LAUTERNPOWER hat geschrieben:antikochteufel hat geschrieben:Richtig was für Korinthenkacker![]()
Also, 20 000 x ca0,60 €(lt. daachdieb)= 12.000€ Porto
+ 40 000 Blatt Papier
+ 20 000 Din A4 Briefumschläge
+ ca. 100 Std. Arbeit fürs eintüten (bei ca 3/Min.)
+ Sortierung/Anlieferung zur Post
Da kommt schon ein nettes Sümmchen zusammnen.
Hat der Professeor sich schon dazu geäußert?
Der FCK-Samson liegt doch in seiner Hängematte und pennt![]()
![]()
Dem Mann gehts doch nur um den Posten und nicht um die Sache. Wenn mir mal furchtbar langweilig ist recherchiere ich mal in wievielen Vereinen, Stiftungen, Gesellschaften etc. dieser Professor den Vorsitz führt. Da kommen einige zusammen. Auch Rombachs Tag hat nur 24 Stunden. Ich bin der Meinung der kann das Amt des AR Vorsitzenden gar nicht gewissenhaft ausüben. Zum einen aus zeitlichen Gründen und zum anderen weil dieser Mensch von Fußball keine Ahnung hat. Diese Einladungsposse für die er verantwortlich ist stellt das mal wieder unter Beweis. Peinlich auch das er sich bis heute noch nicht zu dieser Farce geäußert hat. Verumtlich weilt er wieder mit irgendeiner Delegation in Brasilien, China oder sonst wo in der Welt. Nein diesen AR Vositzenden habe ich letztes Jahr nicht entlastet und werde es bei Gott auch dieses Jahr nicht tun. Da können sie die Versammlung verschieben wie sie wollen.
Zuletzt geändert von DougHeffernan am 07.11.2015, 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
antikochteufel hat geschrieben:Ist doch ein sehr eindrückliches Beispiel dafür, wie mit Fehlern (vermeidbar oder unvermeidbar, sei mal dahingestellt) umgegangen wird.
Verleugnung (wie können Schreiben mit Datierung vom 29. bereits am 26. in die Post gelangt sein??), Schuldverschiebung nach außen (böse Post) und Abtauchen des/der Verantwortlichen (hier der Herr Professor).
Ganz zu schweigen von den tausenden Euro verschleuderter Portokosten, für die wer eigentlich aufzukommen hat?
"falls" es stimmt..daß in der am 26.10. verschickten
post..sich schreiben mit datum 29.10...befunden haben..muß man sich keine gedanken mehr machen..
es muß dann keine diskusion mehr über zu spät oder
dilettantische versendung mehr geführt werden..
es würde sich sich nahtlos in die ungereimtheiten der
letzten jahre einreihen..
"falls" es stimmt..bitte beweise auf den tisch (pc).
"Wohin soll ich denn wechseln? Ich bin doch schon beim FCK" ! Fritz Walter
Ich sehe Rombach in diesem Fall nur bedingt als "Übeltäter". Er ist zwar de Facto derjenige, welcher einzuladen hat, die Bestimmung des Sitzungstermines, die Top u.ä. werden aber von der Geschäftsstelle vorgelegt, mit ihm besprochen und dann die erforderlichen Maßnahmen getroffen. Inklusive der zu versendenden Einladung. Überspitzt gesag: Unser "Professörchen" unterschreibt die Einladung und sonst nichts.
Unser bärtiger Abnicker hat wohl gerade das wieder getan, was er immer macht. Er hat erst abgenickt - und dann wieder einmal abgekackt.
Unser bärtiger Abnicker hat wohl gerade das wieder getan, was er immer macht. Er hat erst abgenickt - und dann wieder einmal abgekackt.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
hat man eigentlich schonmal was von einer opposition
gehört?
gehört?
Ja, die GRÜNEN und DIE LINKE sehen das beschlossene Maßnahmenpaket der Bundesregierung kritisch.
"Wenn die Klügeren immer nachgeben,
geschieht nur das, was die Dummen wollen"
geschieht nur das, was die Dummen wollen"
Betzepowerwurst hat geschrieben:hat man eigentlich schonmal was von einer opposition
gehört?
Mit Sicherheit wird es eine geben.
Bei nicht Entlastung sind ja schließlich Neuwahlen.
Gute alte Zeit hat geschrieben:Betzepowerwurst hat geschrieben:hat man eigentlich schonmal was von einer opposition
gehört?
Mit Sicherheit wird es eine geben.
Bei nicht Entlastung sind ja schließlich Neuwahlen.
Der AR wird selbstverständlich wie immer entlastet und eine Opposition zum derzeitigen Vorstand hat sich auch nirgends positioniert. Was soll da in vier Wochen passieren? Was erwarten sich hier einige von einer Nichtentlastung? Was hat man dem Aufsichtsrat handfestes vorzuwerfen? Oder gibt es sachliche Gründe jenseits der individuellen Einschätzung der sportlichen Situation, die für eine Nichtentlastung sprechen? Der Aufsichtsrat hat sich doch nicht in Mannschaftsaufstellungen oder Spielerverpflichtungen einzumischen, sofern alles rechtlich und wirtschaftlich verantwortbar ist.
