http://www.swr.de/landesschau-aktuell/r ... index.html
Nützt aber alles nix, da die Rückforderungsansprüche, falls die den überhaupt da waren am 31.12.2012, 24:00 Uhr über den Jordan gegangen sind. Von daher...

Das Imperium der Bayern is zB auf solchen Deals aufgebaut.Eilesäsch hat geschrieben:Einen Verbrecher zu nennen der höchstwahrscheinlich noch andere Eisen im Feuer hatte find ich stark.wernerg1958 hat geschrieben: Es ist ein Jammer was da seit Jahren abgeht.
Nie aber wirklich nie waren seit 2000 Finanzprofis aus dem Fußballgeschäft am Werk, hätte man nur einen "kleinen Uli Hoenes " gehabt wir wären nicht so arm dran wie jetzt.
In 14 Jahren nur schlechte Amateure und Schausteller!
So siehts aus!
Wer weiß wie U.H. "sein" Imperium aufbaute, auf das so viele Stolz sind.
Ich warte ab und würde es mir sogar aus ganzem Herzen wünschen, das da noch mehr Dreck aufgewirbelt wird.
Zu unserer Sache, klar war ich anfangs auch geschockt, aber auch hier warte ich ab bis das Ei gelegt ist. Viele Sachen waren eh schon bekannt, ich hoffe das wir das jetzt so regeln können, das man endlich einen Schlusstrich darunter ziehn kann.
Was die nicht vorhandenen Finanzprofis und zudemwernerg1958 hat geschrieben:Sicher gefährdet das den Verein, Allein schon durch die Rufschädigung!
Was da seit 2000 bis Heute an finanziellen Machenschaften um den FCK gelaufen sind ist schon Beispiellos in Deutschland!
Und wer trägt die Schuld in der Hauptsache die Politik und die feinen Herrn wie Friedrich Wichemann Jäggi.
Aber auch die Nachfolger Gödtel und Kuntz, keiner hat versucht da mal eine sauber Richtung zu gehen keiner!!
Es ist seid Beginn auf die Zugehörigkeit in Liga 1 gerechnet und gebaut worden, ganz zu Anfang noch auf die CL und nun... Der Treibsand auf den dies alles gebaut ist, treibt immer schnell und rutsch und rutsch und so sind die die Dummen die den FCK im Herzen tragen nämlich die Fans.
Diese Situation vergrault jedes "scheue Reh" das in den FCK investieren würde.
Es ist ein Jammer was da seit Jahren abgeht.
Nie aber wirklich nie waren seit 2000 Finanzprofis aus dem Fußballgeschäft am Werk, hätte man nur einen "kleinen Uli Hoenes " gehabt wir wären nicht so arm dran wie jetzt.
In 14 Jahren nur schlechte Amateure und Schausteller!
So siehts aus!
Genau, unn spiele du mer uffm Erbseberch mit dem Name 1. Erbsenberger e.V. Do kimmer dann ach gleich de Putin arufe. Vielleicht macht der än suveräne Staat draus.xxstadtkindxx hat geschrieben:Lasst uns den Laden dicht machen und einen Neuen Verein Gründen an anderer Stelle, sollen die vom Landtag sich doch die nächsten Jahre damit beschäftigen wie es in der Stadt weiter geht mit einem Stadion in dem keiner mehr spielt.
Lasst es uns machen wie die Austria, würde dann so gerne die fressen im Landtag sehen :)auf dieses experiment hätte ich viel mehr bock als auf jahre hinweg trostlos in liga 2 zu vergammeln mit mainzer Arschlöchern die Neidisch versuchen den Teufel in den Aller.... zu f.. nur weil Sie nicht die beachtung bekommen und erhalten die wir noch in der 2ten Liga haben.
Warum wir?FCK-Ralle hat geschrieben:Mann oh Mann ist das nervig.
