzin die erste Niederlage als Cheftrainer zufügte, gilt als eine seiner besonderen taktischen Meisterleistungen.
Das hat sich geändert: Ein mit vergleichsweise bescheidenen Mitteln zusammengestellter, aber gut strukturierter Kader, junge Spieler mit Potenzial nach oben und für Zweitliga-Verhältnisse technisch hoch ausgereifter Fußball - diesen Markenkern pflegt der SC Paderborn unbeirrt weiter. In der Winterpause holte Sportchef Benjamin Weber Marvin Mehlem (27) nach Deutschland zurück, zunächst auf Leihbasis. Bei Hull City war es für den Feintechniker nicht wirklich gut gelaufen. Dafür hatte er bis Sommer 2024 in Darmstadt gezeigt, was er kann, und an diese Leistungen knüpfte er in Ostwestfalen nahtlos an. Der zentrale Mittelfeldspieler startete bislang in allen Rückrundenspiele, lief beim 1:1 in Hannover auch mal im Sturm auf - halt so 'ne Kwasniok-Idee. Aus Belgien lieh Weber den hochveranlagten Finnen Casper Terho (21). Für den hatte der Trainer ebenfalls direkt Verwendung. Terho komplettiert seither das variable Offensivtriangel, das ebenfalls Markenzeichen des SCP ist. Und aus Bochum holte der Sportchef Torwart-Oldie Manuel Riemann (36), nachdem Pelle Boevink Mitte der Hinrunde seinen Stammplatz verloren hatte und in der Winterpause nach Ingolstadt abwanderte. Etwa als Backup für Boevink-Nachfolger Markus Schubert (26)? Nö. Auch der alte Riemann rückte direkt in die Startelf. Auch wenn er zwischenzeitlich wegen einer Rot-Sperre mal drei Spiele pausierte.
Gewinner und Verlierer: Was sich schon vor dem Hinspiel Mitte der Hinrunde andeutete, hat sich mittlerweile manifestiert. Der ablösefrei von Drittligist Essen geholte und auch in Lautern noch bestens bekannte Felix Götze (26) ist einer der große Glücksgriffe des SCP in dieser Saison. Das bestätigt auch die aktuelle "Kicker"-Rangliste, in der der zentrale Innenverteidiger als "herausragend" auf Platz 1 eingestuft ist. Ebenfalls in seiner Rubrik ganz vorne steht der linke Außenbahnspieler Aaron Zehnter (20). Wohl eines der nächsten Talente, die demnächst dem Ruf finanzstärkerer Vereine in höheren Sphären folgten. Ähnlich ergehen könnte es Santiago Castañeda (20), der trotz seiner Jugend auf der Sechs bereits gesetzt ist. Und an Offensivtalent Ilyas Ansah (20) baggert Eintracht Frankfurt dem Vernehmen nach bereits sehr heftig. Ansah bildet zurzeit zusammen mit Filip Bilbija (24) und Terho das besagte Offensivtrio. Dadurch kam der erfahrene Sven Michel (34) etwa nur noch von der Bank. Wegen fehlender Perspektive in der Winterpause abgewandert sind neben Keepr Boevink Stürmer Koen Kostons, Allrounder David Kinsombi, Innenverteidiger Visar Musliu und Flügelspieler Mika Baur. Stürmerkante Felix Platte fehlt schon seit einer Weile verletzt. Stamm-Innenverteidiger Calvin Brackelmann (25) erlitt im HSV-Spiel einen Muskelbündelriss, wurde beim 0:0 in Regensburg von Tjark Scheller (23) vertreten, der sich aber die fünfte Gelbe Karte abholte. Gegen den FCK könnte daher Laurin Curda (23) neben Götze und Marcel Hoffmeier (25) die Dreier-Abwehrkette komplettieren. Aber wer vermag schon vorherzusagen, was ein Lukas Kwasniok sich so ausbaldowert?
Zahlenspiele: Der Mutmacher für alle FCK-Freunde schonmal vorweg - die Paderborner punkten auswärts besser als zuhause, haben schon viermal vor eigenem Publikum verloren. Nur 39 Treffer stehen bislang auf ihrem Konto, das ist vergleichsweise wenig für ein Topteam. Allerdings: Der 1. FC Köln hat einmal weniger getroffen - und ist Tabellen-2. Augenscheinlich fehlt ein Knipser. Die besten Torschützen haben grade mal sechs Buden auf dem Konto. Das sind Bilbija und, interessanterweise, der Teilzeitarbeiter Adriano Grimaldi (33), der bislang erst fünf Starfelf-Einsätze verzeichnet. Wenn der von der Bank kommt, ist also Vorsicht geboten. Die Kopfballschwäche, die dem Team bis vor Kurzem noch nachgesagt wurde, hat es abgestreift. In dieser Runde hat es schon neun Treffer aus der Luft erzielt, das ist Rang 5 im Ligavergleich und deutlich besser als Lautern (5). Sieben Stück haben sie per Kopf kassiert, da sind sie mit dem FCK gleichauf. Mit erst 29 Gegentreffern stellen die Paderborner die zweitbeste Hintermannschaft nach Hannover (25). Und mit Oldie Riemann im Tor haben sie erst einen Treffer kassiert, das 0:1 bei ihrer 1:2-Niederlage in Fürth. Als der zweite Treffer fiel, hatte Riemann bereits Rot gesehen. Sie schlagen die meisten Flanken aus dem Spiel heraus, wofür vor allem Zehnter verantwortlich ist, der schon acht Treffer vorbereitet hat. Klassenbeste sind sie in den Laufdisziplinen "gelaufene Kilometer insgesamt" und "intensive Läufe." Was ihr Pressingverhalten angeht, rangieren sie knapp hinter dem FCK. Sie lassen im Schnitt 11,44 "Passes per defensive Action" (PPDA) zu, die Lautrer nur 10,67.
Fazit: Hand aufs Herz, das 3:0 im Hinspiel sieht auf dem Papier deutlicher aus, als es tatsächlich war. Den frühen Führungstreffer ermöglichte ein kapitaler Bock von Keeper Boevink. Die übrigen Treffer fielen erst in den Schlussminuten, in der Zwischenzeit war der spielstarke Gast schwer am Drücker. Auch beim 2:1-Auswärtssieg der Roten Teufel im vergangenen Jahr war Paderborn die längste Zeit über spielerisch überlegen. Die Betze-Buben hatten eben das berühmte Momentum für sich. Wenn diesmal die Binsenweisheit greift, dass sich im Fußball alles ausgleicht, erwartet die Roten Teufel also nichts Gutes. Was sich dagegen tun lässt? Über 90 Minuten plus Nachspielzeit konzentriert mannschaftliche Geschlossenheit bewahren, sich keine Nachlässigkeiten erlauben wie vor dem 1:1 gegen Elversberg. Marlon Ritter wird eine Gelb-Sperre absitzen. Dafür könnte Daisuke Yokota wieder fit sein, die Wunde am Fuß ist verheilt und er steht wieder auf dem Platz. Wenn es für Samstag reicht, dürfte der Japaner weiter vorne agieren, während Daniel Hanslik die Rolle von "MR7" übernimmt. Im Grunde ist das nichts Neues: Nach der Zäsur in der Hinrunde, die das Paderborn-Spiel einleitete, fehlte Ritter öfter, kam einige Wochen lang nur von der Bank - und die Ergebnisse stimmten dennoch. Ritters Fehlen muss sich also nicht zwingend negativ auswirken.
Quelle: Der Betze brennt / Autor: Eric Scherer
Ergänzung, 12.03.2025:
Yokota vor der Rückkehr: Reicht es für die Startelf?
(...) Am Dienstag trainierte der Dribbelkünstler [Daisuke Yokota] noch individuell, zeigte sich aber optimistisch. Er könne am Samstag spielen, sagte er nach dem Training. Am Mittwoch ist ihm mit der Rückkehr ins Mannschaftstraining der nächste Schritt gelungen. Treten keine erneuten Beschwerden auf, dürfte Yokota wieder in die Startelf rücken und erstmals in diesem Jahr an der Seite von Ache und Hanslik auflaufen. In der Hinrunde begeisterte dieses Trio immer wieder, seit Jahresbeginn verdrängte der formstarke Ritter aber stets einen der drei auf die Bank - erst Ache, dann Hanslik und zuletzt Yokota. (…)
Quelle und kompletter Text: Kicker
Ergänzung, 13.03.2025:
Anfang: "Man kann es gerne Endspiele nennen, aber ..."
Der 1. FC Kaiserslautern kann beim SC Paderborn voraussichtlich wieder auf Daisuke YoÂkoÂta zurückgreifen, muss aber auf Marlon Ritter verzichten. Markus Anfang spricht vor dem SpitÂzenÂspiel unter anderem über die "Crunchtime", in die die Zweite Liga nun steuert.
"Wir kennen die Ambitionen von Paderborn und wissen mit Blick auf deren letztes Heimspiel (2:0-Sieg gegen Tabellenführer HSV; Anm. d. Red.), was auf uns zukommt. Aber wir konzentrieren uns auf unsere Aufgaben und wollen die Intensität wie gegen Elversberg auch dort auf den Platz bringen. Das hat auch immer etwas mit der Tagesverfassung zu tun", prognostiziert Cheftrainer Anfang vor der Aufgabe beim nur einen Punkt hinter dem FCK stehenden Aufstiegskonkurrenten aus Ostwestfalen (Samstag, 13:00 Uhr). Weil das letzte Saisonviertel ansteht und am Freitag beispielsweise auch die Top-Teams aus Magdeburg und Hamburg aufeinandertreffen, sprechen viele von der "Crunchtime", in der sich die 2. Bundesliga nun befindet. Anfang will zwar weiterhin nur von Woche zu Woche denken, kann aber auch den Blick von außen auf das große Ganze nachvollziehen: "Wir haben noch neun Spieltage. Dass wir in dieser Tabellenregion stehen, ist ein schöner Nebeneffekt davon, dass wir stets an der Verbesserung unseres Spiels arbeiten. Man kann die jetzt kommenden Spiele gerne als Endspiele sehen, aber das beziehe ich nicht nur auf die Tabelle, sondern auf den Willen zu gewinnen - das ist das alles Entscheidende."
Anfang über Yokota: "Wenn er grünes Licht gibt, nehmen wir ihn mit"
Daisuke Yokota kann nach zweiwöchiger Pause und verheilter Risswunde am Fuß voraussichtlich wieder mitwirken, auch wenn Anfang noch das Abschlusstraining abwarten möchte: "'Dai' ist kein Spieler, der wahnsinnig viel Training braucht, um auf ein gewisses Level zu kommen. Aber er muss bei hundert Prozent sein, die er dann auch einsetzen kann. Wir müssen ein bisschen aufpassen, aber wenn er grünes Licht gibt, würden wir ihn gerne mitnehmen." Yokota könnte dann im Offensivdreieck Marlon Ritter ersetzen, der wegen der fünften Gelben Karte gegen seinen Ex-Klub gesperrt ist. Darüber hinaus fehlen mit Jan Gyamerah (Rücken- und Oberschenkelprobleme), Jannis Heuer (Verletzung am Hüftbeuger) und Mika Haas (grippaler Infekt) drei Defensiv- sowie mit Philipp Klement (Trainingsrückstand nach Wadenverletzung) und Aaron Opoku (grippaler Infekt) zwei weitere Offensivspieler.
Der FCK hat das komplette, 2.224 Karten umfassende Gästekontingent verkauft.
» Zum Video: Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim SC Paderborn
Alle weiteren Informationen zum FCK-Spiel in Paderborn folgen am Freitag im ausführlichen Vorbericht auf Der Betze brennt.
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 14.03.2025:
Vorbericht: SC Paderborn - 1. FC KaiserslauternÂ
Der Dritte beim Fünften
Nach zwei Heimspielen geht es wieder auf Reisen. Der 1. FC Kaiserslautern gastiert am Samstagnachmittag beim einen Punkt zurückliegenden SC Paderborn.
So langsam aber sicher beginnt die Crunchtime in der 2. Bundesliga. Noch immer spielt nahezu die halbe Spielklasse um den Aufstieg mit und das Gute ist: Auch am kommenden Wochenende ist der FCK wieder involviert. In einem direkten Duell tritt die Mannschaft von Markus Anfang in Paderborn gegen ein zuletzt ebenfalls formstarkes Team an. Anpfiff ist um 13:00 Uhr.
Was muss man zum 26. Spieltag wissen? Hier kommen die wichtigsten Vorab-Informationen:
Der FCK: Ausgangslage und Personal
Ohne seinen zuletzt stark aufspielenden Kapitän muss der 1. FC Kaiserslautern, der den Gegner im Idealfall auf vier Punkte distanzieren kann, die Paderborner Arena entern. Marlon Ritter fehlt gelbgesperrt. Für den Tabellendritten aus der Pfalz sollte das, zumindest wenn es nach Trainer Anfang geht, sogar einen positiven Effekt haben. Für Ritter kann nämlich ein anderer Spieler zeigen, was er kann. Die erste Option ist Daisuke Yokota, der nach einer Verletzungspause wohl wieder in den Kader zurückkehrt. Alternativ könnten auch Faride Alidou oder Kenny Redondo eine Chance von Beginn an erhalten. Ansonsten sind nach den guten Heimspielen gegen Regensburg (3:0) und Elversberg (1:1) keine Änderungen in der Startelf zu erwarten.
Verzichten muss der FCK neben Ritter auch auf Jan Gyamerah (Rücken- und Oberschenkelprobleme), Jannis Heuer (Verletzung am Hüftbeuger), Mika Haas, Aaron Opoku (beide grippaler Infekt) sowie Philipp Klement (Trainingsrückstand nach Wadenverletzung).Â
Der Gegner: Ausgangslage und Personal