Entweder steht der FCK finanziell kurz vorm Abgrund, oder es gibt für mich keinen triftigen Grund dem AR Fehlverhalten vorzuwerfen.
Ich habe von den Herrschaften nur einen gewählt und habe mir auch mehr neue Impulse erhofft. Die Mehrzahl der Stimmberechtigten hat das aber anders gesehen und wird auch dieses Jahr wieder für Kontinuität in der Führungsebene sorgen. Damit kann ich leben und es ist mir lieber als blinder Aktionismus und Führungslosigkeit in einer unangenehmen sportlichen (sowie vermutlich auch finanziellen) Situation.
bbBowser hat geschrieben:Gute alte Zeit hat geschrieben: hat man eigentlich schonmal was von einer opposition
gehört?
.... eine Opposition zum derzeitigen Vorstand hat sich auch nirgends positioniert. Was soll da in vier Wochen passieren? .
Kann ganz viel passieren. Gibt für die "Mitarbeiter des Monats" hoffentlich ´ne Zulage. In dubio ProRevo
Jetzt, da dieser Thread nicht mehr so überschwemmt wird mit Einzeiligem Geschenne (nicht abwertend gemeint, es ist ja euer gutes Recht), will ich kurz mal darlegen, weshalb ich für eine Nicht-Antlastung von AR und Vorstand bin.
Lasse ich mal all die kolportierten Unzulänglichkeiten beiseite, dann muss ich bei einer oberflächlichen Analyse (mehr Zucker bekommt man ja nicht) in der Abstiegssaison 11/12 beginnen. In meinen Augen wurden hier fundamentale Fehler im sportlichen und finanziellen Bereich gemacht. Wir haben zu viel Geld verpulvert und sind dann bitterböse abgestiegen, was ein dickes Loch in die Finanzen gerissen hat. Die einzige Möglichkeit dies zu korrigieren sah unsere Vereinsführung vermutlich im All-In. Ein hohes finanzielles Risiko eingehen, um direkt wieder aufzusteigen und an die Fleischtöpfe zu kommen. Nur wo der Trog steht, wollen noch mehr Wutze hin. Und bei dem Spiel "Geh' auf's Ganze!" hat man mehrfach hintereinander das Tor mit der Ziege gewählt. Und ich glaube, dass man seitdem seinen alten Fehlern hinterher rennt und versucht die finanziellen Lücken zu schließen. Um bei den Fans und Mitgliedern nicht ganz so dumm dazustehen, hat man durch Tarnen und Täuschen (Tränen würden auch noch in die Alliteration passen) eine starke kompetente Führung vorgespielt, die lediglich durch äußere Umstände so wenig Handlungsspielraum hat (strukturschwache Region, das böse Stadion und das Druck aufbauende Umfeld). Einmal einen riesigen Fehler gemacht, versucht man das nun nach und nach zu korrigieren. Aber da man sich einmal in Lug und Trug verstrickt hat, kommt man da so schnell nicht wieder raus, ohne sein Gesicht zu verlieren. Man kämpft an zwei Fronten. Nach Innen beim Versuch trotz finanzieller Schieflage sportlich erfolgreich zu sein, um die einstigen Fehler zu korrigieren. Nach Außen die Aufrechterhaltung des Märchens von der finanziellen Konsolidierung. Beides hält man nun seit Jahren am Laufen, ohne dass sich was zum POsitiven ändert. Und manchmal steht man eben vor der Wahl, an welche Front man jetzt welche Truppen zieht. Entscheidungen können auf der einen Seite notwendig und erfolgreich sein, aber gleichzeitig auf der anderen Seite zu einem Misserfolg führen. IN dieser Situation kann man nunmal mehr falsch als richtig machen. Ständig Kompromisse machen zu müssen, führt manchmal zur Stagnation, manchmal halt auch zum Negativtrend. Und da befinden wir uns momentan. Es geht bergab.
Was tun? sprach Zeus....
In meinen Augen wäre eine Karthasis auf der JHV eine Möglichkeit. Man reinigt sich einfach, indem man transparent die aktuelle Lage darstellt, sowie Fehler und Versäumnisse vollumfänglich einräumt. Und dann? Dann bin ich mir sicher, dass Mistgabeln ausgepackt werden. Oder alle stehen auf und applaudieren. Wie ich den FCK kenne, sind die Mistgabeln aber wahrscheinlicher. Also wird man das nicht tun. Man wird wieder den Tarnkappenmodus fahren und ein Theaterstück aufführen. Nur ob The Tragedy of Julius Caesar oder The Winter's Tale wird sich noch zeigen.
In meinen Augen werden sich Kuntz und sein AR nicht aus diesem Teufelskreis oder Zwei-Fronte-Krieg lösen können. Der Ereignishorizont ist nach meinem Empfinden überschritten. Deshalb kann es nur eine Möglichkeit geben: die Nicht-Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.
