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Kolumne: Warum der FCK keinen neuen Kuntz braucht (Der Betze brennt)

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Rheinteufel2222
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

TDFCK hat geschrieben:Ja und viel Glück brauchen wir dazu auch.....
...und Geduld vermutlich.

Die neuen Leute müssen nächste Saison erstmal mit dem Etat arbeiten, der nach der letzten Kuntz/Grünewalt-Saison noch möglich ist. Damit sind wir wahrscheinlich nur im Mittelfeld der Liga. Dann haben sie ein ganzes Jahr Zeit, um auf der Einnahmenseite so viel zu bewegen, dass man ab 2017/18 wieder etwas mehr Geld zur Verfügung hat und vielleicht wieder anfangen kann, vorsichtig nach oben zu schielen. Wenn wir nächste Saison nicht oben mitspielen, werden auf der anderen Seite aber die Fernsehgelder fallen und mehr als 20-25.000 pro Spiel werden dann auch kaum noch kommen, wie wir gerade sehen. Es wird also so oder so sehr schwierig.
Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 17.03.2016, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
- Frosch Walter -
redcity
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Beitrag von redcity »

Thomas hat geschrieben:Wer soll der Nachfolger von Stefan Kuntz werden? Ein Blick in die Vergangenheit des FCK, aber auch auf andere Vereine zeigt: Ein funktionierendes Team ist besser als ein starker Mann.

Ich bin der Meinung: ...
Ich bin der Meinung: Der FCK braucht mehr Stefan Kuntz! Um das genauso provokativ in den Raum zu stellen. ;)

Warum braucht der FCK "mehr Stefan Kuntz"?
Ich denke, dass wir uns im Moment zu sehr auf die negativen Dinge konzentrieren und positive Eigenschaften teilweise komplett außer Acht gelassen werden.
Der Verein braucht dringend eine "Leitfigur", eine starke Person im Verein, die den Verein einheitlich nach Außen vertritt, quasi das Gesicht des Vereins ist.
Diese Person ist aktuell unheimlich wichtig, weil wir dringend zu einer "Befriedung" des Vereins kommen müssen, uns nicht dauernd in den Schützengraben begeben können und uns gegenseitig Verrat am Verein vorwerfen. Das schadet dem Verein in den letzten 2-3 Jahren massiv und wenn wir das nicht zeitnah in den Griff bekommen, dann wird es dem Verein auch nachhaltig spürbar schaden.

Der Verein braucht eine "Leitfigur", die man auch einmal zum zukünftigen Sponsor schicken kann. Der von Deutschen Meisterschaften, Barcelona und Sonstigem erzählen kann, der begeistern kann für den Betze und für "Investitionen". Das konnte Kuntz besser als viele andere vor ihm. Auch wenn für manch einen der Weg von "Pirmasens nach Mainz immer über Kaiserslautern führt"...

Der Verein braucht eine "Leitfigur", die in der Lage ist neue Spieler von den Vorzügen der Pfalz zu begeistern, insbesondere Spieler im Jugendbereich, um die sich der FCK im Wettbewerb noch besser und erfolgreicher positionieren muss. Eine Leitfigur, die den Jungs auch glaubhaft versichern kann, dass sie es packen können, weil er es selbst auch einmal gepackt hat.

Der Verein braucht eine "Leitfigur", die in der Lage ist den Verein einheitlich in der Öffentlichkeit zu vertreten. Abgestimmt mit allen Beteiligten, geradlinig, glaubwürdig und ein Ziel vermittelnd. Die auch in der Lage ist Fans und Mitglieder mitzureißen, zu motivieren und zu einen.

Der FCK hat es in den vergangenen Jahren und damit meine ich nicht die Jahre ab 2008, sondern davor, erfolgreich gepackt, seine Helden zu vergraulen. Diese Figuren fehlen einfach in der öffentlichen Wahrnehmung, bzw. im äußeren Auftreten des Vereins. Wir brauchen keinen Uwe Seeler, der sich dauerbesorgt gibt und permanent meldet. Wir brauchen aber Menschen wie Miro Kadlec, Pavel Kuka, Ratinho, Andy Buck, Andy Brehme, zu denen man ein wenig aufschauen kann, die auch in der Lage sind zu begeistern und Träume zu wecken. Die nicht gleich neue Gräben entstehen lassen. Diese starken Figuren fehlen einfach zu stark und ich glaube das merkt man im Moment auch recht deutlich.