Bei so Sachen kommt mir immer der Gedanke, warum ausgerechnet der FCK? Warum muss immer an unserem Verein ein Exempel statuiert werden? Sowas kotzt mich granatenmäßig an. Selbst wenn da was dran sein sollte, der FCK ist doch beileibe nicht der einzige in Deutschland der von der öffentlichen Hand in irgendeiner Art "unterstützt"
Und diese tief verankerte Herzensangelegenheit kannst du weder kaufen noch zerstören. Da können die sich krumm und buckelig machen wie sie wollen.salamander hat geschrieben:Man fühlt dort sehr deutlich, dass trotz der hervorragenden Arbeit die meisten Herzen im Land nach wie vor beim FCK sind.
Gute Formulierung.salamander hat geschrieben:
.....
3. Man darf auch die Tatsache, dass es in Mainz einen Club mit einem ordentlichen Minderwertigkeitskomplex gibt, in dessen Anhängerschaft naturgemäß (Hauptstadt!) viele Entscheider, Hierarchen und Spindoktoren sind. Man fühlt dort sehr deutlich, dass trotz der hervorragenden Arbeit die meisten Herzen im Land nach wie vor beim FCK sind. Und insgeheim fürchtet man natürlich das Erwachen des Riesen, mit dem man sich dann um die knappen Ressourcen streiten müsste. Von daher kann man getrost vermuten, dass aus dieser Ecke ordentlich trockenes Reisig ins Feuer geworfen wird. Wäre es doch zu schön, den Konkurrenten, dem man trotz Ligadifferenz nicht wirklich vorbei kommt, für immer los zu werden.
...........
salamander hat geschrieben: Warum wir?
1. Wir sind in Form von Beck für jeden sichtbar und über Jahre hinweg mit der Politik ins Bett gegangen. Solange der Patriarch stark und sympathisch rüberkam, schadete das nicht. Als er schwach wurde und vermehrt Fehler machte (Nürburgring), wurde das Feuer von allen Seiten eröffnet. Der feist lachende Politbonze Arm in Arm mit FCK-Größen auf der FCK-Tribüne wird nun zum Boomerang und Senkblei. Und solange seine Partei regiert, wird die politische Gegenseite versuchen, seine Fehler auszubeuten und seine Erfolge in Fehler umzudeuten. Und wir sind der Kollateralschaden.
Jetzt weiß ich wieder was mich u.a. an der Politik stört. In diesem Drecksgeschäft wird über Leichen gegangen. Im Dienste des Volkes? Das ich nicht lache. Im Endeffekt dienen die auch nur sich selbst.
2. Journalisten sind auf der Suche nach guten Storys. Das ist heutzutage fast immer damit verbunden, dass man skandalisiert und personalisiert, mithin den Aufstieg oder Fall einer Person oder Institution publizistisch begleitet, möglichst in höchste Höhen oder finsterste Tiefen. Hoeneß ist eine gute Story, der ADAC, Super-Pep. Für Zwischentöne oder komplexe Hintergründe ist da kein Platz. Die "gute Story" um den FCK ist ein Melodram: Der kleine Provinzclub mit den großen Erfolgen und Fussballwundern, das gallische Dorf, der Verein des kleinen Mannes, der nun unter den Rahmenbedingungen des modernen Fußballs einfach nicht mehr mithalten kann und in seiner Verzweiflung zum Sünder wird, illegale Gelder bezieht und schließlich doch jämmerlich eingeht, aller Fanliebe und Tradition zum Trotz. Diese Story ist in den Journalistenhirnen, soweit sie nicht direkt mit dem Verein befasst sind, längst geschrieben. Die alte Fussballwelt der FCKs und Meiderichs geht unter, die neue Welt der Hopps und Bulls kommt. Und diesem Plot folgt die mediale Dramaturgie.