Das bedeutet zunächst nicht mehr als, dass man ihnen rückwirkend das Vertrauen für die vergangene Zeit nicht entgegenbringt und man als oberstes Vereinsorgan eine Änderung herbeiführen möchte. Der zweite Schritt, der nicht zwangsläufig folgen muss, aber dennoch in meinen Augen nötig ist, ist die Abwahl des Aufsichtsrat. Es ist dringend erforderlich, dass bei einer späteren Neuwahl ein Aufsichtsrat gewählt wird, der keine Gesinnungsmehrheit hat. Weder darf, wie aktuell, eine Pro-Kuntz-Mehrheit entstehen, noch eine Anti-Kuntz-Mehrheit. Sonst ist zu befürchten, dass Entscheidungen im Sinne eines Fraktionszwangs getroffen werden. Was wir brauchen, ist eine 100%-Mehrheit pro FCK.
Lasse ich mal all die kolportierten Unzulänglichkeiten beiseite, dann muss ich bei einer oberflächlichen Analyse (mehr Zucker bekommt man ja nicht) in der Abstiegssaison 11/12 beginnen. In meinen Augen wurden hier fundamentale Fehler im sportlichen und finanziellen Bereich gemacht. Wir haben zu viel Geld verpulvert und sind dann bitterböse abgestiegen, was ein dickes Loch in die Finanzen gerissen hat. Die einzige Möglichkeit dies zu korrigieren sah unsere Vereinsführung vermutlich im All-In. Ein hohes finanzielles Risiko eingehen, um direkt wieder aufzusteigen und an die Fleischtöpfe zu kommen. Nur wo der Trog steht, wollen noch mehr Wutze hin. Und bei dem Spiel "Geh' auf's Ganze!" hat man mehrfach hintereinander das Tor mit der Ziege gewählt. Und ich glaube, dass man seitdem seinen alten Fehlern hinterher rennt und versucht die finanziellen Lücken zu schließen. Um bei den Fans und Mitgliedern nicht ganz so dumm dazustehen, hat man durch Tarnen und Täuschen (Tränen würden auch noch in die Alliteration passen) eine starke kompetente Führung vorgespielt, die lediglich durch äußere Umstände so wenig Handlungsspielraum hat (strukturschwache Region, das böse Stadion und das Druck aufbauende Umfeld). Einmal einen riesigen Fehler gemacht, versucht man das nun nach und nach zu korrigieren. Aber da man sich einmal in Lug und Trug verstrickt hat, kommt man da so schnell nicht wieder raus, ohne sein Gesicht zu verlieren. Man kämpft an zwei Fronten. Nach Innen beim Versuch trotz finanzieller Schieflage sportlich erfolgreich zu sein, um die einstigen Fehler zu korrigieren. Nach Außen die Aufrechterhaltung des Märchens von der finanziellen Konsolidierung. Beides hält man nun seit Jahren am Laufen, ohne dass sich was zum POsitiven ändert. Und manchmal steht man eben vor der Wahl, an welche Front man jetzt welche Truppen zieht. Entscheidungen können auf der einen Seite notwendig und erfolgreich sein, aber gleichzeitig auf der anderen Seite zu einem Misserfolg führen. IN dieser Situation kann man nunmal mehr falsch als richtig machen. Ständig Kompromisse machen zu müssen, führt manchmal zur Stagnation, manchmal halt auch zum Negativtrend. Und da befinden wir uns momentan. Es geht bergab.
Was tun? sprach Zeus....
In meinen Augen wäre eine Karthasis auf der JHV eine Möglichkeit. Man reinigt sich einfach, indem man transparent die aktuelle Lage darstellt, sowie Fehler und Versäumnisse vollumfänglich einräumt. Und dann? Dann bin ich mir sicher, dass Mistgabeln ausgepackt werden. Oder alle stehen auf und applaudieren. Wie ich den FCK kenne, sind die Mistgabeln aber wahrscheinlicher. Also wird man das nicht tun. Man wird wieder den Tarnkappenmodus fahren und ein Theaterstück aufführen. Nur ob The Tragedy of Julius Caesar oder The Winter's Tale wird sich noch zeigen.
In meinen Augen werden sich Kuntz und sein AR nicht aus diesem Teufelskreis oder Zwei-Fronte-Krieg lösen können. Der Ereignishorizont ist nach meinem Empfinden überschritten. Deshalb kann es nur eine Möglichkeit geben: die Nicht-Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.
Das bedeutet zunächst nicht mehr als, dass man ihnen rückwirkend das Vertrauen für die vergangene Zeit nicht entgegenbringt und man als oberstes Vereinsorgan eine Änderung herbeiführen möchte. Der zweite Schritt, der nicht zwangsläufig folgen muss, aber dennoch in meinen Augen nötig ist, ist die Abwahl des Aufsichtsrat. Es ist dringend erforderlich, dass bei einer späteren Neuwahl ein Aufsichtsrat gewählt wird, der keine Gesinnungsmehrheit hat. Weder darf, wie aktuell, eine Pro-Kuntz-Mehrheit entstehen, noch eine Anti-Kuntz-Mehrheit. Sonst ist zu befürchten, dass Entscheidungen im Sinne eines Fraktionszwangs getroffen werden. Was wir brauchen, ist eine 100%-Mehrheit pro FCK.