Ganz klar ist aber auch, dass es bei der "Leitfigur" um moderierende Themen gehen muss. Ein Vermittler zwischen Vereinsführung und Mitgliedern, zwischen Verein und Öffentlichkeit und auch innerhalb des Vereins.
Das operative Tagesgeschäft muss auf mehrere Schultern verteilt werden, nicht einmal zwingend auf Leitungsebene sondern auf Mitarbeiter-Ebene, was aber auch durchaus beim FCK schon der Fall ist. Es ist ja nicht so, dass alles was bisher beim FCK gemacht wurde, ausschließlich durch Kuntz initiiert und umgesetzt wurde.

Ich plädiere daher für einen soliden Vorstand aber zwingend für das schrittweise heranführen an eine oder mehrere Leitfigure(n). Man ist von diesen im operativen Arbeiten nicht abhängig aber man braucht sie zur besseren Wahrnehmung, zum Einen des Vereins. Ich würde mich daher freuen, wenn die Mitglieder am Ende einen versöhnlichen Schlusspunkt unter die Amtszeit von Kuntz setzen.

Um noch zwei Punkte zu ergänzen, Thomas:
Ich finde es nicht glücklich, wenn Stefan Kuntz in einem Atemzug mit Atze Friedrich genannt wird, denn vieles was uns heute Sorgen bereitet liegt nicht in der Amtszeit von Kuntz begründet, sondern in der Amtszeit von Jürgen Friedrich. Und zwischen der Amtsführung von Friedrich und Kuntz sehe ich dann doch einige Unterschiede.
Man muss einem Stefan Kuntz hoch anrechnen, dass er einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet hat, Norbert Thines wieder in den Verein zu führen.
Es gibt mir zu wenige Graustufen, nur schwarz oder weiß und das kann nicht im Guten enden.

Du wirfst dem Aufsichtsrat vor, dass er seit 2010 quasi aufgehört habe Aufsicht zu führen.
Das heißt aber auch, dass der Aufsichtsrat in seiner heutigen Konstellation zurücktreten müsste. Ottmar Frenger, Gerhard Theis, Nikolai Riesenkampff, Mathias Abel und Jürgen Kind. Es dürfte keiner davon ausgenommen werden. Denn keiner dieser fünf genannten hat in den vergangenen Jahren den Mund aufgemacht. Keiner hat gesagt, dass der Vortrag des Vorstands nicht der Wahrheit entsprochen hätte. Nicht einmal, dass ein Aufsichtsratsmitglied von den übrigen Kollegen nicht im Vorfeld über bestimmte Beschlüsse informiert wurde, wurde der Mitgliederversammlung vorgetragen, erst weit nachdem die "Messe gelesen war".
Wenn der Verein also, nach Ansicht "maßgeblicher Mitgliederkreise" (so Stand es glaube ich in der FAZ), kurz vor der Insolvenz stehen würde, dann hätte doch einer der oben genannten dies äußern müssen. Und nicht nur Dieter Buchholz, den ich inzwischen nicht mehr ernst nehmen kann, weil er sich in einer Sache verrennt und sich teilweise damit auch unmöglich macht.
WernerL
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Beitrag von WernerL »

Kuntz wird doch nur kritisiert weil er in den letzten Jahren eben die falschen Entscheidungen getroffen hat.

Darum geht doch!

Hätte er bessere Trainer geholt, die besser spielen lassen würden und wir noch Bundesliga wären dann würden wir hier nicht diskutieren!

Genau andersherum wäre es bei Heidel.

Kuntz MUSSTE jetzt weg, nicht weil er Alleinherrscher war sondern seine Entscheidungen, auch aus meiner Sicht, jetzt mit K5 z B. einfach schwach waren.

dazu Transfers die Zwar Geldüberschüsse gebracht haben aber keinen Durchschlag in der Liga.

Das muss man hier berücksichtigen!

Die Fanmasse sucht nach unseren Misserfolgen natürlich nach Gründen und kommt uninformiert schnell zur Lösung "Alleinherrscher".

Der Rückschluss, dass der FCK besser da stünde hätte ein anderer mehr zu sagen gehabt und wäre eingeschritten ist daher einfach Quatsch!

Denn es gibt zig Gegenbeweise aus anderen Vereinen!

Außerdem hatten wir damals mit Friedrich, Wischemann und Herzog drei "Gestalten" die jeweils gleichviel was zu sagen hatten.