Neun Spiele vor Saisonende mischt der SC Paderborn erneut im Rennen um den Bundesliga-Aufstieg mit. Der seit fünf Spielen unbesiegte SCP verpasste es am vergangenen Sonntag allerdings, am FCK vorbeizuziehen, denn bei Schlusslicht Regensburg reichte es nur zu einem 0:0-Unentschieden. Eine Woche zuvor gab es einen 2:0-Heimsieg gegen Spitzenreiter Hamburg. Typisch Zweite Liga halt ... Der Rückstand der Paderborner auf die Zweitplatzierten Kölner beträgt nur zwei Punkte. Und die sind nach dem FCK nach der Länderspielpause der nächste Heimgegner der Ostwestfalen.
Lukas Kwasniok, der den SCP bereits im fünften Jahr trainiert, muss seine Startelf auf mindestens einer Position verändern. Wie der Coach schon durchblicken ließ, wird Laurin Curda für den gegen Lautern gelbgesperrten Verteidiger Tjark Scheller spielen. Sebastian Klaas kehrt nach einer Verletzung zurück in den Kader.
Frühere Duelle
Das Hinspiel war zwar umkämpft, am Ende siegte der FCK durch Tore von Ragnar Ache, Luca Sirch und Marlon Ritter aber doch deutlich mit 3:0. Von den bisherigen 17 Duellen konnte Kaiserslautern insgesamt neun für sich entscheiden, vier Mal gewann der SCP.Â
Fan-Infos
Das kleine Paderborner Stadion wird mit 15.000 Besuchern ausverkauft sein. Das Gästekontingent ist mal wieder vergriffen und die FCK-Fans haben sich auch in einigen der umliegenden Blöcke bedient. In der DBB-Kartenbörse werden vereinzelt noch übrige Tickets für den Gästeblock angeboten.Â
Informationen zu Anreise, Parkmöglichkeiten und Stadionumfeld findet ihr in den vom FCK veröffentlichten Fan-Infos Auch die Gastgeber informieren auf ihrer Website rund um die Partie. Der Gästeblock öffnet um 11:00 Uhr, das restliche Stadion um 11:30 Uhr.
O-Töne
FCK-Trainer Markus Anfang: "Das Spiel gegen Elversberg war für uns eine optimale Vorbereitung auf die kommenden Gegner. Die Paderborner werden ähnlich intensiv arbeiten und haben eine sehr variable Mannschaft."Â
SCP-Trainer Lukas Kwasniok: "Der FCK kann mit einer Aktion ein Spiel entscheiden. Deshalb wäre es ein Vorteil, wenn wir in Führung gehen. Wir müssen bei Umschaltaktionen des Gegners eine gute Restfeldverteidigung haben."
Daten und Fakten
Voraussichtliche Aufstellung:
SC Paderborn: Riemann - Curda, Götze, Hoffmeier - Obermair, Castaneda, Mehlem, Zehnter - Bilbija - Terho, Ansah
Es fehlen: Brackelmann (Muskelverletzung im Oberschenkel), Engelns (Knieprobleme), Scheller (Gelb-Sperre), Platte (Bandscheibenprobleme)Â
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1. FC Kaiserslautern: Krahl - Elvedi, Sirch, Bauer - Zimmer, Breithaupt, Kaloc, Kleinhansl - Yokota (Redondo), Ache, Hanslik
Es fehlen: Gyamerah (Rücken- und Oberschenkelprobleme), Haas, Opoku (beide grippaler Infekt), Heuer (Verletzung am Hüftbeuger), Klement (Trainingsrückstand nach Wadenverletzung), Ritter (Gelb-Sperre), Zuck (Kreuzbandriss)
Quelle: Der Betze brennt / Autor: Florian Reis
Ergänzung, 15.03.2025:
Lautern verliert nach 0:3 und 3:3 noch 3:5 in Paderborn
Erst ein Horror-Start, dann eine überragende Aufholjagd und am Ende doch eine bittere Niederlage: Der 1. FC Kaiserslautern kommt beim SC Paderborn nach einem frühen 0:3 zurück, verliert eine völlig verrückte Partie aber mit 3:5 (2:3).
Die Roten Teufel, bei denen Kenny Redondo den gesperrten Marlon Ritter ersetzte, erwischten in Ostwestfalen einen regelrechten Alptraumstart. Nach 65 Sekunden hatte kein FCK-Verteidiger den am langen Pfosten lauernden Aaron Zehnter im Blick. Der Paderborner konnte den Ball im Strafraum noch annehmen und traf flach und trocken zum 0:1 (2.). Der Schock war auf Lautrer Seite noch nicht verdaut, da ging Filip Bilbija im Sechzehner nach einem Zweikampf mit Maxi Bauer zu Boden. Schiedsrichter Wolfgang Haslberger bekam ein Signal vom VAR und entschied nach Ansicht der Videobilder auf Foulelfmeter. Raphael Obermair verwandelte in die Mitte zum 0:2 (8.). Und es kam noch schlimmer.
In der 15. Minute führten die Gastgeber eine Ecke kurz aus. Nach der folgenden Flanke stand Bilbija ganz blank und köpfte ein zum 0:3 (15.). Die Situation wurde anschließend lange gecheckt. Nach fünfminütiger Überprüfung zählte der Treffer, obwohl Ilyas Ansah aus dem Abseits zum Kopfball ging, dabei den Ball aber nicht traf. Die Partie schien so gut wie entschieden, zumal es bis zur 37. Minute dauerte, ehe der FCK durch einen Abschluss von Ragnar Ache ein Lebenszeichen absetzte. In der 45. Minute gab Referee Halsberger Elfmeter für die Lautrer, nachdem Felix Götze in Redondo reingegrätscht war. Daniel Hanslik verwandelte sicher zum 1:3 (45.+1). Wegen der ewig langen VAR-Überprüfungen wurden acht Minuten nachgespielt und kurz vor dem Pausenpfiff nutzte Ache einen Fehler von Götze und vollstreckte zum 2:3 (45.+8). Nach einer völlig verrückten ersten Halbzeit war die Partie tatsächlich wieder offen.
Nach Wiederbeginn musste Julian Krahl zunächst gegen Sven Michel klären (52.), dann forderten die Lautrer auf der anderen Seite vehement einen zweiten Elfmeter. Marvin Mehlem hatte den schussbereiten Hanslik von hinten gestoßen. Schiedsrichter Halsberger ließ weiterspielen (55.). Nach gut einer Stunde bekamen die Lautrer einen Eckball. Hanslik servierte von links und in der Mitte köpfte Ache mit seinem 15. Saisontreffer unwiderstehlich zum 3:3 ein (61.). Wahnsinn. Von Paderborn war in dieser Phase nichts zu sehen. Dann bekam auf einmal Bilbija die große Möglichkeit zur erneuten Führung (70.) und wenig später stach der Joker Adriano Grimaldi zum 3:4 (72.). Auf der Gegenseite hatten die FCK-Fans bei einem Schuss von Ache ebenfalls den Torschrei auf den Lippen. Manuel Riemann parierte stark (77.). In der 87. Minute zählte ein weiterer Paderborner Treffer durch Sven Michel wegen Abseits nicht. Kurz darauf traf Michel erneut. Dieser Treffer wurde aber wegen eines Handspiels nicht anerkannt (89.). Schließlich war es Zehnter in der Nachspielzeit, der mit dem fünften Treffer für den SCP den Schlusspunkt setzte (90.+5). Zu allem Überfluss verletzt sich bei diesem Tor auch noch Krahl und musste offenbar mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden.
In der Tabelle verlieren die Roten Teufel einen Platz und müssen die Paderborner vorbeiziehen lassen. Am kommenden Wochenende geht die Liga in die erste Länderspielpause des Jahres. Danach steigt im Fritz-Walter-Stadion das nächste Top-Duell, wenn am 29. März im Samstagabendspiel Fortuna Düsseldorf auf den Betzenberg kommt.
Wie bewertest Du die heutige Leistung der Roten Teufel? Hier geht's zur Spielerbenotung zum Auswärtsspiel beim SC Paderborn.
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 15.03.2025:
Stimmen zum Spiel
"Was passiert hier?": Irres Spiel sorgt für Frust beim FCK
Was für ein wilder Ritt: Der 1. FC Kaiserslautern hadert nach dem 3:5 beim SC Paderborn mit einigen strittigen Entscheidungen. Gleichzeitig zeigen sich die Teufel selbstkritisch. Bei Julian Krahl wird morgen eine Diagnose erwartet.
Anfang: "Der Fußball ist leider zu kurz gekommen"
"Es war ein verrücktes Spiel. Wir haben nach 18 Minuten mit 0:3 zurückgelegen und haben gefühlt nur fünf Minuten Fußball gespielt. Paderborn war wahnsinnig effektiv. Danach sind wir aber gut in die Partie gekommen und waren dann auch die klar bessere Mannschaft. In der Halbzeit hat man den Jungs angemerkt, dass sie das Ding unbedingt ziehen wollten. Die zwei Mannschaften haben alles getan für ein richtig gutes Fußballspiel. Im Nachgang ist der Fußball aber leider etwas zu kurz gekommen", sagte Markus Anfang nach dem Spiel. Der Schiedsrichter habe diese eigentlich gute Partie seiner Mannschaft entschieden, erklärte der FCK-Trainer zudem später, ohne sich dabei jedoch auf Hauptschiri Wolfgang Haslberger oder das VAR-Team um Guido Winkmann festlegen zu wollen: "Das ist für mich eins."
Das 3:5 beim SCP, der die Lautrer durch den Erfolg in der Tabelle nun überholt hat, war in der Tat eine irre Partie mit acht Toren, zahlreichen strittigen Entscheidungen und - nicht zuletzt aufgrund der ewig langen VAR-Überprüfungen - zusammengerechnet 14 Minuten Nachspielzeit. Gleich zwei dieser gecheckten Situationen fielen früh im Spiel zunächst gegen den FCK aus, der nach dem 0:1 schon nach wenigen Sekunden zunächst einen Foulelfmeter gegen sich gepfiffen bekam und dann einen weiteren Treffer zum 0:3 trotz einer vermeintlichen Abseitsstellung akzeptieren musste. Danach zeigten die Roten Teufel aber eine tolle Moral, kamen noch vor der Pause durch einen verwandelten Foulelfmeter von Daniel Hanslik (45.+1) und ein Tor von Ragnar Ache (45.+8) auf 2:3 heran. Nach Aches zweitem Tor, der nach einer Ecke einköpfte, war die Begegnung in der 61. Minute wieder ausgeglichen, ehe der SCP in der Schlussphase mit zwei Treffern schließlich doch wieder auf die Siegerstraße einbog.
"Viele Sachen sind für mich schwer nachzuvollziehen. Es wird einerseits immer alles gecheckt. Beim 3:4 wird Jan Elvedi von zwei Mann in die Mangel genommen und gefoult. Vorher bei der Situation mit Hanslik kann man auch eine andere Entscheidung treffen. Beim fünften Gegentor tritt Grimaldi unglücklicherweise auch noch Julian Krahl auf den Fuß. Das wurde dann auch nicht überprüft. Aber das ist jetzt so. Wir können es nicht mehr ändern. Es gibt allerdings die eine oder andere Situation, die man auch anders sehen kann", sagte Anfang. Torwart Krahl, der sich beim 3:5 eine schlimm aussehende Knieverletzung zuzog, wird sich am Sonntagmittag einer MRT-Untersuchung unterziehen. Auch eine Risswunde am Knöchel von Luca Sirch soll dann sicherheitshalber nochmal begutachtet werden.
Elvedi: "Unsere Mentalität können wir herausstreichen"
"Beim 0:1 haben sie uns kalt erwischt. Paderborn verlagert in dieser Situation gut, so dass wir nicht mehr zuschieben können. Danach waren es unglückliche Situationen. Beim 0:3 können wir bei dem Standard rausrücken. Das 0:2 ist ein Elfmeter, weil wir ein bisschen zu spät kommen. Wirklich erklären kann man so einen Start nicht. Unsere Mentalität können wir aber herausstreichen. Die hat uns heute auch wieder zurückgebracht. Bis zum 3:4 waren wir die bessere Mannschaft", blickte Jan Elvedi auf die turbulenten 90 Minuten plus Nachspielzeit.
Florian Kleinhansl erklärte: "Es ist sehr viel gegen uns gelaufen. Nach einer Viertelstunde steht es 0:3 und da fragt man sich, was passiert hier eigentlich? Das müssen wir analysieren, weil so etwas nicht passieren darf. Nach dem 3:3 müssen wir vielleicht cleverer sein, erstmal etwas runterkommen. Wir wollten auf dem Gaspedal bleiben, den Schwung mitnehmen. Und das ist uns am Ende ein bisschen zum Verhängnis geworden. Viele Entscheidungen waren auch fifty-fifty. Das ist einfach ärgerlich. Alles, was nach der 20. Minute passierte, war eigentlich gut. Das müssen wir mitnehmen. Trotzdem ist es im Moment schwer. Das war ein harter Tag."
Ache: "Es sind noch acht Spieltage und es kann noch alles passieren"
Die etwas fehlende Cleverness nach dem geschafften Ausgleich bemängelte auch Ragnar Ache, der seine Saisontore Nummer 14 und 15 markierte: "Nach dem 3:3 müssen wir schlauer spielen. Da haben wir das Spiel zu schnell gemacht. Wir sind weiter im Tempo geblieben, als ob wir noch hinten gelegen hätten. Wenn wir da ruhiger gespielt hätten, hätten wir vielleicht selbst noch ein Tor gemacht. Wir haben gut kombiniert, aber bei den letzten Pässen sind dann Fehler passiert - und Paderborn hat gekontert. Für unsere Ambitionen bedeutet die Niederlage nichts. Wir haben vor drei Wochen auch in Hamburg 0:3 verloren. Jetzt kommt die Länderspielpause. Danach müssen wir wieder angreifen. Es sind noch acht Spieltage und es kann noch alles passieren."
» Zum Video: Pressekonferenz nach dem Auswärtsspiel beim SC Paderborn
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 16.03.2025:

Blick in die Kurve
"VAR abschaffen": Fankurven verbünden sich gegen DFB
Das kurzzeitig befürchtete Debakel abgewendet, aber am Ende doch verloren: Die Roten TeuÂfel versöhnten ihre Fans in Paderborn mit einer emotionalen Aufholjagd und wurden vom Anhang mit Aufmunterung statt Beschimpfungen verabschiedet.
Das Beste an der ersten halben Stunde in Paderborn: Auf den Gästeblock schien bei ansonsten winterlichen Temperaturen die Sonne. Das Spiel der Roten Teufel war weniger erwärmend, denn nach einer Viertelstunde stand es sage und schreibe schon 0:3. Dass dabei zwei Mal der Video-Assistent den Hauptschiedsrichter überstimmte, trug nicht gerade zur Positivierung der Stimmung bei. In beiden Fankurven wurden Banner gegen den VAR gehisst, "Scheiß DFB" als Wechselgesang skandiert, außerdem "Ihr macht unseren Sport kaputt".
Etwas mehr als 2.500 Schlachtenbummler begleiteten den 1. FC Kaiserslautern nach Paderborn, die meisten davon im eng besetzten Gästeblock, wo manche Fans (und auch zwei Trommler) nur noch auf den vorderen Treppenstufen Platz fanden. Der Frust war groß nach diesem kapitalen Fehlstart. Aber wie jeder weiß: Lautrer geben niemals auf! Tatsächlich kam der FCK in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit noch auf 2:3 ran und als nach der Pause das 3:3 fiel, schepperte es so richtig im Gästeblock. "Auswärtssieg, Auswärtssieg" wurde angestimmt und die Mannschaft gemeinsam nach vorne gepeitscht. Aber wie gewonnen, so zerronnen: Am Ende schoss Paderborn noch zwei Tore zum 5:3-Endstand und die Roten Teufel hatten mal wieder gegen einen Tabellennachbarn nicht gewonnen. Mit einer Schalparade und aufmunternden Worten wurde der Mannschaft anschließend gezeigt, dass es weitergeht und im Aufstiegskampf noch längst nichts verloren ist. Größere Fan-Aktionen gab es ansonsten bei diesem Auswärtsspiel nicht.