@InvalidenScout
Du sprichst/schreibst mir aus der Seele. Ich hätte es kaum besser formulieren können.
Ja, in der Abstiegssaison 11/12 wurden die fundamentalen Fehler gemacht und anschließend zu hoch gepokert, was dann wieder nicht funktioniert hat.
Bis dahin kann ich sogar noch eine Menge Verständnis aufbringen. Das kann durchaus in bester Absicht geschehen sein.
Danach aber ist man in den Teufelskreis (Scheißwort in diesem Zusammenhang) geraten und hat versucht eine Fassade aufrecht zu erhalten, die denselben nur beschleunigt.
Das kann man nur radikal durchbrechen (-> Katharsis).
Ich sehe vor allem Anderen unseren Aufsichtsrat in der Verantwortung. Und genau dieser Verantwortung wird er nicht (mehr) gerecht. Deshalb kann nur die Nichtentlastung und eine Neuwahl helfen.
Und ja, auch hier gebe ich dir recht, ein neuer Aufsichtsrat braucht eine breite Mehrheit. Vor allem aber muss er unbelastet sein.
Du sprichst/schreibst mir aus der Seele. Ich hätte es kaum besser formulieren können.
Ja, in der Abstiegssaison 11/12 wurden die fundamentalen Fehler gemacht und anschließend zu hoch gepokert, was dann wieder nicht funktioniert hat.
Bis dahin kann ich sogar noch eine Menge Verständnis aufbringen. Das kann durchaus in bester Absicht geschehen sein.
Danach aber ist man in den Teufelskreis (Scheißwort in diesem Zusammenhang) geraten und hat versucht eine Fassade aufrecht zu erhalten, die denselben nur beschleunigt.
Das kann man nur radikal durchbrechen (-> Katharsis).
Ich sehe vor allem Anderen unseren Aufsichtsrat in der Verantwortung. Und genau dieser Verantwortung wird er nicht (mehr) gerecht. Deshalb kann nur die Nichtentlastung und eine Neuwahl helfen.
Und ja, auch hier gebe ich dir recht, ein neuer Aufsichtsrat braucht eine breite Mehrheit. Vor allem aber muss er unbelastet sein.
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world
Im Auftrag von Paul stelle ich hier noch ergänzend die Antwort des FCK auf unsere zusätzliche DBB-Anfrage zum Thema JHV-Einladung ein. Ebenfalls verlinkt als Update innerhalb der Kolumne oben.
Der FCK bezeichnet in der Stellungnahme den 26.10. als fristgerecht. Entsprechender Auslegung nach gilt aber das Zustelldatum als Stichtag. Folgt man dieser Auffassung: Der letzte, fristgerechte Tag der Zustellung (28.10.) wäre bei Versand am 26.10. per Infopost doch trotzdem nur schwerlich einzuhalten gewesen, weist die Post doch auf eine Lieferzeit von Einlieferungstag+4 Werktagen hin. Demnach wäre selbst bei Einhaltung des Qualitätsziels der Post eine Lieferung bis zum 30.10. erfolgt - und damit über der Frist. War man sich beim Verein dieser Lieferzeit nicht bewusst? Oder hat die Post andere Infos durchgegeben?
Fritz Grünewalt: Vorab möchte ich anmerken, dass ich es sehr schade finde, dass hier ein Vorgang beurteilt wird, ohne die Sichtweise des Vereins zu hören, denn wir beurteilen das Thema anders. Wenn laut Satzung des FCK der Versand der Einladung per Mitgliedermagazin 4 oder 5 Tage dauern kann, das Mitglied dann mehr als 24 Tage vor der JHV alle Unterlagen hat, ist dies fristgerecht. Wenn aber die Einladung per Brief und Infopost mit 4 oder 5 Tagen Versand ankommt, ist die Frist nicht eingehalten?! Und das, obwohl das Mitglied in beiden Fällen am gleichen Tag die Einladung bekommen hat. Ich denke, hier kann man mindestens zwei juristische Meinungen haben, da der FCK niemals in der eigenen Hand hat, wann etwas ankommt, sondern nur, wann etwas versendet wird (diesen Widerspruch möchte der Satzungsausschuss mit der neuen Satzung übrigens ändern). Daher orientieren wir uns an der Rechtsauslegung „in den Postversand gelangt“, wonach der postalische Versand einen Monat vor der JHV mit den üblichen Auslieferungszeiten unserer Meinung nach ausreichend ist. Hätte sich die Post beim Versand der Einladung an die üblichen 4-5 Tage gehalten, hätten wir einer möglichen Klage eines Mitglieds gelassen entgegen gesehen, da hier kein objektiver Nachteil für ein Mitglied entstanden wäre. Durch die Berichte über Zustellverzögerungen haben wir mit vielen Mitgliedern Kontakt aufgenommen und festgestellt, dass viele Mitglieder auch acht Tage nach Versand die Einladung noch nicht bekommen haben. Da wir nicht wussten, wie lange es noch dauert, bis alle Einladungen eintreffen, haben wir mit dem Aufsichtsrat entschieden zu handeln. Sowohl um einen Nachteil bezüglich der Vorlaufzeit abzuwenden, als auch um eine Fristendiskussion zu vermeiden, die beim Versand über das Magazin nicht entstehen kann.