Damit dürfte diese schwache These widerlegt sein!
Zuletzt geändert von WernerL am 17.03.2016, 13:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Rückkorb
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Beitrag von Rückkorb »

mxhfckbetze hat geschrieben:Kuntz hat mit Rombach abgesprochen WAS gemacht wird und Rombach wußte, dass mindestens 2 ARmitgieder mit ihm abstimmen.
Das zweite ist bekannt, dass Rombach den AR sehr autoritär geführt hat und manche Mitglieder zu Entscheidungen, zu denen der AR aufsichtspflichtig war, erst hinterher informiiert wurde.

Die Arbeitsweise von Stefan Kuntz vermag ich insoweit nicht zu beurteilen. Da ist als Führungsproblem nur der Konflikt mit Michael Schupp verbrieft. Ansonsten hat Stefan Kuntz immer wieder betont und untermauert, dass er seine Leute machen lässt, was ich genauso glaube wie das Gegenteil. Was aber auf jeden Fall richtig ist, ist, dass der Wunsch vieler Mitglieder nach Transparenz unter Einbzug von Rossi in einer Art und Weise bedient wurde, die man auch bei Wohlwollen allenfalls noch als unglücklich bezeichnen kann. In diesem Bereich wurde viel verschlissen (was ich jetzt nicht ausführen will).

Im Ergebnis sehe ich das daher auch so, dass wir in der Außendarstellung das Führungsteam Kuntz/Rombach hatten, wenn auch mit Abstrichen, gleichwohl durchaus vergleichbar mit dem positiv erwähnten Konstrukt Strutz/Heidel. Der Unterschied war meines Erachtens der, dass sich Rombach/Kuntz wesentlich autoritärer gaben. Das schließt aber, um an @redcity anzuknüpfen, Leitfiguren nicht aus.

Ein von Verein zu Verein funktionierendes, gleichwohl austauschbares Führungsteam, was im Duktus von @Thomas eine denkbare Variante wäre, ist abzulehnen.

Neben funktionierender Teamarbeit und Stallgerüch im Führungsbereich halte ich transparente, kommunikative Strukturen für erforderlich.
Da sehe ich einen neuen Vorstand, so er Vertrauen zurückgewinnen will, absolut in der Pflicht. Auch Rossi muss da deutlich umlernen, was ich ihm aber auch zutraue.

P.S.: Die Forderung nach Transparenz, danach, die Mitglieder und Fans mitzunehmen und zu beteiligen, sind das Optimum dessen, was ich mir vorstellen will. So der Verein erfolgreich agiert, werden die Bedürfnisse danach geringer werden. Allerdings in der Krise ist Transparenz das A und O für Vertrauen. Das ist so in der Politik und auch in der Wirtschaft, auch beim FCK.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.
Thomas
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Beitrag von Thomas »

Nochmals der Hinweis: Bitte bleibt beim Thema und weicht insbesondere nicht in persönliche Streitereien ab und nicht in Themen, die bereits in anderen Threads diskutiert werden und dort weiter diskutiert werden können!

:danke:
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

Rückkorb hat geschrieben:Das schließt aber, um an @redcity anzuknüpfen, Leitfiguren nicht aus.
Leifiguren sind schön und gut. Wenn man jemanden bekommen kann, der fähig ist und gleichzeitg auch als Leitfigut taugt, um so besser.

Es ist aber nicht die Hauptsache, bestenfalls ein Bonus. Die Hauptsache ist, dass du Leute hast, die ihre immerhin sehr anspruchsvolle Aufgabe hier auch von ihren fachichen Quaitäten her erfolgreich zu bewältigen verstehen.

Ein Gesicht nützt dir nicht viel, wenn hinter dem Gesicht nichts oder zu wenig ist. WernerL hat ja insoweit Recht. Wäre Kuntz erflgreich gewesen, hätte sich niemand am Sonnenkönigtum gestört. Aber er war nicht erfolgreich (bzw. bestenfalls kurzfristig) und dafür gabe es Gründe, die eben hauptsächlich in seinen eigenen Fähigkeiten und auch der störrischen und arroganten Art und Weise lagen, wie er seine Aufgaben angegangen ist.

