
Und wir haben erstaunlicherweise immer noch NUR ganze DREI Pünktchen aufzuholen, bis zum rettenden 15. Platz.grasnarbe hat geschrieben: ...
Wochen der Wahrheit und der Chancen, Wochen der Hoffnung stehen an
In meinem Tabellenrechner ist noch ein Platz für den HSV frei.tim_price hat geschrieben:Interessant am HSV aber das Ding, dass für das Prädikat "Toptrainer" ein schicker Zweireiher, ein Schal, eine Wuschelfrisur, ein Dreitagebart, Ex-C-Bayernspieler und ein paar Kampfansagen ausreichen.
Sportlich hat Fink mit dem ansprechenden Kader wenig gerissen.
Sehr schön gesagt. Ich bin mal so frei und klau mir das für meine Signatur.grasnarbe hat geschrieben:Wochen der Wahrheit und der Chancen, Wochen der Hoffnung stehen an
Thomas Schaaf hat dazu das Richtige zu einem sky-mikrofonhalter gesagt: "Wenn das die Szene ist, die Ihnen von diesem Spiel am wichtigsten erscheint, dann haben sie sonst nichts davon gesehen."86erDevil hat geschrieben:Pizarro der Drecksack (obwohl Bremer ) hat grad im Interview wieder irgend ne komische Ausrede für seinen Wischer gegen Pogatetz erfunden.
zum KickerDer Kicker hat geschrieben: Köln: Nach Angriff auf Gladbacher Fan-Bus 08.03.2012, 18:57
FC straft Ultra-Gruppe "Wilde Horde" ab
Kein Arbeitsraum, kein Verkaufsstand, keine Arbeitsausweise mehr: Der 1. FC Köln hat der Ultra-Fangruppierung "Wilde Horde 1996" alle Heimspiel-Privilegien entzogen, weil einzelne Mitglieder der Gruppe beim Angriff auf den Bus von Gladbacher Fans am Sonntagabend beteiligt gewesen sein sollen. Die von der "Wilden Horde" veröffentlichte Stellungnahme zu den Vorfällen sei nicht ausreichend gewesen, teilte der Bundesligist mit.
Man habe "von der Fan-Gruppierung ein klares öffentliches Signal der Entschuldigung und Distanzierung von dieser Gewalttat verlangt", hieß es in der Kölner Pressemitteilung vom Donnerstagabend weiter. "Außerdem war die Erwartung formuliert worden, tatverdächtige Personen aus dem Fanklub auszuschließen."
Was die "Wilde Horde" am Donnerstag mitteilte, sei dem FC dagegen "nicht weit genug" gegangen. Die Ultra-Gruppierung hatte erklärt, dass der Angriff auf den Gladbacher Fan-Bus "weder von der Wilden Horde organisiert, noch mitgetragen" worden sei. "Die meisten Mitglieder unserer Gruppe befanden sich zum Zeitpunkt der Geschehnisse bereits in Köln und wurden erst einen Tag später durch die Medien über die Vorfälle informiert." (...)
zur Wilden Horde 1998wilde.horde.1996 hat geschrieben:Erklärung der Wilden Horde Köln 1996 zu den Vorfällen nach dem Auswärtsspiel in Sinsheim
Die auf dem Rastplatz Siegburg vorgefallenen Situationen wurden weder von der Wilden Horde organisiert, noch mitgetragen. Die meisten Mitglieder unserer Gruppe befanden sich zum Zeitpunkt der Geschehnisse bereits in Köln und wurden erst einen Tag später durch die Medien über die Vorfälle informiert. Dementsprechend distanzieren wir uns als Gruppe von den Geschehnissen, die nach dem Auswärtsspiel des 1. FC Köln in Sinsheim am Rastplatz Siegburg vorgefallen sind.
Aufgrund der laufenden Verfahren sowie der Vielzahl an Behauptungen, dessen Wahrheitsgehalt wir gegenwärtig nicht einschätzen können, möchten wir uns zu dem Vorwurf, dass einzelne Mitglieder unserer Gruppe an diesen Vorfällen beteiligt sein könnten, nicht äußern.
Alle Fans des 1. FC Köln möchten wir bitten, keine voreiligen Urteile aufgrund der medialen Berichterstattung zu fällen. Den Journalisten, die den Namen unserer Gruppe bzw. einzelner Mitglieder in ihre Berichte einbauen, sei mitgeteilt, dass der Grundsatz der Unschuldsvermutung auch für die Presse gilt. Mit den Entscheidungsträgern des 1. FC Köln möchten wir gerne einen persönlichen Dialog führen. Außerdem stehen wir allen FC-Fans für einen konstruktiven Dialog ebenfalls zur Verfügung.
Wilde Horde Köln 1996 im März 2012
zum KickerKicker.de hat geschrieben:Schütze des ersten Bundesligators starb an Krebs 12.03.2012, 23:26
Timo Konietzka ist tot
Timo Konietzka ist tot. Der Schütze des ersten Tores der neugegründeten Fußball-Bundesliga starb am Montag im Alter von 73 Jahren, dies bestätigte seine Ehefrau Claudia gegenüber Schweizer Medien. Konietzka hatte Krebs und angekündigt, die in der Schweiz erlaubte Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen.
Berühmtheit erlangte der gebürtige Westfale durch einen Premierentreffer. Am 24. August 1963 beim Spiel Werder Bremen gegen Borussia Dortmund markierte er das erste Tor der Fußball-Bundesliga. Der neunmalige Nationalspieler erzielte bis 1967 für Dortmund und 1860 München in 100 Bundesligaspielen 72 Tore.
(...)
Konietzka hatte eine Herzattacke überstanden und sich intensiv mit dem Thema Sterbehilfe auseinandergesetzt. "Ich will nicht irgendwann drei bis fünf Jahre künstlich am Leben gehalten werden, wenn ich zum Beispiel schwer krank bin oder Demenz habe. Ich habe schriftlich hinterlegt, wie ich aus dem Leben scheiden will. Mit einem Cocktail oder einer Spritze", sagte er in einem Interview der Schweizer Zeitung "Blick". In der Schweiz ist Sterbehilfe im Gegensatz zu Deutschland erlaubt. (...)
Ja, 0:2 IbisevicWeschtkurv hat geschrieben:Aus dem Liveticker vom Kicker :
"Boulahrouz leitet einen Ball direkt von rechts in die Schnittstelle der Abwehr weiter auf Ibisevic. Der Bosnier hat nur noch Starke vor sich, lässt diesem keine Chance und feiert sein Tor gegen den Ex-Klub mit viel Freude."![]()
Sagt alles, vielleicht macht er ja noch eins, ob er dann auch auf den Zaun hoppst und "Scheiss Hoffenheim" grölt ?