Die Anhänger des SC Paderborn konnten sich im mit 15.000 Zuschauern ausverkauften Stadion derweil außer bei den Toren nicht wirklich gegen den Gästeblock durchsetzen, auch wenn sich zumindest der harte Kern redlich mühte. Beim Treffer in der zweiten Minute gingen beim Jubel zwei Bengalos mit an, denen im weiteren Spielverlauf immer wieder einzelne Leuchtfeuer folgten. Und jedes Mal wurde eine Ansage vom Band eingespielt, die wohl einigen Stadionbesuchern im Ohr geblieben sein dürfte: "An die Fans der Südtribüne …" Eine Choreo oder sonstige größere Aktion, wie sie die Paderborner bei fast jedem Auswärtsspiel auf dem Betze zeigen, gab es auch in der Heimkurve nicht. Einer der Gründe dafür wurde vor Anpfiff plakatiert: "Irrsinnige Choreoauflagen sofort zurücknehmen!"
PS: Paderborn hat das vielleicht schlimmste Stadionradio des deutschen Profifußballs, oder?

Zur kompletten Fotogalerie vom FCK-Auswärtsspiel in Paderborn:
- Fotogalerie | 26. Spieltag: SC Paderborn - 1. FC Kaiserslautern
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 17.03.2025:
Eine Zwei, keine Fünf: Die FCK-Noten zum 3:5 in Paderborn
Gar nicht so einfach, die FCK-Spieler für so einen Auftritt wie in Paderborn zu benoten. Am Ende gibt es für das 3:5 nach 0:3 und 3:3 eine Zwei, keine Fünf und viel dazwischen.

Keine Frage: Ragnar Ache hat den 1. FC Kaiserslautern vom drohenden Debakel zurück ins Spiel gebracht und die Treffer zum zwischenzeitlichen 2:3 und 3:3 erzielt. Dafür bekommt der Torjäger bei knapp 2.000 abgegebenen Fan-Noten auf Der Betze brennt eine 2,1. Die Journalisten der "Rheinpfalz" bewerten ihn mit einer glatten Zwei, die des "Kicker" sogar mit einer 1,5. Auf der anderen Seite des Notenspiegels hätte beim Stand von 0:3 nach 15 Minuten wohl keiner drauf gewettet, dass die Roten Teufel noch ohne Fünfer oder Sechser aus diesem Spiel rausgehen. Aber so war es. Bei DBB schneiden Maxi Bauer und Kenny Redondo mit einer 4,2 am schlechtesten ab, bei der "Rheinpfalz" Filip Kaloc (4,5) und beim "Kicker" Bauer, Jan Elvedi und Jean Zimmer (jeweils 4,5). Alles noch einigermaßen im Rahmen, aber am Ende leider trotzdem null Punkte und der SC Paderborn ist in der Tabelle vorbeigezogen.
Einmal die Note "mangelhaft" gibt es in Paderborn aber doch. Und zwar vom "Kicker" für Schiedsrichter Wolfgang Haslberger aus St. Wolfgang: "Note 5,5, mit vielen Fehlern", schreibt das Fußballmagazin.
Die Spielernoten werden präsentiert von Weinstraßen Energie, unserem Partner für nachhaltige und gleichzeitig preiswerte Energieversorgung. Geschäftsführer Simon Willim litt wie wohl jeder Betze-Fan voll mit: "Typisch FCK, ein Wechselbad der Gefühle. Man freut sich die ganze Woche auf das Spiel, liest DBB und den Kicker, guckt die Pressekonferenz und alles. Dann ist es endlich Samstag, 13:00 Uhr. Und um 13:15 Uhr 'is de Käs schun widder gäs'. Gar nicht ins Spiel gekommen, Abwehrverhalten grottig. Dann die Anschlusstreffer vor der Pause, das 3:3 von Ache kurz danach - unglaublich! Das wäre ein Punktgewinn, aber am Ende gehen wir dann doch verdient geschlagen vom Platz. Die Moral unserer Mannschaft ist intakt, aber am Defensivverhalten muss kurz- und langfristig einiges getan werden. Einen Teufel des Tages zu küren, fällt mir nach so einem Auftritt schwer. Dank seiner zwei Tore ist es natürlich mal wieder Ragnar Ache. Aber richtig in den Fokus gespielt hat sich eigentlich keiner."
» Zur kompletten Notenübersicht: SC Paderborn - 1. FC Kaiserslautern