Deswegen würde ich begrüßen, wenn unsere zukünftige Führung mehr inhaltliche Substanz und dann meinetwegen auch gerne weniger glitzernde Verpackung mitbringt. Auf Dauer nützt das dem FCK mehr.
- Frosch Walter -
simba

Beitrag von simba »

wkv hat geschrieben:Strutz, Heidel, und noch ein paar "Nebenmänner".
Die zwei sind nur an vorderster Front "allein".
Mag sei aber nicht immer und nicht immer bei wichtigen Entscheidugen..wurde erst neulich bei Flutlicht thematisiert, da genügt auch mal einfach auf dem kurzen Dienstweg ein Anruf Heidel-Strutz und um was es auch immer geht wird gemacht. Geht halt solange gut wie es dem Verein gut geht und der Erfolg da ist, wäre aber bei der Struktur Köln nicht anders.
Thomas
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Beitrag von Thomas »

Rückkorb hat geschrieben:Gegenthese: In der neuen Führungsstruktur bedarf es daher unbedingt mindestens einer FCK-Identifikationsfigur, allein um die Fans zu verstehen und bei uns eine gewisse Grundakzeptanz zu haben, auch wenn ich hier einräumen muss, dass hier Kuntz und Rosskopf viel von ihrem Nimbus verspielt haben. Aber ganz ohne wäre die jetzige Situation in Teilen der Fans noch schwieriger.

Daher sind Führungskräfte mit Stallgeruch wichtig. Wir sind ja nicht irgendwer. Auch beim über Gebühr bemühten Beispiel FC steht Toni Schuhmacher in Führungsverantwortung. Noch Fragen?
Hallo Rückkorb, das ist keine Gegenthese, sondern das sehe ich genauso und steht indirekt bzw. direkt (Beispiel Schuhmacher) auch in meiner Kolumne. Ich halte Führungskräfte mit Stallgeruch und mit FCK-Bezug (muss kein Ex-Spieler sein, kann aber) sogar für außerordentlich wichtig, da sie gerade in der jetzigen schwierigen Situation den FCK "verstehen" müssen. Ein reines Team aus "Fachidioten" bringt uns da nicht weiter. Umgekehrt aber auch nicht unbedingt. Letztendlich, und darauf wollte ich ja hinaus, kommt es auf ein gutes, starkes und uneitles Team an. Bitte kein Alleinherrscher mehr, völlig egal ob mit Stallgeruch (Kuntz) oder ohne (Jäggi).
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Beitrag von Rückkorb »

Rheinteufel2222 hat geschrieben:Deswegen würde ich begrüßen, wenn unsere zukünftige Führung mehr inhaltliche Substanz und dann meinetwegen auch gerne weniger glitzernde Verpackung mitbringt. Auf Dauer nützt das dem FCK mehr.
Braucht man nicht beides? Leitfigur mit Stallgeruch und Teamplayer mit fachlichen Kompetenzen? Da ist meines Erachtens nichts verzichtbar.

Wie ich bereits geschrieben habe, ist ein kompetentes Führungsteam, das zu jedem Verein austauschbar wäre, wohl bei dir als Variante inbegriffen, nicht FCK-like. Im Krisenfall hätten die per se kein Vertrauen. Ich sehe jetzt schon den Söldnervorwurf, zumal sich der Krisenfall nicht ausschließen lässt. Vor Glück und Unglück ist schließlich niemand gefeit.

Umgekehrt reicht es sicher auch nicht, nur nach FCK zu riechen. Das wäre genauso, wenn man den Zeugwart als Vorstand aufstellen würde und ich dessen Job machen sollte, was wir wohl beide nicht könnten.

Auch halte ich die Vergangenheit für keinen guten Zeugen. Hätten wir im Sommer zum Schluss nicht verk..., wäre die jetzige Diskussion überflüssig.

@Thomas
Alleinherrscher Kuntz sehe ich wie gesagt nicht, da man da auf jeden Fall den den AR autoritär führenden Rombach miteinbeziehen muss, also allenfalls ein Herrscherduo. Aber auch ein autoritäres, fachkompetentes Herrschertrio oder -quartett kann fatal sein. Wichtiger erscheint mir, dass Kompetenz wie auch immer verortet, zum Zuge kommen kann, es gewünscht ist, dass Leute, sich einbringen können, vom Mitarbeiter bis zum Fan. Im Kern lehnen wir wohl beide autoritäre Strukturen ab. Daher will ich es auch so benennen.
Zuletzt geändert von Rückkorb am 17.03.2016, 14:06, insgesamt 2-mal geändert.
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UltrasFCK
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Beitrag von UltrasFCK »

Mein Wunschvorstand:

Vorstandsvorsitzender: Dr. Markus Merk
Vorstand Finanzen: Michael Klatt
Vorstand Marketing/Öffentlichkeitsarbeit/Presse: Marcel Reif
Sportvorstand: kein Plan wer das übernehmen könnte! :teufel2: Nur bitte nicht ein Exfuller vom FCK ohne jegliche Referenzen auf dem Gebiet wie unser aller Olaf.... :shock:
Seinen Fussballclub sucht man sich nicht aus, man wird hineingeboren! Traditionen bewahren. Support your local Football club!!
Fragile X Factor
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Beitrag von Fragile X Factor »

Simplifizierte Diskussionen laufen doch viel leichter über die Tastatur, wenn man sich auf einzelne Personen konzentrieren kann. Und der Artikel stellt da keine Ausnahme dar. Man hätte natürlich mal eine Bestandsaufnahme machen können, aber ein personifizierter Artikel geht schneller von der Hand. Wenn man Kopfschmerzen hat, einfach Kopf ab.

Für gewöhnlich steht die Personalisierung für eine Periodisierung der FCK-Historie. Sie läuft nach dem Schema: Kopf = moralische Wertung. Schaut man sich die Epochen genauer an, wird das Bild differenzierter. Ebenso verhält es sich bei Stefan Kuntz.

Stefan Kuntz ist doch mittlerweile nur noch ein Synonym für alles angedacht Schlechte beim FCK. Vorher war es der Schweizer Saniererarsch. Und da täuscht der etwas sozialromantisch anmutende Artikel von Thomas nicht darüber hinweg, denn er nimmt genau diese Position als Ausgangstellung.

Es ist doch viel wichtiger, welche Entscheidungen für den FCK getroffen werden, als von wem oder welchem Gremium. Da ist es mir doch egal, ob ich dem 'Sonnenkönig' oder einem fünfköpfigen Gremium einen dicken Schmatzer auf den Arsch/die Ärsche gebe, oder?

Solange wir nicht in der Lage sind, die Jahre seit 2008 und somit auch Stefan Kuntz in einen vernünftigen Kontext zu stellen, abseits der persönlichen Animositäten, so lange werden wir einfach keine schlauen Entscheidungen fällen.

Vor allem, ich bin gespannt wie schnell wieder nach einem starken Mann gerufen wird. Die Namen die hier immer zuerst genannt werden, entsprechen genau dem Muster 'Leader' (wollte nicht 'Führer' schreiben) die nichts anderes als Kuntz in anderer Gestalt wären.
Und genau das wird passieren: Wenn das Personal dann feststeht, dann schaut man wer vor der Kamera am meisten Ausstrahlung besitzt und schon backen für uns den nächsten 'Kuntz'.

Sobald erste interne Streitigkeiten und Kompetenzgerangel bekannt werden sollten, dann wird es nicht lange dauern bis hier oder anderorts nach der starken, ordnenden Hand gerufen wird.

Sorry, dieser dbb-Artikel strotzt vor Selbstverleugnung und verschleiert uns den Blick mit dem sehnsüchtigen Trachten auf die grüneren Wiesen auf der anderen Seite des Flusses. Da kommen sogar die Bayern als Beleg um die Ecke gebogen, wow.. Nein, dieser Beleg ist so falsch, dass man gar nicht mehr weiß, wo man mit dem Entgegnen anfangen soll.

Eigentlich haben wir alle anderen Vereine hier schon x-mal dekliniert, eine FCK-Lösung sehe ich dabei nicht, denn keiner der genannten Vereine hat die gleiche Problemstellung/Ambitionen wie der FCK. Es sind immer Äpfel mit Birnen. Wenn wenigstens der Versuch gemacht worden wäre, welche Vor- und Nachteile die Spaltung der Vorstandsposition bedeuten wird (es ist ja unvorstellbar das ein Gerangel um Macht entstehen könnte, aber immerhin in einem kleinen Nebensatz erwähnt, das flache Hierarchien auch Schwierigkeiten mit sich bringen), bzw. wie diese mit den noch zu ermittelnden Personen ausgefüllt werden würde, dann wäre es o.k., aber so kommt weder etwas auf den Punkt noch hilft es die ‚Gräben‘ zuzuschütten.