Ja der Journalismus. Auch ein ganz toller Punkt. Wurde noch vor einiger Zeit in gutsortierten Journalistenkreisen über den hetzerischen und übertriebenen Bild-Zeitungs-Journalismus gelacht, wir er nun mehr und mehr kopiert und dadurch gesellschaftsfähig. Es geht nur noch um die Story und die Kohle, wer es zuerst bringt kriegt zuerst. Sorgfältig recherchiert? Braucht keiner. Neutraler Journalismus? Ist schon lange tot. Lieber druckt man im Nachhinein eine Standart-Allerweltsentschuldigung mehr ab, Hauptsache man hat die Sau als erstes durchs Dorf getrieben.
Tja und wenn sich die "alten" Fußballclubs nicht selbst in den Abgrund stürzen, wie z.B. Meiderich oder Alamannia Aachen mit einem Stadion, dann kann man sie ja immer noch journalistisch diffamieren. Oder auch Tod-Schreiben. Die neue heile Fußballwelt sieht doch eh nur noch Hochglanz-Plastikvereine in voll bestuhlten aber nicht voll besuchten Theatern vor, in der nur noch fröhlich Popcorn gekaut, anstatt die Mannschaft angefeuert wird und jeder Mißton gegenüber einem Gegner wird mit Teilausschluss der Zuschauer bestraft und am Spielende stehen 22 Jungs im Mittelkreis und spielen mit dem Schiri Ringelpiez mit anfassen, weil das Spiel so toll gewuppt hat. Und das Publikum klatscht fröhlich in die Pappen...
3. Man darf auch die Tatsache, dass es in Mainz einen Club mit einem ordentlichen Minderwertigkeitskomplex gibt, in dessen Anhängerschaft naturgemäß (Hauptstadt!) viele Entscheider, Hierarchen und Spindoktoren sind. Man fühlt dort sehr deutlich, dass trotz der hervorragenden Arbeit die meisten Herzen im Land nach wie vor beim FCK sind. Und insgeheim fürchtet man natürlich das Erwachen des Riesen, mit dem man sich dann um die knappen Ressourcen streiten müsste. Von daher kann man getrost vermuten, dass aus dieser Ecke ordentlich trockenes Reisig ins Feuer geworfen wird. Wäre es doch zu schön, den Konkurrenten, dem man trotz Ligadifferenz nicht wirklich vorbei kommt, für immer los zu werden.
Schließe ich daraus, dass Mainz nicht nur der Depp sondern auch der Arsch ist?
Sowas hab ich mir schon gedacht. Tja. Klar muss man die die gute Arbeit die im Management in Mainz gemacht wird anerkennen, dennoch ist es so wie du sagst. Noch fliegen die meißten Herzen dem FCK zu und das wird auch noch einige Zeit halten. Nur ist es wichtig, dass der FCK auch bald wieder mal erstklassig spielt, damit auch die folgenden Generationen wieder mehr für Teufel als für Mainzelmännchen begeistert werden können.
Riese erwache (bitte bald und nachhaltig!)
Und so geben sich Politik und Medien die Hand. Jede noch so absurde Summe wird ungeprüft geglaubt, adaptiert, kolportiert. Je höher die Summen, desto besser. Wofür recherchieren, wenn die schöne Story schon geschrieben ist? Und was nicht passt, wird passend gemacht. Kommt irgendwann raus, das gar nichts war, ist die mediale Karawane schon weiter gezogen und keinen interessiert es. Vielleicht schreiben sie dann schon das Drama des kleinen Pep, der im kalten Deutschland nie richtig heimisch wurde.
Tja siehe Thema Journalismus. Es gehören solche Zeitungen nicht mehr gekauft, aber das gemeine Volk will unterhalten werden. Brot und Spiele. Wer braucht denn da noch Fakten? Die regen nur zum Denken an und stören den reibungslosen Ablauf.
