
Na ja, "wer will" ...salamander hat geschrieben:Wer will, kann aus den 3 Trainerverpflichtungen herauslesen, dass Wechsel sowieso nichts bringen
Genau, denn jeder Trainer hat irgendwann fertig. Die Frage ist also, was dem Verein mehr dient: Die kurzfristige Lösung aus der Emotion heraus, oder die gut vorbereitete Wachablösung mit Sinn und Verstand. Und da wurden eben schon die Trainerwechsel der letzten Jahr(zehnt)e untersucht. Mit eindeutigen Ergebnissen.salamander hat geschrieben:Daraus kann man aber nicht schließen, dass wir aufhören sollten, nach einem zweiten Hasenhüttl oder Tuchel oder Weinzierl zu suchen.
Die Wachablösung mit "Sinn und Verstand" hätte es wohl nach dem Ingolstadtheimspiel geben müssen. Aber soweit sind wir davon noch gar nicht weg.daachdieb hat geschrieben:Die Frage ist also, was dem Verein mehr dient: Die kurzfristige Lösung aus der Emotion heraus, oder die gut vorbereitete Wachablösung mit Sinn und Verstand. Und da wurden eben schon die Trainerwechsel der letzten Jahr(zehnt)e untersucht. Mit eindeutigen Ergebnissen.
Der "Kopf" von Weinzierl wäre, speziell bei uns, nach der ersten Hinrunde in der Bundesliga schon gefordert worden....daachdieb hat geschrieben:Genau, denn jeder Trainer hat irgendwann fertig. Die Frage ist also, was dem Verein mehr dient: Die kurzfristige Lösung aus der Emotion heraus, oder die gut vorbereitete Wachablösung mit Sinn und Verstand. Und da wurden eben schon die Trainerwechsel der letzten Jahr(zehnt)e untersucht. Mit eindeutigen Ergebnissen.salamander hat geschrieben:Daraus kann man aber nicht schließen, dass wir aufhören sollten, nach einem zweiten Hasenhüttl oder Tuchel oder Weinzierl zu suchen.
Ich hatte bereits im Juni davor geschrieben....werauchimmer hat geschrieben: Für mich ist das Thema aber damit endgültig erledigt, da wir nun (hoffentlich) einen Trainer haben, der die Bezeichnung auch verdient
Pech für dichdimi73 hat geschrieben:Was ist denn an Runjaic so besonderes?
Mit dem MSV 11. zu werden, hinter Vereinen wie der FSV, Aalen und Union?
"ohm hat geschrieben:...
Dabei wartet Fußball-Deutschland doch geradezu auf die alte Marke "FCK". Auf eine Truppe, die fightet, alles gibt, nicht arrogant auftritt und die Spiele in den Schlussminuten umbiegt. Das wollen die Leute sehen, das ist der einzigartige Verein aus der Pfalz. Die Kampfsäue mit ihren irren Fans. Die meisten Zuschauer aller Zweitligisten europaweit. Wo man gern hinfährt mit der Gewissheit, heut gibts richtig Stimmung.
Diese Marke "1. FC Kaiserslautern", der Verein der Helden von Bern, ist ungemein wertvoll.
...
Aber es entsteht der Anschein, als wolle man da oben "unter sich bleiben", sich abschotten aus welchem Grund auch immer. Da komm ich jetzt etwas ins Nachdenken. Man will offensichtlich garnicht, dass zuviel Medienaufmerksamkeit geweckt wird, dass man "im Licht" steht. Es reicht ja, wenn die Rheinpfalz die Fans mit kritiklosem Schöngetue einschläfert. Man wurschtelt lieber in der stillen Abgeschiedenheit weiter und mutet den lange sich ruhig und solidarisch verhaltenden Fans mittlerweile unglaubliche Possen zu.
Ich wiederhole gern: Da ist richtig Kohle drin bei der Vermarktung dieses einzigartigen Phänomens FCK, mit einer schönen Story, mit Feuer und Leidenschaft, mit den Eigenschaften, die man von der Marke FCK erwartet - aber Kuntz und Co haben es ohne größere Selbstkritik geschafft, unseren geliebten FCK zu einer langweiligen "Lachnummer" in Fußball-Deutschland zu machen.
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Die Marke FCK ist wertvoll, kann wertvoll sein, wenn sie kompetent vermarktet wird. Aber an der Kompetenz fehlt es. Eins ist meiner Meinung nach sicher: Ein "Pfälzer Heidel" würde diesen Verein - ganz ohne Investor - mit Intelligenz, Leidenschaft und echtem Herzblut wieder an die Spitze führen.
Ich kann das weinerliche Gejammer vom Standortnachteil nicht mehr hören - fangt lieber mal an, euren Job zu machen!