Quelle: Der Betze brennt / Rheinpfalz / Kicker
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Sehr wichtiges Spiel, wird 'ne enge Kiste.
Die Sperre für unseren Capitano kommt zur Unzeit, also machen wir das Beste draus!
Falls Yokota absolut fit und schmerzfrei sein sollte, könnte ich mir einen 1:1 Wechsel Yokota/Ritter vorstellen, ansonsten gleiche Startformation wie letzten Freitag.
Für Raschl gilt eigentlich das Gleiche, aber wie der gerade drauf ist, vermag ich nicht zu sagen.
Falls beide keine Option sein sollten: Der Coach wird eine Lösung finden
Die Sperre für unseren Capitano kommt zur Unzeit, also machen wir das Beste draus!
Falls Yokota absolut fit und schmerzfrei sein sollte, könnte ich mir einen 1:1 Wechsel Yokota/Ritter vorstellen, ansonsten gleiche Startformation wie letzten Freitag.
Für Raschl gilt eigentlich das Gleiche, aber wie der gerade drauf ist, vermag ich nicht zu sagen.
Falls beide keine Option sein sollten: Der Coach wird eine Lösung finden

Jetzt geht's los

Da wird überhaupt nix eng denn wer Paderborn am Wochenende gesehen hat nee da wird nichts eng. Die hauen wir weg 
Wenn Yokota fit ist wird er spielen

Wenn Yokota fit ist wird er spielen

Man muss nichts herbeiquatschen.
Jeder kann jeden schlagen.
Basta!
Fakt ist, wir stehen auf Platz drei und müssen uns nicht ins Höschen machen. Hier sei an die geglückte Revanche in Düsseldorf erinnert, gegen die wir letzte Saison zweimal verloren haben. Jede Serie endet mal und in der Vorrunde konnten wir auch Paderborn auf dem Betzenberg abkochen.
DIE müssen aufpassen, dass sie nicht verlieren und ihnen die Felle davon schwimmen.
Paderborn wollte diese Saison aufsteigen, wir eine sorgenfreie Saison. Wir haben unser Ziel erreicht und alles was noch kommen kann, ist eine Belegkirsche auf dem Sahnehäubchen.
Egal wie das Spiel in Paderborn ausgeht, danach ist immer noch für beide Teams alles möglich.
Jeder kann jeden schlagen.
Basta!
Fakt ist, wir stehen auf Platz drei und müssen uns nicht ins Höschen machen. Hier sei an die geglückte Revanche in Düsseldorf erinnert, gegen die wir letzte Saison zweimal verloren haben. Jede Serie endet mal und in der Vorrunde konnten wir auch Paderborn auf dem Betzenberg abkochen.
DIE müssen aufpassen, dass sie nicht verlieren und ihnen die Felle davon schwimmen.
Paderborn wollte diese Saison aufsteigen, wir eine sorgenfreie Saison. Wir haben unser Ziel erreicht und alles was noch kommen kann, ist eine Belegkirsche auf dem Sahnehäubchen.
Egal wie das Spiel in Paderborn ausgeht, danach ist immer noch für beide Teams alles möglich.
Ein Leben ohne FCK ist möglich, aber sinnlos.
Ist was dran, aber ja.. in der Tat kann in dieser Liga jeder jeden schlagen. Tagesform, Grundmentalität und eventuell etwas Glück sind die wichtigen Faktoren.
Es ist nunmal aber nicht von der Hand zu weisen, dass wir bis jetzt in der Rückrunde das Pflichtprogramm (bei allem Respekt… sofern man das so sagen kann) siegreich gestalten konnten, wogegen wir beim (sofern wir über Aufstieg reden wollen) Gradmesser HSV kläglich untergegangen sind.
Elversberg gehört zu den unteren Topteams wie wohl auch Hannover. Diese Spiele konnten wir mehr oder weniger ausgeglichen gestalten.
Also, die kommenden 3 Spiele werden zeigen, ob wir bereit sind. Ob wir uns evtl. außerorts entwickeln können und andersrum, welche Gegner gegen uns zeigen, dass sie besser sind.
Meine Einschätzung: 5 Punkte aus den 3 Spielen und wir bleiben bis Ende zumindest im Rennen um Platz 3.
Möglich ist alles, ich hab Bock!
Ole rot-weiss
Es ist nunmal aber nicht von der Hand zu weisen, dass wir bis jetzt in der Rückrunde das Pflichtprogramm (bei allem Respekt… sofern man das so sagen kann) siegreich gestalten konnten, wogegen wir beim (sofern wir über Aufstieg reden wollen) Gradmesser HSV kläglich untergegangen sind.
Elversberg gehört zu den unteren Topteams wie wohl auch Hannover. Diese Spiele konnten wir mehr oder weniger ausgeglichen gestalten.
Also, die kommenden 3 Spiele werden zeigen, ob wir bereit sind. Ob wir uns evtl. außerorts entwickeln können und andersrum, welche Gegner gegen uns zeigen, dass sie besser sind.
Meine Einschätzung: 5 Punkte aus den 3 Spielen und wir bleiben bis Ende zumindest im Rennen um Platz 3.
Möglich ist alles, ich hab Bock!
Ole rot-weiss