Wie kann man heute eine Plenarsitzung machen, die bis 18:05 Uhr geht - wenn das Spiel schon um 17:30 angepfiffen wird?suYin hat geschrieben:Livestream aus dem Landtag:
http://www.landtag.rlp.de/icc/Internet- ... 5086d35f8f
Nürburgring, Betzenberg, Hahn - Rot-Grüne Landesregierung in Erklärungsnot
auf Antrag der Fraktion der CDU
- Drucksache 16/3426
Gibt es später auch noch im Archiv: KLICK MICH
Mac41 hat geschrieben:[
Negativ kommt dabei nur mal wieder die Kommunikationspolitik des FCK rüber. Erst ist das alles "super" und sicher - dann fragt man vorsichtshalber doch bei der EU an - und am Ende ist es doch nicht so klar und sauber....
Das passiert leider viel zu oft, bei Spielern, bei wirtschaftlichen Themen, bei Transfers, bei Sponsoren, ja sogar bei den medizinischen Bulletins.
Aber das steht auf einem anderen Blatt.
Nun ist der FCK bereit, den für das Grundstück festgelegten Verkehrswert in Höhe von 2,6 Millionen Euro zu bezahlen. Setze sich der im Jahr 2002 bezahlte Betrag von sechs Millionen Euro aus zwei Millionen Euro für das Grundstück sowie vier Millionen Euro für die damals neu errichteten Gebäude und Rasenplätze zusammen, so bleibt der aktuelle Grundstückspreis unverändert bei zwei Millionen Euro und die nunmehr veralteten Plätze und renovierungsbedürftigen sowie abgeschriebenen Gebäude werden auf einen Wert von 600 Tsd. Euro taxiert, wodurch der Kaufpreis von 2,6 Millionen Euro zustande kommt.
Mac41 hat geschrieben:
Was ist das für eine tolle Sache, wenn der FCK erst erklärt, wie die eine Wertsenkung von 6 auf 2,6 Millionen zustandekommt, erzählt was von gleichem Grundstückswert und einer Abschreibung auf Gebäude,die heute nichts mehr wert ist ... aber das ist alles geprüft ... und jetzt wurde der Wert von damals wohl einfach mal so über den dicken Daumen festgelegt.
salamander hat geschrieben:
Warum wir?
1. Wir sind in Form von Beck für jeden sichtbar und über Jahre hinweg mit der Politik ins Bett gegangen. Solange der Patriarch stark und sympathisch rüberkam, schadete das nicht. Als er schwach wurde und vermehrt Fehler machte (Nürburgring), wurde das Feuer von allen Seiten eröffnet. Der feist lachende Politbonze Arm in Arm mit FCK-Größen auf der FCK-Tribüne wird nun zum Boomerang und Senkblei. Und solange seine Partei regiert, wird die politische Gegenseite versuchen, seine Fehler auszubeuten und seine Erfolge in Fehler umzudeuten. Und wir sind der Kollateralschaden.
2. Journalisten sind auf der Suche nach guten Storys. Das ist heutzutage fast immer damit verbunden, dass man skandalisiert und personalisiert, mithin den Aufstieg oder Fall einer Person oder Institution publizistisch begleitet, möglichst in höchste Höhen oder finsterste Tiefen. Hoeneß ist eine gute Story, der ADAC, Super-Pep. Für Zwischentöne oder komplexe Hintergründe ist da kein Platz. Die "gute Story" um den FCK ist ein Melodram: Der kleine Provinzclub mit den großen Erfolgen und Fussballwundern, das gallische Dorf, der Verein des kleinen Mannes, der nun unter den Rahmenbedingungen des modernen Fußballs einfach nicht mehr mithalten kann und in seiner Verzweiflung zum Sünder wird, illegale Gelder bezieht und schließlich doch jämmerlich eingeht, aller Fanliebe und Tradition zum Trotz. Diese Story ist in den Journalistenhirnen, soweit sie nicht direkt mit dem Verein befasst sind, längst geschrieben. Die alte Fussballwelt der FCKs und Meiderichs geht unter, die neue Welt der Hopps und Bulls kommt. Und diesem Plot folgt die mediale Dramaturgie.