Das höchste Vereinsgremium hat entschieden, und genau von da gehen die Signale aus wie wir uns eine bessere Zukunft vorstellen. Es ist schlicht und einfach eine gute Zeit für einen Wandel, nicht mehr, nicht weniger. Vielleicht können die neuen Vereinsoberen aus den Fehlern von Kuntz was lernen und von den richtigen Entscheidungen profitieren. Hoffen wir, und mehr bleibt nicht, auf ein gutes Gelingen.
"Are you gonna bark all day, little doggie, or are you gonna bite " (Mr. Blonde)

"The biggest thing for me is just to get out on that field. Just to do that will be incredible" (Jonah Lomu)
https://www.youtube.com/watch?v=SWT5I-oAVjY
mxhfckbetze

Beitrag von mxhfckbetze »

MMn war Kuntz kein Alleinherrscher.
Er hatte lediglich das Vertrauen von VIER AR (Rombach, Frenger, Theiss und Steinebach).
Anders gesagt: 80% der Mitglieder haben Kuntz vertraut.
SEAN
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Beitrag von SEAN »

mxhfckbetze hat geschrieben:MMn war Kuntz kein Alleinherrscher.
Er hatte lediglich das Vertrauen von VIER AR (Rombach, Frenger, Theiss und Steinebach) ausgenutzt.
Anders gesagt: 80% der Mitglieder haben Kuntz vertraut.
Habs mal angepasst.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
mxhfckbetze

Beitrag von mxhfckbetze »

Was gabs da auszunutzen ?
Kuntz kann doch nichts dafür, dass die Mitglieder VIER von 5 Personen gewählt haben, die Kuntz vertrauen und seine Arbeit unterstüzten.
Zuletzt geändert von mxhfckbetze am 17.03.2016, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
WernerL
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Beitrag von WernerL »

Fragile X Factor hat geschrieben:
Es ist doch viel wichtiger, welche Entscheidungen für den FCK getroffen werden, als von wem oder welchem Gremium. Da ist es mir doch egal, ob ich dem 'Sonnenkönig' oder einem fünfköpfigen Gremium einen dicken Schmatzer auf den Arsch/die Ärsche gebe, oder?

Vor allem, ich bin gespannt wie schnell wieder nach einem starken Mann gerufen wird. Die Namen die hier immer zuerst genannt werden, entsprechen genau dem Muster 'Leader' (wollte nicht 'Führer' schreiben) die nichts anderes als Kuntz in anderer Gestalt wären.
Und genau das wird passieren: Wenn das Personal dann feststeht, dann schaut man wer vor der Kamera am meisten Ausstrahlung besitzt und schon backen wir uns den nächsten 'Kuntz'.

Sobald erste interne Streitigkeiten und Kompetenzgerangel bekannt werden sollten, dann wird es nicht lange dauern bis hier oder anderorts nach der starken, ordnenden Hand gerufen wird.

Sorry, dieser dbb-Artikel strotzt vor Selbstverleugnung und verschleiert uns den Blick mit dem sehnsüchtigen Trachten auf die grüneren Wiesen auf der anderen Seite des Flusses. Da kommen sogar die Bayern als Beleg um die Ecke gebogen, wow.. Nein, dieser Beleg ist so falsch, dass man gar nicht mehr weiß, wo man mit dem Entgegnen anfangen soll.

Eigentlich haben wir alle anderen Vereine hier schon x-mal dekliniert, eine FCK-Lösung sehe ich dabei nicht, denn keiner der genannten Vereine hat die gleiche Problemstellung/Ambitionen wie der FCK. Es sind immer Äpfel mit Birnen.

DANKE!

das war jetzt wirklich wichtig!

Klasse geschrieben!

Genau daher kommt leider, die bei vielen Vereinen bereits umgesetze Ausgliederung, weil man dem FAN im Allgemeinen es eben auch nicht überlassen kann Vereinsinternas stark mitzubestimmen.

Bei diesem Stuss den man sich in den eigenen 4 Wänden zusammenreimt wie es denn INTERN beim FCK ablaufen würde.

Und als könnten wir von außen beurteilen wie bei Mainz oder Bayern entschieden wird.

Ist das alles so freakig.


Die Entscheidungen von Kuntz waren schwach.

Hätte ein Gremium das entscheiden müsste das Gremium gehen und man würde in der Tat einen starken Mann fordern, das ist doch gerade deutsche Tradition.
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Beitrag von wkv »

WernerL hat geschrieben: das war jetzt wirklich wichtig![/b]
Klasse geschrieben!
Da ist soviel falsch in meinen Augen, dass es ebenso lange dauern würde, alles zu rezitieren...

Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, falsche Entscheidungen zu treffen von einer Person ungleich viel höher als von einer Gruppe.
Nicht umsonst sind Demokratien für gewöhnlich stabiler als Diktaturen. Und natürlich spielt es eine Rolle, ob ein Mann das Sagen hat, oder nicht. Da muss man nur mal drüber nachdenken, was passiert, wenn dieser eine "starke Mann" geht.
Dies nur an "richtig/falsch" festzumachen ist gedacht von 12 Uhr bis Mittag.

Da muss man nicht groß drüber philosophieren.

Und du kommst immer mit 2 Themen daher: Mainz und Ausgliederung.

Das Mainz nicht ausgegliedert hat, dort ein Präsident sogar mit 75% gewählt werden muss, das Mitglied somit noch größere Macht hat als bei uns, spielt das in deinem Film eine Rolle?

Eigentlich wissen wir die Antwort....
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Beitrag von WernerL »

In Mainz ist Heidel der "Alleinherrscher" und nicht Strutz.

Heidel wird auch von Schalke abgeworben wegen seiner Fähigkeiten und nicht Strutz.
Und schon garnicht beide zusammen weil die sich ja so toll ergänzen würden.

Und zu Strutz, der nicht mal ehrenamtlich arbeitet wie jetzt heraus kam sondern über Nebenverträge ein Gehalt abrechnen lässt.

Wir beim FCK möchten, das ja NUR die Besten zu uns kommen, umsonst versteht sich :lol:

Da ist mir zuviel Kaffeesatzleserei am Start.

Ein Sprichwort sagt:
Sind zwei verantwortlich ist keiner verantwortlich!



Du brauchst wie in jedem gottverdammten Unternehmen einen starken Mann für wichtige Entscheidungen, so wird es auch nach Kuntz weiter gehen.

Gerade deshalb gibt es überall/ weltweit die Position eines VV. Das ist kein Zufall, sondern hat sich bewährt und durchgesetzt und IST ERFOLGREICHER als zig Gleichgestellte mit einer Kakofonie wo sich jeder auf den anderen verlässt.

Genau deshalb trägt ein VV weltweit auch größere Verantwortung, wird besser bezhalt und darf aber auch schnell gehen wenn er Scheisse baut!


das darf man beim KLEINEN FCK (Mit Standortnachteil) gerne endlich einmal verstehen und glauben das DAS SO IST!


Es wird beim FCk alles so bleiben, außer dass die Namen Kuntz und Grünewalt eben dann ausgetauscht sind.


Hoffentlich mit mehr Erfolg!
Zuletzt geändert von WernerL am 17.03.2016, 14:39, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitrag von wkv »

Was für eine gekonnte "Antwort", ohne auch nur irgendwie auf den Inhalt der Frage einzugehen.

Und du darfst ja mal fragen, was Heidel ohne Strutz so "alleingeherrscht" hat.

Dass Strutz seine "Ehrenamtlichkeit" mit mehr als 130.000 Euro vergütet bekommt, sollte dir einen Hinweis geben. Im Übrigen, und jetzt kommt der Vergleich mit uns, hat die Summe laut JHV ein "Berater" bei uns bekommen....

Es gibt in Mz keinen "Alleinherrscher".
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Beitrag von WernerL »

Der FCK hat mit den 2 Positionen des Vorstands + AR- Vorsitzenden + Ehrenratsvorsitzenden + Geschäftsführung gleich 5 Posten die Insgesamt Einfluss und Verantwortung haben.

Dazu käme bei uns dann noch ein Sportdirektor der zusätzlich noch da wäre.

Das sind 6 Positionen die teilhaben.

Die letzte Entscheidung hat aber immer der VV, gerade deswegen hat er die Verantwortung und muss wie Kuntz jetzt zu Recht gehen.

Natürlich komme es auch darauf an wer diese Posten inne hat.

Wir so0llten unsere Krtaft darauf verwenden zu schauen wen wir jetzt auf diese Positionen bringen und wer geeignet ist anstatt über Strukturen zu lamentieren an denen es für mich klar, nicht liegt.
Zuletzt geändert von WernerL am 17.03.2016, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Määnzer »

Ich teile die Ansicht von Thomas und finde den Artikel gut. :daumen:

Die Last auf mehrere Schultern zu verteilen ist sicherlich nicht verkehrt. Wichtig ist dann aber auch, dass die Vorstände gut miteinander arbeiten können. Wenn da Kompetenzgerangel oder Grabenkämpfe herrschen wäre das ganze wieder kontraproduktiv. Dann sehnen sich alle wieder nach einer starken Persönlichkeit an der Macht, die das Ruder in die Hand nimmt.

