
Jetzt wissen wir wenigstens, warum die Mannschaft so schlecht spielt: die Fans sind schuld!Die vergiftete Atmospäre belastet die Spieler
Die neue Mannschaft vergeigte nun nach der Publikumsbeschimpfung gegen Paderborn das Auswärtsspiel in Heidenheim (1:3) und am Freitag das Heimspiel gegen Freiburg. Die Kluft zu den Fans belastet die Mannschaft, die harschen Reaktionen auf die Leistungen sind Thema in der Kabine. Gegen Freiburg pfiffen die Fans erst nach dem Abpfiff. Es ist in dieser vergifteten Atmosphäre allerdings kein Wunder, dass hanebüchene individuelle Fehler zuletzt in Heidenheim und gegen Freiburg Punkte kosten.
Naja, der fasst doch nur die Diskussion hier zusammen. Schuld an der unbefriedigenden Punkteausbeute mitsamt unansehnlichem Spiel ist (bitte ankreuzen): Das verwöhnte und ungeduldige Publikum, der aufgrund Geldnot zu schwache Kader, der bisher eher unerfolgreiche Trainer. Ein 15-minütiger Streifzug im Spieltagsthread ersetzt Recherche und Gespräche mit Verantwortlichen. Und Bad Dürkheim? Nie gehört, die sollen das weltweit größte Weinfest haben...ja klar, Gaaanz bestimmt. Das ist das, was vom Sportjournalismus übrig geblieben ist: Hörensagen.gringno hat geschrieben:Die Analyse ist so nüchtern, wie sie historisch wahr und unvermeidbar ist:
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Um Gotteswillen welch eine Verschwendung wäre das denn.MäcDevil hat geschrieben:Die einzigste Kritik die ich gegenüber Kuntz habe ist, dass er erst reagiert wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Ansonsten sage ich nur:
Seid dankbar das der Retter im Verein ist. Ohne Kuntz wäre da Stadion bereits abgerissen !
Seh ich genauso.Nur in Deuschland gibt es solche Kunstprodukte im Fussball.In England werden Traditionsvereine von Geldbebern,man kann es für gut finden oder auch nicht finanziell stark gemacht.Auch in Italien werden die grossen Vereine so am Leben gehalten.Die FCK Fans leiden wie Hunde und gehören immer noch zum Besten was es in Deuschland gibt.Das viele irgendwann die Geduld ich gebe zu auch ich verlieren bei der Vergangenheit des Vereins ist ganz normal.Spieler wie Löwe kapieren nichts um was es uns geht.Wir haben tolle Tradition nicht vergleichbar mit Essen,Offenbach und Aachen,die alle keine Erfolge in der Bundesliga erziehlt haben.Wir sind ein Verein wie Gladbach,Köln,HSV oder die Eintracht mit toller Tradition,Stadion und grosser Anhängerschaft.Leider haben wir keinen Hopp der uns wieder stark macht.....Fussball ist wirklich nur noch Geld Geld Geld und Buisness.gringno hat geschrieben:Die Analyse ist so nüchtern, wie sie historisch wahr und unvermeidbar ist:
Die Zeit ist vorbei. Der FCK ist Tradition - und Geschichte. Wir werden morgen das sein, was heute Rot-Weiß Essen, Kickers Offenbach, Alemannia Aachen schon ist.
Die Zukunft ist düster. Der Verein am Ende. Und das ist nicht einmal Schuld derer, die in ihm arbeiten. Es ist, wie sich im Kapitalismus die die Dinge regeln: Über Geld und Kapital. Und das haben wir nicht. Also sind wir dann dort, wo die 99% Prozent. Halt eben unten. Und gejubelt und repräsentiert wird bei Bayer, bei Volkswagen, bei SAP, bei Redbull. Und es werden noch mehr kommen . . .
Fußball ist scheiße -- geworden.
Mich auch!!!salamander hat geschrieben:P.S. Mich würde die Meinung unseres Aufsichtsrates Matze Abel interessieren....
Intensivstation.Hajoe hat geschrieben:Station ????
mibuehl hat geschrieben:Seh ich genauso.Nur in Deuschland gibt es solche Kunstprodukte im Fussball.In England werden Traditionsvereine von Geldbebern,man kann es für gut finden oder auch nicht finanziell stark gemacht.Auch in Italien werden die grossen Vereine so am Leben gehalten.Die FCK Fans leiden wie Hunde und gehören immer noch zum Besten was es in Deuschland gibt.Das viele irgendwann die Geduld ich gebe zu auch ich verlieren bei der Vergangenheit des Vereins ist ganz normal.Spieler wie Löwe kapieren nichts um was es uns geht.Wir haben tolle Tradition nicht vergleichbar mit Essen,Offenbach und Aachen,die alle keine Erfolge in der Bundesliga erziehlt haben.Wir sind ein Verein wie Gladbach,Köln,HSV oder die Eintracht mit toller Tradition,Stadion und grosser Anhängerschaft.Leider haben wir keinen Hopp der uns wieder stark macht.....Fussball ist wirklich nur noch Geld Geld Geld und Buisness.gringno hat geschrieben:Die Analyse ist so nüchtern, wie sie historisch wahr und unvermeidbar ist:
Die Zeit ist vorbei. Der FCK ist Tradition - und Geschichte. Wir werden morgen das sein, was heute Rot-Weiß Essen, Kickers Offenbach, Alemannia Aachen schon ist.
Die Zukunft ist düster. Der Verein am Ende. Und das ist nicht einmal Schuld derer, die in ihm arbeiten. Es ist, wie sich im Kapitalismus die die Dinge regeln: Über Geld und Kapital. Und das haben wir nicht. Also sind wir dann dort, wo die 99% Prozent. Halt eben unten. Und gejubelt und repräsentiert wird bei Bayer, bei Volkswagen, bei SAP, bei Redbull. Und es werden noch mehr kommen . . .
Fußball ist scheiße -- geworden.
Zum letzten Absatz: Natürlich belastet die Situation auch die Spieler. Man kann jetzt sagen dass ein Profi mit sowas umgehen muss - sehe ich ja genauso - aber das können sie scheinbar eben nicht. Dazu dann noch teilweise pomadiges Auftreten und immer einen Schritt zu langsam - fertig ist das Gestümper, das wir Woche für Woche ertragen müssen.Besonders bei einem Traditionsverein wie dem FCK, wo die Fans schon seit Jahren leiden.
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weil die Mannschaft und ihr Trainer in der vergangenen Saison den sicher geglaubten Aufstieg in den letzten vier Spielen noch leichtfertig verspielt haben.
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Es ist in dieser vergifteten Atmosphäre allerdings kein Wunder, dass hanebüchene individuelle Fehler den FCK zuletzt in Heidenheim und gegen Freiburg Punkte kosteten.
Das mag auf den ersten Blick so scheinen, richtig ist es aber noch lange nicht. Denn die Fans des FCK sind schon ewig keine Einheit mehr.Tobias Schächter, SZ hat geschrieben:In Kaiserslautern herrscht traditionell eine große Kluft zwischen der Erwartungshaltung des Anhangs und der tatsächlichen Leistungsfähigkeit des Vereins und der Mannschaft.