Persönliche Anmerkung: Ich finde es sehr schade, dass man hier direkt urteilt und den Vorgang als „Panne“ bewertet, ohne die Antwort des FCK abzuwarten. Diese Entwicklung finde ich einfach nur traurig.
Der ursprüngliche JHV-Termin stand doch bereits seit Mitte September im Raum, wurde zumindest im Satzungsausschuss so bekanntgegeben. Weshalb erfolgte die Einladung dann trotzdem erst so knapp am 26.10.?
Fritz Grünewalt: Es gab offene Fragen zu eingereichten Anträgen. Die Rückmeldungen hierzu erfolgten bis 18.10.. Anschließend wurden die Dokumente gedruckt, zum Versand fertig gemacht und sind am 26.10. in den Postversand gelangt. Wie oben erwähnt, sehen wir den Punkt „in den Postversand gelangt“ als für den FCK beeinflussbare Frist maßgeblich.
Hat der FCK bei der Deutschen Post nachgefragt? Welche Begründung gab es dort aufgrund der verzögerten Lieferzeit?
Fritz Grünewalt: Die Post beruft sich auf die AGBs und behält sich Verzögerungen bei der Auslieferung grundsätzlich vor. Die Post übernimmt keine Haftung bei Überschreitung der Auslieferungszeiten. Auch bei normalem Postversand gibt es keine Garantie.
Gibt es außer der Termin-Verschiebung weitere Konsequenzen in der Organisation/Planung der JHV?
Fritz Grünewalt: Nein, die gibt es nicht.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Hätte man sich an eine normale Vorgehensweise gehalten und das ganze NICHT per Infopost gesendet (mal Absicht außen vorgelassen), wäre wohl alles rechtzeitig angekommen und man hätte sich eine erneute Penlichkeit erspart.
Einfach nur noch traurig...
Einfach nur noch traurig...
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
Die "Sichtweise des Vereins" interessiert hier kein Schwein. Das sollte auch ein Fritzschen G. mittlerweile kapiert haben und sich an die Vorgaben zu halten wissen.
Unser Mäuschen würde jetzt sagen: "Alles Andere is Kokolores.
Unser Mäuschen würde jetzt sagen: "Alles Andere is Kokolores.

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Grünewalt zitiert die Satzung falsch.
Dort steht nämlich "zum Postversand gelangt" und nicht etwa "in den Postversand gelangt".
Er tut zudem so, als ob er für die Einberufung zur JHV verantwortlich wäre. Verantwortlich dafür laut Satzung ist aber der Vorstandsvorsitzende.
Von einem, der im Satzungsausschuss sitzt, hätte ich mehr Genauigkeit erwartet.
_________________
Nachtrag : ich danke Mac41 für den Hinweis, dass es oben Aufsichtsratsvorsitzender statt Vorstandsvorsitzender heißen muss. Mit dieser Richtigstellung ergibt das Obige auch mehr Sinn.
Dort steht nämlich "zum Postversand gelangt" und nicht etwa "in den Postversand gelangt".
Er tut zudem so, als ob er für die Einberufung zur JHV verantwortlich wäre. Verantwortlich dafür laut Satzung ist aber der Vorstandsvorsitzende.
Von einem, der im Satzungsausschuss sitzt, hätte ich mehr Genauigkeit erwartet.
_________________
Nachtrag : ich danke Mac41 für den Hinweis, dass es oben Aufsichtsratsvorsitzender statt Vorstandsvorsitzender heißen muss. Mit dieser Richtigstellung ergibt das Obige auch mehr Sinn.
Zuletzt geändert von Schlossberg am 07.11.2015, 23:54, insgesamt 1-mal geändert.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Schlossberg hat geschrieben:Grünewalt zitiert die Satzung falsch.
Dort steht nämlich "zum Postversand gelangt" und nicht etwa "in den Postversand gelangt".
Er tut zudem so, als ob er für die Einberufung zur JHV verantwortlich wäre. Verantwortlich dafür laut Satzung ist aber der Vorstandsvorsitzende.
Von einem, der im Satzungsausschuss sitzt, hätte ich mehr Genauigkeit erwartet.
Grünewalt sagt vor allem, die Satzung ist Quatsch. Da hat er in dem Punkt vielleicht sogar Recht, denn der Sinn der unterschiedlichen Fristen für postalische Einladungen und Einadungen über die Vereinszeitschrift leuchtet tatsächlich nicht ein, aber es ist nun einmal die gültige Satzung und an die muss man sich dann auch wohl oder übel halten. Einfach darüber hinwegsetzen geht auch nicht, bzw. geht schon, gibt aber zwangsläufig Ärger und ist daher wahlweise inkompetent oder amateurhaft.
- Frosch Walter -
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Grünewalt sagt vor allem, die Satzung ist Quatsch. Da hat er in dem Punkt vielleicht sogar Recht
Durchaus, das ist ja auch bekannt. Was mich mehr interssiert ist, warum Grünewalt antwortet, bzw. dazu Stellung bezieht, und nicht Rombach, der meines Wissens doch eigendlich als AR Vorsitzender die einladende Person ist, oder nicht?