Da muss ich mal, auch wenn es mir schwer fällt, dem Ausgliederungs- und Mainz Freund WernerL beipflichten. Hätten wir unter Kuntz Erfolg gehabt, damals Hoffenheim geschlagen und uns bis jetzt in der ersten Liga gehalten, dann gäbe es die Diskussion gar nicht. Hätte Kuntz nicht so viele Fehler gemacht, die Fans als Ratten bezeichnet, kommunikativ offener gewesen usw., er wäre heute noch der Heilsbringer. Ich bin immer noch der Meinung, unter Runjaic würden wir eine passable Erstligasaison spielen. Nur sind wir eben nicht aufgestiegen. Ob das jetzt Pech, Unvermögen oder sonst was war, gehört jetzt nicht in den Thread und ist auch Geschichte.

Was ich damit sagen will: Ob Sonnengott oder mehrere Personen ist eigentlich egal. Hauptsächlich zählt der Erfolg. Wenn der nicht da ist, dann kommt unweigerlich Kritik auf. Entweder sind falsche Entscheidungen getroffen worden oder das Quäntchen Glück hat gefehlt. Warum hat es bei Klopp/Tuchel oder Schmidt geklappt und bei Fünfstück jetzt nicht, um mal wieder bei den Deppen zu landen. Können von Heidel? Auch - aber da war auch eine Menge Glück dabei. Nicht mal ein Hellseher mit Glaskugel hätte die Karriere von Klopp vorhersagen können.

Wir hatten die letzten Jahre leider kein Glück. Daher wünsche ich dem Aufsichtsrat bei der Wahl der Personen ein mehr als glückliches Händchen. Dann gehen wir auch wieder rosigeren Zeiten entgegen.

@wkv
Strutz ist der Grüß-August
Heidel ist der Macher
Kannst Du mir mal die Nebenmänner sagen, die zusammen mit Heidel Entscheidungen treffen. Mir fällt da keiner ein.
Nicht alle Määnzer sind Deppen ! Bild
bjarneG

Beitrag von bjarneG »

Määnzer hat geschrieben:...die Fans als Ratten bezeichnet...
Und wenn es noch 123456789 mal wiederholt wird:
Es wird dadurch nicht wahrer.
simba

Beitrag von simba »

bjarneG hat geschrieben:
Määnzer hat geschrieben:...die Fans als Ratten bezeichnet...
Und wenn es noch 123456789 mal wiederholt wird:
Es wird dadurch nicht wahrer.
und ich wollte ganz am Anfang bei meinem Post noch wetten wann das wieder kommt..ich hätte es tun sollen, und ich weiss sogar wer dir gleich sagen wird dass es doch wahr ist :-)
@Määnzer..die letzten paar Zeilen deines Posts sehe ich genauso..da kam neulich erst ein Bericht drüber im Fernsehen
Rheinteufel2222
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

bjarneG hat geschrieben:
Määnzer hat geschrieben:...die Fans als Ratten bezeichnet...
Und wenn es noch 123456789 mal wiederholt wird:
Es wird dadurch nicht wahrer.
:winken:
Stimmt. Er meinte damit nicht alle Fans, sondern nur die, die Foda und seinen Fußball nicht bejubelt haben.

(Wiederholung 1/123456789)
Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 17.03.2016, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
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SEAN
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Beitrag von SEAN »

Määnzer hat geschrieben: Kannst Du mir mal die Nebenmänner sagen, die zusammen mit Heidel Entscheidungen treffen. Mir fällt da keiner ein.
Bin zwar nicht gemeint, aber der Vorstand vom Mainz besteht aus 9 Personen.
Neben Stutz und Heidel noch Arens, Elsässer und Dötz als Vizepräsis, Andres, Friedrich, Krafft und Thöne sind Vorstandsmitglieder.
Zusätzlich gibts noch 5 Mann aus der Geschäftsführung. Zudem noch geschätze 30-40 Mitarbeiter, die für Merchingdising, Presse und sonstige Dinge zuständig sind.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Määnzer
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Beitrag von Määnzer »

Meine Fresse!
Das sollte jetzt kein Nachtreten sein und auch nicht wortwörtlich genommen werden. Dann hat er sich eben unglücklich ausgedrückt. Das war jetzt nur ein Beispiel der Aufzählung.
Man kann es jetzt auch übertreiben...
Nicht alle Määnzer sind Deppen ! Bild
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