Miggeblädsch hat geschrieben:Falls Yokota absolut fit und schmerzfrei sein sollte, könnte ich mir einen 1:1 Wechsel Yokota/Ritter vorstellen, ansonsten gleiche Startformation wie letzten Freitag.
Gleiche Startelf geht ja nicht wegen Ritters Sperre, also irgendjemand muss ihn ersetzen. Redondo ginge auch.
Spitzenspiel-Krise, Ergebnis-Krise, Tor-Flaute, alles das hat der FCK nicht! Wir spielen derzeit um den Aufstieg in Liga 1 mit und das ist alles ändere als eine Krise. Ob das bis zum Ende der Saison so bleibt wird man sehen. Ich bin überzeugt davon dass wir Platz 2-5 erreichen können und diese Krise finde ich echt Super.
Hi,
ja ich stimme mit dem Bericcht überein.
Klar, entscheiden letztlich die Punkte am Schluss der Runde, aber:
Die Top-Teams oben geben nicht allzuviel Punkte ab, und gerade deshalb ist es sehr wichtig, bei direkten Duellen zu punkten, am besten natürlich mit Siegen. Man bezeichnet diese Spiele nicht zu Unrecht als 6-Punkte-Spiele.
Der HSV steht oben und gewinnt vor allen Dingen seine Heimspiele gegen die oben Platzierten, siehe gegen Köln, gegen uns, gegen Düsseldorf. Und da darf man dann auch mal ausnahmsweise in Paderborn mal verlieren, wenn man zuhause immer 3er holt. Genau das entscheidet am Schluss auch über Aufstieg oder nicht.
Es ist ein Manko bislan, dass wir fast keine direkten Vergleiche gewonnen haben, zumindest ist aber unsere Bilanz gegen direkte Konkurrenten stark negativ. Ich hatte kürzlich vor dem letzten Heimspiel gerade darüber eine Auflistung gemacht und kam auf einen Punkteschnitt von 1,0 pro Spiel. Und das hat sich nach dem ELV-Spiel nicht verändert.
Also, bitte verbessert diese Bilanz. Am besten gleich in Paderborn anfangen und gegen Düsseldorf damit weitermachen.
ja ich stimme mit dem Bericcht überein.
Klar, entscheiden letztlich die Punkte am Schluss der Runde, aber:
Die Top-Teams oben geben nicht allzuviel Punkte ab, und gerade deshalb ist es sehr wichtig, bei direkten Duellen zu punkten, am besten natürlich mit Siegen. Man bezeichnet diese Spiele nicht zu Unrecht als 6-Punkte-Spiele.
Der HSV steht oben und gewinnt vor allen Dingen seine Heimspiele gegen die oben Platzierten, siehe gegen Köln, gegen uns, gegen Düsseldorf. Und da darf man dann auch mal ausnahmsweise in Paderborn mal verlieren, wenn man zuhause immer 3er holt. Genau das entscheidet am Schluss auch über Aufstieg oder nicht.
Es ist ein Manko bislan, dass wir fast keine direkten Vergleiche gewonnen haben, zumindest ist aber unsere Bilanz gegen direkte Konkurrenten stark negativ. Ich hatte kürzlich vor dem letzten Heimspiel gerade darüber eine Auflistung gemacht und kam auf einen Punkteschnitt von 1,0 pro Spiel. Und das hat sich nach dem ELV-Spiel nicht verändert.
Also, bitte verbessert diese Bilanz. Am besten gleich in Paderborn anfangen und gegen Düsseldorf damit weitermachen.
Am spannendsten würde ich Sirch als Ritterersatz finden, aber unser zentraller Innenverteidiger ist hinten doch unheimlich wichtig. Vielleicht wird es ja auch Robinson oder eben doch Yokota.
Es bleibt spannend
Es bleibt spannend
Nie mehr Feng Shui!
Ich habe mich gerade dabei erwischt, wie ich die Ergebnisse der doch recht großen Spitzengruppe auswerte, in dem ich als Tendenz einfach die gesammelten Punkte addiert habe. Da gibt‘s schon leichte Schwankungen. Elversberg, Paderborn gehören da mit 11 Punkten aus den letzten 5 Spielen schon zu den „Spitzenreitern“. Huuh, Paderborn „Spitzenmannschaft“? Ja, sonst wären sie ja nicht mit im Pulk der Mannschaften, die um den Aufstieg mitspielen.
Dann kann man schauen, ob sie ihre Punkte eher bei den anderen Top-Team geholt haben oder bei Mannschaften der zweiten Tabellenhälfte. Und spätestens ab da wird das ganze doch recht indifferent. Will sagen: je nachdem, ob man eine Mannschaft nun stark oder „schwach“ reden will - man findet für alles Argumente. Und das passt dann eben auch dazu, dass die Spitzengruppe sehr groß ist, auch nach dem 25. Spieltag.
Wir können uns verrückt machen ob des nächsten Gegners - solche Auswertungen helfen uns gerade null weiter. Sagt ein Freund von Zahlen. So wird Anfang auch bestimmt nicht an die Sache gehen. Der wird eher schauen, wo sportlich(!) die Stärken und die Schwächen des nächsten Gegners liegen, wird das gleiche bei uns reflektieren und daran arbeiten, dass wir unsere Schwächen möglichst abstellen und vielleicht die des Gegners ausnutzen können.
Ich will damit sagen: Wir müssen uns nicht verrückt machen. Ob wir unsere Punkte zuhause oder auswärts holen, ob bei den Spitzenteams oder den Teams der 2. Tabellenhälfte. Das ist in dieser Saison ziemlich egal, eben weil die Spitzengruppe sehr groß ist und solche Statistiken derzeit kaum echte Hinweise geben. Mir persönlich bleibt da nur, entspannt zu bleiben und zu schauen, ob wir weiter kontinuierlich punkten. Das einzelne Spiel (wie gegen den HSV) zählt da für mich nur bedingt. Ausrutscher haben die anderen auch. Ich sehe, dass wir unsere Punkte holen und wenn ich mir das letzte Spiel gegen Elversberg anschaue, dann sehe ich auch, dass wir sogar gegen die formstärksten Mannschaften punkten können. Mit guter Performance.
Paderborn wird auf jeden Fall eine harte Nuss, da müssen wir uns nix vormachen. Aber auch da können wir punkten. Sogar dreifach, wenn es für uns gut läuft. Und mit dieser.. ja, Gewissheit … kann ich einigermaßen entspannt auf das kommende Spiel blicken. Bin ich dann trotzdem aufgeregt, wenn der Anpfiff naht? Definitiv..
Abgerechnet wird zum Schluss und alle Punkte zählen. Auch die gegen Paderborn und gegen den Kwasselkopp schmecken sie ggf. sogar noch ein bißchen besser.
Insofern ist klar, was ich mir Wünsche. Ob mein Wunsch erfüllt wird, sehen wir am Wochenende. 
Dann kann man schauen, ob sie ihre Punkte eher bei den anderen Top-Team geholt haben oder bei Mannschaften der zweiten Tabellenhälfte. Und spätestens ab da wird das ganze doch recht indifferent. Will sagen: je nachdem, ob man eine Mannschaft nun stark oder „schwach“ reden will - man findet für alles Argumente. Und das passt dann eben auch dazu, dass die Spitzengruppe sehr groß ist, auch nach dem 25. Spieltag.
Wir können uns verrückt machen ob des nächsten Gegners - solche Auswertungen helfen uns gerade null weiter. Sagt ein Freund von Zahlen. So wird Anfang auch bestimmt nicht an die Sache gehen. Der wird eher schauen, wo sportlich(!) die Stärken und die Schwächen des nächsten Gegners liegen, wird das gleiche bei uns reflektieren und daran arbeiten, dass wir unsere Schwächen möglichst abstellen und vielleicht die des Gegners ausnutzen können.
Ich will damit sagen: Wir müssen uns nicht verrückt machen. Ob wir unsere Punkte zuhause oder auswärts holen, ob bei den Spitzenteams oder den Teams der 2. Tabellenhälfte. Das ist in dieser Saison ziemlich egal, eben weil die Spitzengruppe sehr groß ist und solche Statistiken derzeit kaum echte Hinweise geben. Mir persönlich bleibt da nur, entspannt zu bleiben und zu schauen, ob wir weiter kontinuierlich punkten. Das einzelne Spiel (wie gegen den HSV) zählt da für mich nur bedingt. Ausrutscher haben die anderen auch. Ich sehe, dass wir unsere Punkte holen und wenn ich mir das letzte Spiel gegen Elversberg anschaue, dann sehe ich auch, dass wir sogar gegen die formstärksten Mannschaften punkten können. Mit guter Performance.
Paderborn wird auf jeden Fall eine harte Nuss, da müssen wir uns nix vormachen. Aber auch da können wir punkten. Sogar dreifach, wenn es für uns gut läuft. Und mit dieser.. ja, Gewissheit … kann ich einigermaßen entspannt auf das kommende Spiel blicken. Bin ich dann trotzdem aufgeregt, wenn der Anpfiff naht? Definitiv..
Abgerechnet wird zum Schluss und alle Punkte zählen. Auch die gegen Paderborn und gegen den Kwasselkopp schmecken sie ggf. sogar noch ein bißchen besser.