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Schlossberg hat geschrieben:Grünewalt zitiert die Satzung falsch.
Er interpretiert sie vorallem falsch.
Die Satzung sieht 2 Arten vor die Einladung den Mitgliedern zuzustellen.
Zu jeder Mitgliederversammlung sind alle Mitglieder schriftlich unter Bekanntgabe der Tagesordnung und unter Einhaltung einer Frist von mindestens vier Wochen zu laden.
Das ist eine allgemeine Regelung, wie sie gerne von Kleinvereinen genutzt wird.
In den Verbandsorganen, z.B. LSB Hessen, wird ausdrücklich darauf hingewiesen wie die Frist zu berechnen ist:
Maßgebend für die Wahrung dieser Ladungsfrist ist der Zugang bei den Einzuladenden, nicht der Zugang, der schriftlich zum Abdruck bestimmten Tagesordnung bei der Redaktion des entsprechenden Verbandsorgans bzw. der Post.
http://lsbh.emnicon.de/leseobjekte.pdf?id=1155o
Bei normaler Postzustellung gelten 3 Werktage als Postlaufzeit, bei Infopost sind es dann miindestens 4 oder 5.
Damit war die Einladungsfrist nicht erfüllt.
Darauf hat Mörserknecht übrigens vor ein paar Tagen hier schon hingewiesen.
Es gibt auch eine zweite Möglichkeit, die juristisch korrekt in der Satzung beschrieben ist, insbesondere auch der Fristablauf:
Die Vorschriften zu Satz 1 sind gewahrt, wenn eine den Vorschriften von Satz 1 genügende Ladung in der Vereinszeitschrift veröffentlicht wird und sichergestellt ist, dass die Zeitschrift wenigstens einen Monat vor dem Tag der Mitgliederversammlung zum Postversand gelangt ist.
Dieser Weg wurde jetzt gewählt, wenn die Mitgliederzeitung bis zum 11. in den Versand geht ist alles ok.
Der juristische Ratgeber in seiner Familie ist halt Strafrechtler.
Ohne Erbsenzähler zu sein nur so am Rande:
Schlossberg hat geschrieben:Er tut zudem so, als ob er für die Einberufung zur JHV verantwortlich wäre. Verantwortlich dafür laut Satzung ist aber der Vorstandsvorsitzende.
Lt. Satzung lädt Rombach ein:
(4) Die Mitgliederversammlung wird durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates einberufen, bei dessen Verhinderung oder Weigerung durch den stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrates, bei dessen Verhinderung oder Weigerung durch den Vorsitzenden des Ehrenrates
Hasta la Victoria - siempre!
@Mac41. Danke dass Du auf meinen Fehler hingewiesen hast. Er ist um so bedauerlicher, als mir die korrekte Verantwortlichkeit bekannt ist. In einem früheren Beitrag hatte ich sie auch richtig benannt, diesmal meinen Beitrag aber vor dem Abschicken nicht ausreichend kontrolliert.
Shit happens, was aber keine Ausrede sondern eine Feststellung ist.
Gut wenn jemand aufpasst.
Shit happens, was aber keine Ausrede sondern eine Feststellung ist.
Gut wenn jemand aufpasst.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Kuntz und Co sind froh wenn die Profi Fußballabteilung endlich ausgegliedert ist.
Das ist das ganze Theater mit Mitgliederversammlungen und Entlastungen oder nicht Entlastungen endlich zu Ende.
Denn es wird sie nicht mehr geben.
Das ist das ganze Theater mit Mitgliederversammlungen und Entlastungen oder nicht Entlastungen endlich zu Ende.
Denn es wird sie nicht mehr geben.
Da fällt einem doch nichts mehr ein, oder doch?
1.) Warum meldet sich weiterhin der verantwortliche AR Vorsitzende nicht zu Wort?
2.)Zitat FG: "Durch die Berichte über Zustellverzögerungen haben wir mit vielen Mitgliedern Kontakt aufgenommen und festgestellt, dass viele Mitglieder auch acht Tage nach Versand die Einladung noch nicht bekommen haben."
O.K. Wie ging das vonstatten: per Zufallstichprobe?
Gibt es hier Mitglieder, die bestätigen können, dass bei ihnen von Vereinsseite entsprechend nachgefragt wurde?
Oder war es nicht vielmehr so, dass auf entsprechende Nachfragen/Interventionen seitens einzelner Mitglieder (z.B. Macs Anfrage an Rombach vom 4.11.) mit Hinweis auf mögliche rechtliche Implikationen, reagiert werden mußte?
3. Natürlich war`s ne Panne, was denn sonst? Unabhängig von der Frage, wer verursachend war und ob dies vermeidbar gewesen wäre.
4. Ob Herr FG über "diese Entwicklung", den Vorgang als Panne zu beurteilen, "traurig" ist, interessiert mich persönlich überhaupt nicht.Hier bitte ich, die Sachebene nicht zu verlassen
5. "Anschließend" an den 18.10. wurden "die Dokumente in den Druck gegeben und zum Versand fertig gemacht". Dauert das immer 8 Tage? Ist es üblich, das Anschreiben (23.10.) durch ARVorsitzenden jeweils vorzudatieren?
