Kuntz schmiss hin, nachdem der AR ihm verbot, einen 34 Jahre alten Innenverteidiger von der Ersatzbank von Union Berlin zu holen, da absehbar war, dass der Verein ein Minus von 2 Mio macht.
Merk trat in seinem Brief gegen den AR nach, als dieser ihn nicht zum Vorstandsvorsitzenden machen wollte. Wo die Kompetenz lag, ein Unternehmen zu führen, weiß ich nicht. Er ist gelernter Zahnarzt, Weltschiedsrichter und Unternehmensberater in Rhetorik. Seine Argumentation war, dass sein Vater und er schon so lange im Verein waren und es darum respektlos sei, ihn abzulehnen.
N.R. sagte an der JHV in Richtung Stöver, dass dieser ihm einen Kader versprach, der um die Plätze 4-6 mitspiele. Von den Spielern die Stöver holte, setzten sich lediglich 3 (Ewerton, Moritz und Mwene) durch. Zoua, Weiß, Aliji, Stieber, Kerk und Frey waren nicht in der Lage sich gegen die vielgescholtenen Gaus, Osawe, Przybklo durchzusetzen. Geschweigedenn gegen die Youngsters Koch und Pollersbeck oder den
fitgespritzten Halfar. Der Verein nahm gegen vorherige Versprechungen für diese Spieler einen Kredit von 3 Mio auf. Das Ziel wurde verfehlt.
Bei Briegel weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Sieht für mich ähnlich wie bei Herrn Merk aus. Die beiden wären als externe Helfer für den FCK sehr wichtig. Briegel bewegt viel mit der Südpfalz Initiative. Aber ein dritter Reinfall wie seine Sportdirektorposten oder den Sitz im AR wünsche ich HPB nicht. Es wäre auch -zumindest für mich- seltsam gewesen, wenn Briegel Sponsoren eingesammelt und gleichzeitig das Sportliche überwacht hätte. Damit wären in meinen Augen Kompetenzen verwischt worden.
Im November sind Aufsichtsratswahlen. Dr. Theiss wird von sich aus aus Altersgründen nichtmehr für das Amt kandidieren, Abel steht in der Kritik und Frenger überstand letztes Jahr nur mit 50,3%. Könnte interessant werden
