
Zumal ich mal gelesen habe, das er in Mannheim wohnt.breisgaubetze hat geschrieben:Wie dem auch sei bleibt die Frage, wer hier die größere bzw. bitterere Kröte schlucken muss? Zuerst sicher Boyd selbst, der seiner privaten Situation geschuldet dieses "Opfer" bringen muss und ganz bestimmt die Konsequenzen dieses eigentlichen NoGo-Wechsels verkraften muss. Andererseits natürlich der Verein, dessen Aushängeschild und Sympathieträger verloren geht. Und nicht zuletzt wir Fans, die mit Unverständnis, Unmut, Ungläubigkeit und tiefer Enttäuschung umgehen müssen.
Wäre es nicht Boyd und gleichzeitig der Waldhof? Aber diese Mischung macht es sehr bitter und traurig, unabhängig von allem Verständnis für seine familiären Umstände. Natürlich nachvollziehbar, aber auch richtig
Das ist nicht fair und eigentlich ist es streng genommen sogar Unsinn diese Aussage.hamaru hat geschrieben:Inzwischen agiert der FCK wie die Unternehmensberatung McKinsey: hire and fire. Die Identifikation mit dem Verein wird dadurch nicht leichter. Wo unterscheiden wir uns noch von Vereinen wie RB Leipzig odeer Hoffenheim?
Na ja, wir müssen es mit den guten Wünschen ja nicht übertreiben. Einigen wir uns auf „wir wünschen dir eine verletzungsfreie Zeit und den Abstieg.“Knuffix hat geschrieben:Machs gut Terrence, viel Erfolg beim neuen Arbeitgeber.
Ich zitiere mich kackfrech selbst, weil es sich für mich so darstellt, dass Boyd eher an den Hardtwald, sprich nach Sandhausen, gewollt hätte, Thomas Hengen aber einen Deal in der Verbotenen Stadt (also zum Waldhof) präferiert und eingefädelt hat. Gesetzt der Fall, dass das alles so oder im Kern so stattgefunden hat, dann hat Hengen zumindest die Muskeln spielen lassen.Carsten2707 hat geschrieben:Quelle des ZitatsWill der FCK Boyd zum Erzrivalen schicken?
Doch plötzlich hakt ein möglicher Wechsel. Wie SPORT1 erfuhr, soll Hengen Boyd bei Waldhof Mannheim angeboten haben. Doch der Angreifer möchte nicht zu Lauterns Erzrivalen wechseln.
Anderer Aspekt, den ich ansprechen möchte: der von mir oft zitierte Reinhard Franke von SPORT1 wusste schon am 3.1., also vor anderen Quellen, dass Hengen Terrence Boyd beim Waldhof angeboten hat.
[...]
So ist es! Man sollte ihm seinen Karriereausklang einfach gönnen! Einfach mal inne halten und schauen, was Boyd für den FCK geleistet hat... Dazu gehört auch, dass er die Außendarstellung des Vereins positiv mitgestaltet hat. Für ihn war der Aufstieg und das auch für ihn erfolgreiche Folgejahr Höhepunkt der Karriere. Nun wechselt er wieder in die Liga zurück, wo er herkam.salamander hat geschrieben:
Ich gönne ihm seinen Karriereausklang in Liga 3. Jedenfalls besser als ihn bei uns auf der Bank verschimmeln zu sehen. Er hatte wahrscheinlich die beste Zeit seiner Karriere bei uns und wir hatten mit ihm die beste Zeit der letzten Dekade. Das kann man feiern, ohne nachzutreten.
Kicker hat geschrieben:(...) 100.000 Euro fließen [von Waldhof Mannheim] als Ablösesumme in die Pfalz. Bis zuletzt hatte der SV Sandhausen im Rennen um Boyd die Nase vorn. Doch die Ablöseforderung, die nach kicker-Informationen zunächst bei 250.000 Euro gelegen haben soll, wollte der SVS nicht stemmen und sicherte sich stattdessen die Dienste des Österreichers Markus Pink.
(...)
Nach kicker-Informationen liefen die letzten Tage in Kaiserslautern nicht gerade reibungslos ab. Die angesichts fehlender Perspektiven und nur noch halbjähriger Vertragslaufzeit zunächst recht ambitionierte Ablöseforderung des Klubs sorgte bei der Seite Boyd für Unverständnis und ließ den Deal mit dem SV Sandhausen platzen.
Quelle und kompletter Text: Kicker
Und unser "Don" Hengen? Vom FCK zum KSC?Datenleak hat geschrieben:Es würde hier aber absolut Niemanden interessieren wenn Zollinski, Lobinger oder Luthe zum Waldhof wechseln würden. Ebenfalls ganz nüchternroterteufel81 hat geschrieben:@Datenleak: Nein, ich vergleiche einen Stürmerwechsel vom FCK zum Waldhof. Ganz nüchtern.