#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
Hahahaha...
...jetzt geht es doch los - und der Kopf schaltet sich ein. Rechenspielchen, Statistiken, Trends, die welche sind, wenn man sie sehen möchte, die keine sind, wenn man einfach das "Jeder-kann-jeden-schlagen" bemüht.
Aufsteigen wird, wer bis zum Schluss die Lockerheit beibehält - einfach das nächste Spiel anschauen, annehmen, und Fußball spielen. Es ist viel zu früh zum Rechnen und Nachdenken.
...jetzt geht es doch los - und der Kopf schaltet sich ein. Rechenspielchen, Statistiken, Trends, die welche sind, wenn man sie sehen möchte, die keine sind, wenn man einfach das "Jeder-kann-jeden-schlagen" bemüht.
Aufsteigen wird, wer bis zum Schluss die Lockerheit beibehält - einfach das nächste Spiel anschauen, annehmen, und Fußball spielen. Es ist viel zu früh zum Rechnen und Nachdenken.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Keep cool,
einfach von Spiel zu Spiel denken.
Entscheidend ist nicht Spieltag 26, 27, oder sonst einer.
Entscheidend ist dass man nach dem 34. Spieltag idealerweise auf Platz 1 oder 2 steht oder eben Platz 3.
Wenns nicht klappen sollte, haben wir schon jetzt ne klasse Saison gespielt.
Hab den Post von Paul jetzt erst durchgelesen, geht ja in dieselbe Richtung
einfach von Spiel zu Spiel denken.
Entscheidend ist nicht Spieltag 26, 27, oder sonst einer.
Entscheidend ist dass man nach dem 34. Spieltag idealerweise auf Platz 1 oder 2 steht oder eben Platz 3.
Wenns nicht klappen sollte, haben wir schon jetzt ne klasse Saison gespielt.
Hab den Post von Paul jetzt erst durchgelesen, geht ja in dieselbe Richtung
HANSLIK/Man of the important Goals
Elversberg und Paderborn steigen direkt auf, Pauli schlägt den HSV in der Relegation….was das für neue Knallerpartien in der Bundesliga ermöglichen würde.
Wolfsburg-Paderborn vor offiziell 11.000 Zuschauern, tatsächlich nur 6.000
Und das Dorf-Derby: Elversberg-Hoffenheim-Paderborn vor 8.000….
…plus jeweils 250, die das Spiel bei Sky schauen.
Wolfsburg-Paderborn vor offiziell 11.000 Zuschauern, tatsächlich nur 6.000
Und das Dorf-Derby: Elversberg-Hoffenheim-Paderborn vor 8.000….
…plus jeweils 250, die das Spiel bei Sky schauen.
Mal eine kurze Frage in die Runde: Wie läuft das den mit den Tickets in Paderborn. Leider sind da unsere Fan-Infos auch nicht mehr auf dem neusten Stand. Der Block D2 wäre wohl für Gäste-Fans geöffnet aber nur wenn dies explizit ausgewiesen wird. Zur Zeit sind aber nur Tickets in Block C verfügbar und dort würde man als Gäste-Fan abgewiesen. Oder macht es mehr Sinn, sich vor Ort Karten an der Tageskasse zu besorgen ?
Vielleicht hat aber auch jemand noch 2 Karten übrig, dann bitte gern PN an mich.
Vielleicht hat aber auch jemand noch 2 Karten übrig, dann bitte gern PN an mich.
Ein paar Fakten von bundesliga.com
- Paderborn schlägt die meisten Flanken aus dem Spiel (331) - pro Partie sind das mehr als 13 Flanken/Spiel. Zum Vergleich – der 1. FC Kaiserslautern rangiert auf Platz 15 (201 Flanken) – ca. 8 Flanken/Spiel.
- Ebenfalls ist der SCP die Mannschaft mit der höchsten Laufleistung (2992.7 km) – pro Partie also ein Wert zwischen 119-120 km. 1.FCK: Tabellenplatz 16 – 2.833 km (ca. 113 km/Partie).
- Zusätzlich bringt Paderborn die höchste Anzahl von „intensiven Läufen“ auf den Platz – 18.367 - 1.FCK: Tabellenplatz 17 – 15.762 intensive Läufe (Differenz – 2.605).
Krise in Spitzenspielen, okay aber wir sind dritter.
Aufsteigen? Ich glaube da fehlt es uns noch etwas, in einigen Bereichen.
Aber wir spielen eine richtig gute Runde.
Hengen und Anfang haben es geschafft , dass der ganze Verein wieder ein zwei Schritte in die richtige Richtung gemacht hat.
Ein Aufstieg wäre zu früh, dafür haben wir nicht das Team, das auch regelmäßig in der Bundesliga Punkte einfahren würde. Und ein Auf und direkterAbstieg, währe nicht positiv für die Entwicklung des Vereins.
Aktuell haben wir einen Zuschauerschnitt von über 45.000! Das wäre bei einem Abstieg aus der 1. Liga bestimmt alles wieder futsch.
Eher sollte man schauen ein Team in die nächste Saison zu schicken, das Aufsteigen kann und das für die Bundesliga nur noch an verschiedenen Stellen verbessert werden müsste.
Aufsteigen? Ich glaube da fehlt es uns noch etwas, in einigen Bereichen.
Aber wir spielen eine richtig gute Runde.
Hengen und Anfang haben es geschafft , dass der ganze Verein wieder ein zwei Schritte in die richtige Richtung gemacht hat.
Ein Aufstieg wäre zu früh, dafür haben wir nicht das Team, das auch regelmäßig in der Bundesliga Punkte einfahren würde. Und ein Auf und direkterAbstieg, währe nicht positiv für die Entwicklung des Vereins.
Aktuell haben wir einen Zuschauerschnitt von über 45.000! Das wäre bei einem Abstieg aus der 1. Liga bestimmt alles wieder futsch.
Eher sollte man schauen ein Team in die nächste Saison zu schicken, das Aufsteigen kann und das für die Bundesliga nur noch an verschiedenen Stellen verbessert werden müsste.
Schon richtig dass wir seit dem KSC kein Topteam mehr geschlagen haben, bzw von den aktuellen seit DüDo nicht mehr.
Anderseits besagt die Auflistung oben auch: Wir haben nur gegen Köln und den HSV verloren.
@Phibee prinzipiell geb' ich dir Recht. In einem Punkt muß ich dir wiedersprechen.
Die Spitzenteams geben reihenweise Punkte ab, sonst wäre es nicht so ausgeglichen.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung dass wir "bloß konstant" punkten brauchen um bei der Musik zu bleiben. WIR haben nämlich schon fast alle Kellerkinder gehabt (fehlt nur noch BS, SVD und Schalke). Den Club zähle ich nicht mehr zu den Kandidaten für die Top 6.
Betrachten wir Mal die aktuell letzten 9 haben wir dort 32(!!!) Punkte geholt. 4 Spiele stehen noch aus.
Diese Quote hält kein anderes Team! Und dass in Darmstadt zumindest in einzelnen Spielen viel Qualität steckt haben nicht nur wir schmerzlich erfahren!
Wir haben uns zwar gegen einige schwer getan, aber gegen die letzten 4 Teams stehen 19(!!!) Punkte. Wir hielten uns also schadlos.
Auch am Samstag wird nix entschieden Leute.
In PB punkten wäre natürlich wichtig, keine Frage, aber ein Punkt mitnehmen hilft uns mehr als denen.
Anderseits besagt die Auflistung oben auch: Wir haben nur gegen Köln und den HSV verloren.
@Phibee prinzipiell geb' ich dir Recht. In einem Punkt muß ich dir wiedersprechen.
Die Spitzenteams geben reihenweise Punkte ab, sonst wäre es nicht so ausgeglichen.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung dass wir "bloß konstant" punkten brauchen um bei der Musik zu bleiben. WIR haben nämlich schon fast alle Kellerkinder gehabt (fehlt nur noch BS, SVD und Schalke). Den Club zähle ich nicht mehr zu den Kandidaten für die Top 6.
Betrachten wir Mal die aktuell letzten 9 haben wir dort 32(!!!) Punkte geholt. 4 Spiele stehen noch aus.
Diese Quote hält kein anderes Team! Und dass in Darmstadt zumindest in einzelnen Spielen viel Qualität steckt haben nicht nur wir schmerzlich erfahren!
Wir haben uns zwar gegen einige schwer getan, aber gegen die letzten 4 Teams stehen 19(!!!) Punkte. Wir hielten uns also schadlos.
Auch am Samstag wird nix entschieden Leute.
In PB punkten wäre natürlich wichtig, keine Frage, aber ein Punkt mitnehmen hilft uns mehr als denen.
@Betzie231182:
Mit dem Satz "Ein Aufstieg kommt zu früh" tu ich mir bissl schwer. Steigen wir nicht auf, gibt es in der Truppe einen ähnlichen Umbruch wie bei Abstieg. Steigen wir nicht auf, legen wir nächste Saison definitiv keine bessere Saison aufs Parkett als diese Saison. Da bin ich mir sicher.
Also wenn sich die Chance ergibt, nix wie nuff:-)
Mit dem Satz "Ein Aufstieg kommt zu früh" tu ich mir bissl schwer. Steigen wir nicht auf, gibt es in der Truppe einen ähnlichen Umbruch wie bei Abstieg. Steigen wir nicht auf, legen wir nächste Saison definitiv keine bessere Saison aufs Parkett als diese Saison. Da bin ich mir sicher.
Also wenn sich die Chance ergibt, nix wie nuff:-)
Zuletzt geändert von Ironmaiden am 11.03.2025, 10:28, insgesamt 1-mal geändert.
wernerg1958 hat geschrieben:Spitzenspiel-Krise, Ergebnis-Krise, Tor-Flaute, alles das hat der FCK nicht! Wir spielen derzeit um den Aufstieg in Liga 1 mit und das ist alles ändere als eine Krise. Ob das bis zum Ende der Saison so bleibt wird man sehen. Ich bin überzeugt davon dass wir Platz 2-5 erreichen können und diese Krise finde ich echt Super.
Es geht ja nur darum, dass wir gegen Spitzenteams seit nem halben Jahr nicht mehr gewinnen, das ist einfach so. Die Saison ist natürlich trotzdem überragend, aber wenn es wirklich was mit dem Aufstieg werden soll, müssen wir eben auch mal gegen direkte Konkurrenz gewinnen, denn die nächsten 4 Spiele sind alle gegen solche Mannschaften. Ich glaube jedenfalls daran, dass es möglich ist!
Standfußballer hat geschrieben:Mal eine kurze Frage in die Runde: Wie läuft das den mit den Tickets in Paderborn. Leider sind da unsere Fan-Infos auch nicht mehr auf dem neusten Stand. Der Block D2 wäre wohl für Gäste-Fans geöffnet aber nur wenn dies explizit ausgewiesen wird. Zur Zeit sind aber nur Tickets in Block C verfügbar und dort würde man als Gäste-Fan abgewiesen. Oder macht es mehr Sinn, sich vor Ort Karten an der Tageskasse zu besorgen ?
Vielleicht hat aber auch jemand noch 2 Karten übrig, dann bitte gern PN an mich.
D2 wurde wohl schon an FCK Fans verkauft, ist also voll.
Du wirst als Gastfan auch in Paderborn nicht abgewiesen, wo kommen wir denn dahin?