6. Unaufgeklärt bleibt weiterhin, wieso bei einigen MItgliedern der Einladung ein Schreiben vom 29.10. beigefügt war. Da hätte ich auch gerne eine plausible Erklärung.
7. Wurden ALLE Einladungen am 26.1o. in den Versand gegeben oder geschah dies in Stückelung innerhalb der Woche? Liest man zum Pkt. Versandvorbereitung bei Infopost nach, so muß der Einlieferer nach aufsteigenden Postleitzahlen und in entsprechend aufgerichteter Position die Versandbehälter befüllen und abgeben. Dies könnte EINE Erklärung dafür sein, dass höhere PLZs (z.B. KL) später zugestellt wurden. Einige hier hatten sich ja darüber gewundert, dass weiter entfernte Regionen früher beliefert wurden. Sicherheit gibt nur der Einlieferungsbeleg mit Datum und Menge (tatsächlich 20 000 auf einmal?)
8. Kann bzgl. der "verschwendeten Vereinsgelder" hier Jd. in Verantwortung gezogen werden; wurde dies bereits geprüft?
Die Sachebene bewußt verlassend, möchte ich anmerken, dass ich mich "an der Nase herumgeführt" fühle, Zuständigkeiten verwässert werden und erneut in unerträglicher Manier der Spieß so umgedreht werden soll, dass den kritischen Mitgliedern der schwarze Peter zugeschoben wird. Mich macht das nicht traurig, es empört mich.
1.) Warum meldet sich weiterhin der verantwortliche AR Vorsitzende nicht zu Wort?
2.)Zitat FG: "Durch die Berichte über Zustellverzögerungen haben wir mit vielen Mitgliedern Kontakt aufgenommen und festgestellt, dass viele Mitglieder auch acht Tage nach Versand die Einladung noch nicht bekommen haben."
O.K. Wie ging das vonstatten: per Zufallstichprobe?
Gibt es hier Mitglieder, die bestätigen können, dass bei ihnen von Vereinsseite entsprechend nachgefragt wurde?
Oder war es nicht vielmehr so, dass auf entsprechende Nachfragen/Interventionen seitens einzelner Mitglieder (z.B. Macs Anfrage an Rombach vom 4.11.) mit Hinweis auf mögliche rechtliche Implikationen, reagiert werden mußte?
3. Natürlich war`s ne Panne, was denn sonst? Unabhängig von der Frage, wer verursachend war und ob dies vermeidbar gewesen wäre.
4. Ob Herr FG über "diese Entwicklung", den Vorgang als Panne zu beurteilen, "traurig" ist, interessiert mich persönlich überhaupt nicht.Hier bitte ich, die Sachebene nicht zu verlassen
5. "Anschließend" an den 18.10. wurden "die Dokumente in den Druck gegeben und zum Versand fertig gemacht". Dauert das immer 8 Tage? Ist es üblich, das Anschreiben (23.10.) durch ARVorsitzenden jeweils vorzudatieren?
6. Unaufgeklärt bleibt weiterhin, wieso bei einigen MItgliedern der Einladung ein Schreiben vom 29.10. beigefügt war. Da hätte ich auch gerne eine plausible Erklärung.
7. Wurden ALLE Einladungen am 26.1o. in den Versand gegeben oder geschah dies in Stückelung innerhalb der Woche? Liest man zum Pkt. Versandvorbereitung bei Infopost nach, so muß der Einlieferer nach aufsteigenden Postleitzahlen und in entsprechend aufgerichteter Position die Versandbehälter befüllen und abgeben. Dies könnte EINE Erklärung dafür sein, dass höhere PLZs (z.B. KL) später zugestellt wurden. Einige hier hatten sich ja darüber gewundert, dass weiter entfernte Regionen früher beliefert wurden. Sicherheit gibt nur der Einlieferungsbeleg mit Datum und Menge (tatsächlich 20 000 auf einmal?)
8. Kann bzgl. der "verschwendeten Vereinsgelder" hier Jd. in Verantwortung gezogen werden; wurde dies bereits geprüft?
Die Sachebene bewußt verlassend, möchte ich anmerken, dass ich mich "an der Nase herumgeführt" fühle, Zuständigkeiten verwässert werden und erneut in unerträglicher Manier der Spieß so umgedreht werden soll, dass den kritischen Mitgliedern der schwarze Peter zugeschoben wird. Mich macht das nicht traurig, es empört mich.
"Nicht irgendein Verein" 

antikochteufel hat geschrieben:
Die Sachebene bewußt verlassend, möchte ich anmerken, dass ich mich "an der Nase herumgeführt" fühle, Zuständigkeiten verwässert werden und erneut in unerträglicher Manier der Spieß so umgedreht werden soll, dass den kritischen Mitgliedern der schwarze Peter zugeschoben wird. Mich macht das nicht traurig, es empört mich.
Ist dies wirklich zu befürchten?
Es muss doch jedem klar sein, dass durch die
kritische Aufmerksamkeit einiger dem Verein
sehr großer Schaden ersprart worden ist.
