antikochteufel hat geschrieben:
Die Sachebene bewußt verlassend, möchte ich anmerken, dass ich mich "an der Nase herumgeführt" fühle, Zuständigkeiten verwässert werden und erneut in unerträglicher Manier der Spieß so umgedreht werden soll, dass den kritischen Mitgliedern der schwarze Peter zugeschoben wird. Mich macht das nicht traurig, es empört mich.
Ist dies wirklich zu befürchten?
Es muss doch jedem klar sein, dass durch die
kritische Aufmerksamkeit einiger dem Verein
sehr großer Schaden ersprart worden ist.
Stelle man sich mal vor, dass sich keiner "dort"
gemeldet und die JHV wie geplant stattgefunden
hätte und einer - mit sehr viel Schadenfreude
erfüllt - hätte das Fristversäumnis an Ort und
Stelle eingewandt!
Die ganze JHV hätte wiederholt werden müssen;
das wäre dann nicht zum 12.12. gegangen!
Ich bin der Meinung, dass dieses "Versehen"
einfach wegen der Wischewaschi-Formulierung, die
übrigens auch so im zugesandten Satzungsentwurf
enthalten ist, entstanden ist.
Ich habe Erfahrung im Steuerrecht. Da ist im
Steuerbescheid auch von einer Frist von einem
Monat die Rede. Das ist möglich, weil geregelt
ist, dass bei Zustellung im Postweg von einer
Zustellung am 3. Tag ausgegangen wird, die sich
entsprechend verlängert, wenn der 3. Tag ein
Sonntag oder Feiertag ist.
Also nochmal: Den schwarzen Peter hält eindeutig
das Vereinsorgan! Auch oder gerade wenn es
letzten Endes dessen Unwissenheit ist.
94 ist das Jahr, in dem ich erstmals 2 Dauerkarten für die Nordtribüne gekauft habe, bei weitem nicht mein Geburtsjahr. Bilanzen und Unternehmer kenne ich aus dem FF.