Auch in der Stadionordnung des FCK steht ähnliches, und trotzdem wird niemand vor der Nord oder Südtribüne im Trikot vom Gastverein abgewiesen. Zumindest solange kein Hochrisikospiel ist. Und in Paderborn sind die es dort eh gewöhnt mehr Gastfans als Heimfans im Block C zu haben.
Also sofern Yokota wieder spielen kann, sehe ich das Ganzen mehr als entspannt!!!
Mir hat es in der Vergangenheit spielerisch eh besser gefallen, wenn Yokoto auf der 8er Position unterwegs war im Zusammenspiel mit Ache und Hanslik!!

Mir hat es in der Vergangenheit spielerisch eh besser gefallen, wenn Yokoto auf der 8er Position unterwegs war im Zusammenspiel mit Ache und Hanslik!!



Ironmaiden hat geschrieben:@Betzie231182:
Mit dem Satz "Ein Aufstieg kommt zu früh" tu ich mir bissl schwer. Steigen wir nicht auf, gibt es in der Truppe einen ähnlichen Umbruch wie bei Abstieg. Steigen wir nicht auf, legen wir nächste Saison definitiv keine bessere Saison aufs Parkett als diese Saison. Da bin ich mir sicher.
Also wenn sich die Chance ergibt, nix wie nuff:-)
Aber denkst du nicht, das wir da oben nicht eine ähnliche Rolle spielen wie Kiel es macht? Du kannst natürlich die mehr Millionen die du durch den Aufstieg bekommst , in den Kader investieren und dir drei vier Gute Jungs kaufen.
Ich denke das dies ein gefährliches Spiel mit dem Feuer ist. Das kann dir alles kaputt machen, was man sich über drei Jahre jetzt aufgebaut hat.
Aber wie schon gesagt das ist meine Meinung, ich akzeptiere deine auch voll und ganz. Und das kann auch gut gehen, dann hätte man natürlich alles richtig gemacht.
Ich bin lieber immer etwas vorsichtiger, dafür mit mehr Nachhaltigkeit
JG hat geschrieben:Standfußballer hat geschrieben:Mal eine kurze Frage in die Runde: Wie läuft das den mit den Tickets in Paderborn. Leider sind da unsere Fan-Infos auch nicht mehr auf dem neusten Stand. Der Block D2 wäre wohl für Gäste-Fans geöffnet aber nur wenn dies explizit ausgewiesen wird. Zur Zeit sind aber nur Tickets in Block C verfügbar und dort würde man als Gäste-Fan abgewiesen. Oder macht es mehr Sinn, sich vor Ort Karten an der Tageskasse zu besorgen ?
Vielleicht hat aber auch jemand noch 2 Karten übrig, dann bitte gern PN an mich.
D2 wurde wohl schon an FCK Fans verkauft, ist also voll.
Du wirst als Gastfan auch in Paderborn nicht abgewiesen, wo kommen wir denn dahin?![]()
Auch in der Stadionordnung des FCK steht ähnliches, und trotzdem wird niemand vor der Nord oder Südtribüne im Trikot vom Gastverein abgewiesen. Zumindest solange kein Hochrisikospiel ist. Und in Paderborn sind die es dort eh gewöhnt mehr Gastfans als Heimfans im Block C zu haben.
Ich stand letzte Saison in der PB Kurve

Du kommst überall rein mit Ticket. Man muss dann eben gebührenden Respekt zeigen. Ich trug mein Trikot unter der Jacke, hielt mich völlig neutral. So hab ich es auch in HDH gemacht. Dann - so meine Erfahrung- wirst Du akzeptiert und niemand pöbelt. Im Gegenteil. Man kommt sogar in gute, sympathische Gespräche.
Ich komme auch gut mit Gästefans bei uns zurecht. Ist halt immer die Frage ob man sich auch wie ein GAST verhält.
Klar eskalier ich auch lieber bei einem Tor von uns.
Aber es ist nicht "mein" Zuhause, also kommen "die Füße auch nicht auf den Couchtisch ".
Dann freut man sich eben innerlich (und diebisch. Macht auch Spaß ^^)
Kiel hat 3 Punkte Rückstand auf Relegationsplatz 16. Die haben Dortmund geschlagen und gegen Stuttgart und Leverkusen einen Punkt geholt. Sie haben realistische Chancen die Klasse zu halten. Und wenn sie runtergehen müssen, haben sie mehr Geld zur Verfügung als vor dem Aufstieg.
Zum Spiel: Es wird wie so oft ein Spiel auf Augenhöhe in dem Kleinigkeiten das Spiel entscheiden werden. Im Hinspiel war das Momentum auf unserer Seite, wir haben ihre wenige Fehler genutzt und das Spiel gewonnen obwohl Paderborn die reifere Spielanlage hatte. Am Samstag sind wir nicht wirklich Favorit, jedes Ergebnis ist möglich. Ritter werden wir aber ziemlich sicher vermissen, evtl steht aber wieder Yokota zur Verfügung.
Krahl
Elvedi Sirch Bauer
Zimmer Breithaupt Kaloc Kleinhansl
Redondo
Ache Hanslik
Zum Spiel: Es wird wie so oft ein Spiel auf Augenhöhe in dem Kleinigkeiten das Spiel entscheiden werden. Im Hinspiel war das Momentum auf unserer Seite, wir haben ihre wenige Fehler genutzt und das Spiel gewonnen obwohl Paderborn die reifere Spielanlage hatte. Am Samstag sind wir nicht wirklich Favorit, jedes Ergebnis ist möglich. Ritter werden wir aber ziemlich sicher vermissen, evtl steht aber wieder Yokota zur Verfügung.
Krahl
Elvedi Sirch Bauer
Zimmer Breithaupt Kaloc Kleinhansl
Redondo
Ache Hanslik
Wir könnten verlieren, wir könnten aber auch gewinnen, oder unentschieden spielen. In der Liga lässt sich nun mal kaum was voraussagen.
Selbst Köln und Nürnberg hätten am WE in Ulm und Münster verlieren können, wären diese nicht an ihrem eigenen Unvermögen gescheitert.
Klar kann man jetzt sagen, dass das die Spiele sind die man gewinnen muss wenn man auch aufsteigen will. In der Liga ist das allerdings so eng, dass du nicht unbedingt den Dreier gegen den direkten Konkurrenten im schweren Auswärtsspiel brauchst, um oben mit dabei zu bleiben. Dann musst du allerdings deine Heimspiele gegen die direkten Konkurrenten ziehen.
Ich sags mal so. Ein Unentschieden wäre kein Beinbruch, würde ich sogar direkt unterschreiben. Auch wenn wir traditionell in Paderborn sogar eher immer gut ausgesehen haben, so löst der Name irgendwas ekelhaftes in mir aus.
Gut, dass sich Ritter seine Sperre für Paderborn abgeholt hat, blöd nur, dass Yokota noch sehr fraglich ist.
Immerhin ist Marlon dann wieder für das Heimspiel gegen Düsseldorf da, da wird er noch mal extra brennen.
Ansonsten würde ich mich auf frühes Pressen und Anlaufen freuen, damit hatten die Paderborner in den letzten beiden Spielzeiten gegen uns Probleme (ich erinnere an die Niederlage unter Grammozis, als man zur HZ schon hätte mit 3:0 führen müssen). Aber dabei natürlich nicht kopflos werden, sondern immer gezielt und dann aber als gesamtes Gebilde nach.
Selbst Köln und Nürnberg hätten am WE in Ulm und Münster verlieren können, wären diese nicht an ihrem eigenen Unvermögen gescheitert.
Klar kann man jetzt sagen, dass das die Spiele sind die man gewinnen muss wenn man auch aufsteigen will. In der Liga ist das allerdings so eng, dass du nicht unbedingt den Dreier gegen den direkten Konkurrenten im schweren Auswärtsspiel brauchst, um oben mit dabei zu bleiben. Dann musst du allerdings deine Heimspiele gegen die direkten Konkurrenten ziehen.
Ich sags mal so. Ein Unentschieden wäre kein Beinbruch, würde ich sogar direkt unterschreiben. Auch wenn wir traditionell in Paderborn sogar eher immer gut ausgesehen haben, so löst der Name irgendwas ekelhaftes in mir aus.
Gut, dass sich Ritter seine Sperre für Paderborn abgeholt hat, blöd nur, dass Yokota noch sehr fraglich ist.
Immerhin ist Marlon dann wieder für das Heimspiel gegen Düsseldorf da, da wird er noch mal extra brennen.
Ansonsten würde ich mich auf frühes Pressen und Anlaufen freuen, damit hatten die Paderborner in den letzten beiden Spielzeiten gegen uns Probleme (ich erinnere an die Niederlage unter Grammozis, als man zur HZ schon hätte mit 3:0 führen müssen). Aber dabei natürlich nicht kopflos werden, sondern immer gezielt und dann aber als gesamtes Gebilde nach.
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