Aber das Argument, dass das unkalkulierbarer, kurzfristiger Erfolg ist, zieht wie ich finde schon. Pauli hatte letzte Saison einen Punkt mehr als der direkte Abstiegsplatz. Bochum war 11. und 14 Punkte hinter uns...mipa hat geschrieben:...
davon abgesehen dass uns mittlerweile auch st pauli davon gezogen ist.
bochum und st pauli, da kann man die argumente nicht gelten lassen dass diese uns finanziell überlegen wären.
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Lippeteufel hat geschrieben:Lasst den Costa doch mal wursteln. Er und Schupp haben doch den Kader zusammengestoppelt, wobei ich mich frage, wo sind die rund 5 Mio Transferüberschuss "versandet"?
Die Klasse werden sie ja noch halten. Dann ist Costas Vertrag abgelaufen und wir holen einen neuen Trainer. Wenn man den Trainer hätte sinnvoll entlassen wollen, dann nach der letzten Saison.
Wie man nach dem Bochumspiel bei dem Vorsprung, der Stimmung (wie in Bielfeld 2010)und dem Restprogramm den sicher geglaubten Aufstieg noch verdaddeln konnte, ist mir noch heute schleierhaft. Ein neuer Trainer hätte dann im Sommer nach seien Vorstellungen ein Team aufstellen können. Jetzt ist der Karren im Dreck festgefahren, aber der Klassenerhalt sollte wohl drin sein.
Übrigens nicht nur an den Trainer denken, wenn es um Wechsel geht. Auch mal an den VV und den Sportdirektor und weitere "Trabanten" denken, die tragen an der Misere mindestens genauso viel Schuld wie Costa.
Da kannste mal sehen was sich da über die Monate angestaut hat....das Voting ist zumindest mehr als Eindeutig.marvormar hat geschrieben:Moin,
80 % sind für Rausschmiss, Wahnsinn was hier abgeht.
KR hat 2 Jahre kontinuierliche Aufbauarbeit geleistet, Nachwuchs und neue Spieler integriert.
Oh Chef. Diesen Namen darfst du bei einigen hier nicht ihn den Mund nehmen. Da drehen die direkt durch.DerChef hat geschrieben:Ich habe es schon einmal vor der Entlassung von F.Foda geschrieben: Ich würde C. Sforza holen. Stallgeruch, Quertreiber, Querdenker, fachlich Kompetent, und kein "Ja"-Sager!!
Was machen wir eigentlich wenn wir keinen Heintz, Orban oder Hofmann verkaufen können und obendrein noch in Bochum rausfliegen ?Hochwälder hat geschrieben:Lippeteufel hat geschrieben:Lasst den Costa doch mal wursteln. Er und Schupp haben doch den Kader zusammengestoppelt, wobei ich mich frage, wo sind die rund 5 Mio Transferüberschuss "versandet"?
Die Klasse werden sie ja noch halten. Dann ist Costas Vertrag abgelaufen und wir holen einen neuen Trainer. Wenn man den Trainer hätte sinnvoll entlassen wollen, dann nach der letzten Saison.
Wie man nach dem Bochumspiel bei dem Vorsprung, der Stimmung (wie in Bielfeld 2010)und dem Restprogramm den sicher geglaubten Aufstieg noch verdaddeln konnte, ist mir noch heute schleierhaft. Ein neuer Trainer hätte dann im Sommer nach seien Vorstellungen ein Team aufstellen können. Jetzt ist der Karren im Dreck festgefahren, aber der Klassenerhalt sollte wohl drin sein.
Übrigens nicht nur an den Trainer denken, wenn es um Wechsel geht. Auch mal an den VV und den Sportdirektor und weitere "Trabanten" denken, die tragen an der Misere mindestens genauso viel Schuld wie Costa.
An alle die Kapazitäten die hier von Transferüberschutz reden, in welcher Welt leben die eigentlich. Ist denen nicht bekannt das der Verein auch noch Schulden hat. Da muss neben Zinsen auch etwas für die Tilgung getan werden. Scheinbar wird bei denen das nicht so gehändelt die zahlen nur Zinsen tilgen aber nicht! Ehrlich an solchen Fans muss man wirklich verzweifeln. Kamen die neuen Spieler eigentlich für lau nach Kaiserslautern, die Leute sehen nur die Einnahmen aber nicht die Ausgaben!