Stelle man sich mal vor, dass sich keiner "dort"
gemeldet und die JHV wie geplant stattgefunden
hätte und einer - mit sehr viel Schadenfreude
erfüllt - hätte das Fristversäumnis an Ort und
Stelle eingewandt!
Die ganze JHV hätte wiederholt werden müssen;
das wäre dann nicht zum 12.12. gegangen!
Ich bin der Meinung, dass dieses "Versehen"
einfach wegen der Wischewaschi-Formulierung, die
übrigens auch so im zugesandten Satzungsentwurf
enthalten ist, entstanden ist.
Ich habe Erfahrung im Steuerrecht. Da ist im
Steuerbescheid auch von einer Frist von einem
Monat die Rede. Das ist möglich, weil geregelt
ist, dass bei Zustellung im Postweg von einer
Zustellung am 3. Tag ausgegangen wird, die sich
entsprechend verlängert, wenn der 3. Tag ein
Sonntag oder Feiertag ist.
Also nochmal: Den schwarzen Peter hält eindeutig
das Vereinsorgan! Auch oder gerade wenn es
letzten Endes dessen Unwissenheit ist.
94 ist das Jahr, in dem ich erstmals 2 Dauerkarten für die Nordtribüne gekauft habe, bei weitem nicht mein Geburtsjahr. Bilanzen und Unternehmer kenne ich aus dem FF.
betzefan94 hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass dieses "Versehen"
einfach wegen der Wischewaschi-Formulierung, die
übrigens auch so im zugesandten Satzungsentwurf
enthalten ist, entstanden ist.
Das ist nicht richtig.
Im neuen Entwurf wird die Differenzierung zwischen "schriftlicher Ladung" und "Mitgliederzeitschrift" aufgehoben und die Frist auf den fristgerechten Postversand vereinheitlicht.
Die Frist von einem Monat bedeutet, dass es eben einen Monat vor dem Termin der JHV bei der Post eingelangt sein muss. Somit ist da in dem neuen Entwurf nix mit "Wischiwaschi".
Danke Jochen für die Richtigstellung.
Dei Formulierung in Satz 1 der aktuellen Satzung ist durchaus üblich. Sie bedeutet doch nur, dass mit einer angemessenen Postlaufzeit gerechnet werden muss und die Briefe rechtzeitig eingeliefert werden müssen. (siehe Beispiel in dem Schreiben des LSB Hessen)
D.h. der 26. als Posteinlieferung war einfach zu spät, auch mit normalem Brief (3 Werktage Zustellfrist) und insbesondere als Infopost, das eigentlich für nicht terminabhängige Drucksachen gedacht ist.
Die Geschäftsstelle hat zweimal falsch gedacht:
Da gibt es nichts zu interpretieren.
Dei Formulierung in Satz 1 der aktuellen Satzung ist durchaus üblich. Sie bedeutet doch nur, dass mit einer angemessenen Postlaufzeit gerechnet werden muss und die Briefe rechtzeitig eingeliefert werden müssen. (siehe Beispiel in dem Schreiben des LSB Hessen)
D.h. der 26. als Posteinlieferung war einfach zu spät, auch mit normalem Brief (3 Werktage Zustellfrist) und insbesondere als Infopost, das eigentlich für nicht terminabhängige Drucksachen gedacht ist.
Die Geschäftsstelle hat zweimal falsch gedacht:
- Um Geld zu sparen, einen untauglichen Versand gewählt.
Die Briefe zu spät zur Post gebracht.
Da gibt es nichts zu interpretieren.
Hasta la Victoria - siempre!
@ bbBowser
Viele schimpfen über unsere Kanzlerin.
Jetzt frage ich, wer soll es denn machen ?
Kann man da oder soll man überhaupt etwas ändern ?
Viele schimpfen über unsere Kanzlerin.
Jetzt frage ich, wer soll es denn machen ?
Kann man da oder soll man überhaupt etwas ändern ?
antikochteufel hat geschrieben:(...)
6. Unaufgeklärt bleibt weiterhin, wieso bei einigen Mitgliedern der Einladung ein Schreiben vom 29.10. beigefügt war. Da hätte ich auch gerne eine plausible Erklärung.(...)
Hierzu noch einmal eine kurze Richtigstellung: Es handelt sich nämlich um ein Irrtum, das der betreffende FCK-Fan über Twitter bereits aufgeklärt hat (siehe hier und hier).
Die Person ist erst kürzlich Mitglied beim Verein geworden und erhielt den Mitgliedsausweis samt Unterlagen vor Zustellung der "richtigen" Einladung zur Jahreshauptversammlung. Durch die verzögerte Infopost kam also der Mitgliedsausweis (Schreiben vom 29.10.) schneller an, als die früher eingelieferte Infopost (Schreiben vom 23.10., bei der Post aufgeben am 26.10.).
Das heißt: Es lag hier schlicht ein Missverständnis vor, weil die später abgeschickte Post zuerst da war. Für endgültige Gewissheit möchte der FCK in diesem Punkt auch noch einmal auf der JHV sorgen, indem er die Eingangsbestätigung vom 26.10. vorgelegen wird.
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