So was in der Art habe ich erwartet, darum hab ich auch bisher mich in diesem Thema bewusst zurückgehalten.
Ein Förderverein von Fans ist relativ schnell in der Nähe der von der "Initiative FCK", die übrigens auch ein e.V. ist, vorangetriebenen Mitgliederabteilung, die ja auch ähnliche Themen angehen will.
Sowas scheut die Vereinsoligarchie (Typen wie der Ex-Karnevalspräsi und unterHemdennehmer Hardi Höfli als Abteilungsleiter Traditionsmannschaft) wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb wurde die Abteilung fördernde Mitglieder ja vom Vereinsrat abgelehnt.
Zudem steckt in dem Thema auch noch eine gewisse Menge wirtschaftlicher Sprengstoff.
Zum einen Steuern:
Ohne jetzt hier wirklich Spezialist zu sein, ist der Fall eines Fördervereins für den komerziellen Teil (Profiabteilung) eines e.V. sicher steuerlich "interessant". Eine Sammelaktion zugunsten von warmen Duschen für die E-Jugend, das wird wohl noch gehen, aber Sammeln für die Miete der Brust eines Profispielers, das noch als Vereinszweck ?, da reibt sich mancher Finanzbeamte schon die Hände, zumal es um einen Millionenbetrag geht.
Dann hat der FCK genau dieses Recht, Sponsoren zu werben und Sitze, Logen und Werbebanden zu vermarkten, gegen eine nicht unerhebliche Signing Fee exklusiv an S5 verkauft.
Da die von ihren nicht unerheblichen Provisionen leben, dürften in der GF schon einige Ohren geklingelt haben.
Da sind also schon 3 gute Gründe, die nur schwer mit so einem Verein leben könnten.
Dann lieber eine Gesellschaft gründen, Aktien und Anleihen verticken und sich anstatt bei einer Schiffsbeteiligung in der zukünftigen ausgegliederten FCK&Co KG als Investor mit 50-1 Anteilen einkaufen.
Da könnte man die damit gemachten Verluste wenigstens noch in seiner eigenen Steuererklärung geltend machen.
), von Vereinsseite ausschließen können.
PN an mich oder Määnzer.
Danke Dir! 