3. Man darf auch die Tatsache, dass es in Mainz einen Club mit einem ordentlichen Minderwertigkeitskomplex gibt, in dessen Anhängerschaft naturgemäß (Hauptstadt!) viele Entscheider, Hierarchen und Spindoktoren sind. Man fühlt dort sehr deutlich, dass trotz der hervorragenden Arbeit die meisten Herzen im Land nach wie vor beim FCK sind. Und insgeheim fürchtet man natürlich das Erwachen des Riesen, mit dem man sich dann um die knappen Ressourcen streiten müsste. Von daher kann man getrost vermuten, dass aus dieser Ecke ordentlich trockenes Reisig ins Feuer geworfen wird. Wäre es doch zu schön, den Konkurrenten, dem man trotz Ligadifferenz nicht wirklich vorbei kommt, für immer los zu werden.
Und so geben sich Politik und Medien die Hand. Jede noch so absurde Summe wird ungeprüft geglaubt, adaptiert, kolportiert. Je höher die Summen, desto besser. Wofür recherchieren, wenn die schöne Story schon geschrieben ist? Und was nicht passt, wird passend gemacht. Kommt irgendwann raus, das gar nichts war, ist die mediale Karawane schon weiter gezogen und keinen interessiert es. Vielleicht schreiben sie dann schon das Drama des kleinen Pep, der im kalten Deutschland nie richtig heimisch wurde.
wernerg1958 hat geschrieben: ...
Der Treibsand auf den dies alles gebaut ist, treibt immer schnell und rutsch und rutsch und so sind die die Dummen die den FCK im Herzen tragen nämlich die Fans.
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Das scheint mittlerweile Konsens zu sein, dass der FCK den Stadionausbau damals gar nicht wollte, sondern dazu quasi vom Land und Kurt Beck genötigt wurde. Ist ja schon lange her, aber ganz so habe ich das nicht in Erinnerung. So richtig gewehrt haben sich die damaligen FCK-Verantwortlichen gegen den Stadionausbau auch nicht, und soweit ich mich erinnere hieß es doch damals von Vereinsseite immer, dass wir ohne das neue Stadion auf Dauer in der Bundesliga nicht mithalten könnten. So oder so hat der FCK das große Stadion bekommen und benutzt es jetzt. Daher kann man sich auch nicht wirklich darüber beschweren, wenn dafür eine für ein solches Stadion angemessene Miete zu zahlen ist. Wenn ich eine Vierzimmerwohnung anmiete, muss ich auch die ganze Miete zahlen, selbst wenn ich nur ein Zimmer davon benutze. Ist kacke, aber ist so. Die Schuld daran würde ich nicht nur ausschließlich bei den anderen suchen.RoterTeufelTim hat geschrieben:Zusammen mit dem Bericht aus dem Wochenblatt und den schon von einigen Usern zurecht monierte Umstand, dass vor allem die Politiker aus RLP die WM wollten und dafür ein entsprechendes Stadion brauchten (der FCK brauchte dieses überdimensionierte Stadion nicht und wird es auch in Zukunft wohl nicht brauchen), sich dafür einzig das FWS als ausbaufähig zur WM Arena eignete und man dachte, der damalige FCK könne sich als sicherer Erstligist mit Europapokalambitionen dieses Stadion auf Dauer leisten, zeichnen das Bild ganz gut.
Das darf man. Es ist halt nur so, dass die Ursachen dafür auch vom Verein selbst, oder mit anderen Worten von der Kurzsichtigkeit und Risikobereitschaft seiner damaligen Repräsentanten, gesetzt worden sind. Aber ich denke, wir sind uns da im Grunde weitgehend einig. Ob dbb damals etwas hätte ändern können? Wahrscheinlich nicht. Das Forum ist super, um sich unter Fans austauschen zu können, aber auf die Vereinspolitik kann man erfahrungsgemäß nur wenig Einfluß nehmen. Merkt man ja jedes Jahr bei der JHV.Steini hat geschrieben:Also muss man schon bzw darf man schon behaupten dass der FCK der alleinige Leidtragende ist.