Interessant wärs allemal, aber ein wirklich gutes Gefühl hätt ich dabei nicht... Irgendwie muss ich dabei an Henke und Rekdal denken.redsnapper hat geschrieben:Oh Chef. Diesen Namen darfst du bei einigen hier nicht ihn den Mund nehmen. Da drehen die direkt durch.DerChef hat geschrieben:Ich habe es schon einmal vor der Entlassung von F.Foda geschrieben: Ich würde C. Sforza holen. Stallgeruch, Quertreiber, Querdenker, fachlich Kompetent, und kein "Ja"-Sager!!
Seit Jahren mein absoluter Favorit. Der letzte Leadertyp den wir auf dem Betze hatten.
Wird mit der derzeitigen Führung nicht zu machen sein. Kuntz könnte Sforza nicht in seine Arbeit reden und der würde das gar nicht zulassen.
Und bevor ich jetzt wieder von einigen angegangen werde, das ist nur meine persönliche Meinung. Und die könnt ihr mir eh nicht ausreden
Das könnte nur Sforza selbst wenn er scheitern würde, was ich nicht glaube.
Mal ein Fullquote...weil ich diesen Beitrag als sehr treffend empfinde.ohm hat geschrieben:Das ganze Geheule um den Standortnachteil ist gewollt oder ungewollt pure Ablenkung. Es sind nun einmal die sich häufenden Fehlentscheidungen von Kuntz und Runjaic, die den Verein ernsthaft zu ruinieren beginnen - langsam auch für die etwas länger brauchenden Schönträumer sichtbar.
Dabei wartet Fußball-Deutschland doch geradezu auf die alte Marke "FCK". Auf eine Truppe, die fightet, alles gibt, nicht arrogant auftritt und die Spiele in den Schlussminuten umbiegt. Das wollen die Leute sehen, das ist der einzigartige Verein aus der Pfalz. Die Kampfsäue mit ihren irren Fans. Die meisten Zuschauer aller Zweitligisten europaweit. Wo man gern hinfährt mit der Gewissheit, heut gibts richtig Stimmung.
Diese Marke "1. FC Kaiserslautern", der Verein der Helden von Bern, ist ungemein wertvoll.
Der FCK hat ein so genanntes "Alleinstellungsmerkmal", mit dem sich unser Verein aus der grauen Masse heraushebt. Jeder Marketingfuchs weiß, was das wert sein kann. Es ist genau das, was für Sponsoren so interessant ist. Das sich mit etwas Durchblick super "vermarkten" ließe.
Aber es entsteht der Anschein, als wolle man da oben "unter sich bleiben", sich abschotten aus welchem Grund auch immer. Da komm ich jetzt etwas ins Nachdenken. Man will offensichtlich garnicht, dass zuviel Medienaufmerksamkeit geweckt wird, dass man "im Licht" steht. Es reicht ja, wenn die Rheinpfalz die Fans mit kritiklosem Schöngetue einschläfert. Man wurschtelt lieber in der stillen Abgeschiedenheit weiter und mutet den lange sich ruhig und solidarisch verhaltenden Fans mittlerweile unglaubliche Possen zu.
Ich wiederhole gern: Da ist richtig Kohle drin bei der Vermarktung dieses einzigartigen Phänomens FCK, mit einer schönen Story, mit Feuer und Leidenschaft, mit den Eigenschaften, die man von der Marke FCK erwartet - aber Kuntz und Co haben es ohne größere Selbstkritik geschafft, unseren geliebten FCK zu einer langweiligen "Lachnummer" in Fußball-Deutschland zu machen.
Oder fast noch schlimmer zu einem Verein, mit dessen Fans man als Anhänger anderer Vereine nur noch Mitleid haben kann. Konkurrenten wie Köln, Mainz, Frankfurt sind in kurzer Zeit meilenweit davon gezogen. Weil die sich mit Phanatsie vermarkten, mit ihren Pfunden wuchern statt - wie beim FCK erlebt - in Tränen ausbrechen wie ungerecht doch die Sponsorenwelt ist.
Die Marke FCK ist wertvoll, kann wertvoll sein, wenn sie kompetent vermarktet wird. Aber an der Kompetenz fehlt es. Eins ist meiner Meinung nach sicher: Ein "Pfälzer Heidel" würde diesen Verein - ganz ohne Investor - mit Intelligenz, Leidenschaft und echtem Herzblut wieder an die Spitze führen.
Ich kann das weinerliche Gejammer vom Standortnachteil nicht mehr hören - fangt lieber mal an, euren Job zu machen!
Vielen Dank. Den Beitrag von @ohm hätte ich nämlich sonst gar nicht gelesen, weil ich dachte, es steht eh nur das gleiche drin wie immer. Der war aber diesmal richtig gut. Kann ich auch voll unterschreiben.ks_969 hat geschrieben:Mal ein Fullquote...weil ich diesen Beitrag als sehr treffend empfinde.