Troglauer hat geschrieben:@Hephaistos
Der Verkauf von Koch wird nicht richtiger, nur weil du ihn jetzt versuchst schlecht zu reden. Seine Leistung bei Freiburg straft dich Lügen, ob es dir gefällt oder nicht.
Das ist übrigens exakt das gleiche Gerede, mit dem viele seinen Verkauf schon vor einem halben Jahr versucht haben zu rechtfertigen.
Reflektionsvermögen und Einsichtsfähigkeit gleich null, kann man da nur sagen.
Man hält die Spieler die einschlagen und beim Club etwas bringen und verkauft die die nichts bringen, das ist in jedem Unternehmen so.
Dabei ist es egal wieviel jemand im Einkauf gekostet hat.
Der FCK muss eben zielgerichtet all diejenigen verkaufen die Leistung bringen weil er die Erlöse braucht (Strukturproblem) und damit kracht das System irgendwann zusammen. Weil irgendwann die Neuen nicht mehr zum Club passen wie aktuell und deswegen werden wir wohl absteigen!
Dieser Mechanismus ist zu wenig geläufig weil immer nur nach bezahlten Ablösesummen geschaut wird. Ziegler wird als Pique-Ersatz erwartet weil er ja 800T gekostet hätte, dabei sind diese Beträge völlig egal.
Sandro Wagner war einst bei uns, es hat aber nicht gepasst, dass er nun zu Bayern wechselt zeigt
wie gut der FCK eigentlich eingekauft hat. Aber auch Demirbay wurde doch nur beleidigt als Stehmirbei, jetzt ist er bei Hoffenheim 50 Millionen wert!
Bayern hat für James 45 Millionen bezahlt und er passt nicht und muss vermutlich bald abgegeben werden.
Wenn der FCK es nicht mehr schafft einmal gute Spieler wei Koch ein paar Jahre länger an den Club zu binden haben wir bis hinunter in die Kreisliga keine Chance mehr!
Der FCK ist völlig zerschlagen, man beginnt quasi wieder bei NUll, eher im Minusbereich.
Man muss Spieler aufbauen, halten, die schwachen gut verkaufen bis wann wieder konkurenzfähig ist und vielleicht aufsteigen kann, in die 2. Liga, dann gehts von vorne los. Wir haben im Grunde viele Jahre Aufbauarbeit vor uns, vorausgesetzt wir finden durch die Strukturmaßnahmen mal wieder halbwegs in die finanzielle Spur.
Man darf uns nur beglückwünschen einen funktionierenden beliebten und erfolgreichen Club derart zerschossen zu haben, das ist in Deutschland nahezu einmalig
