Die Planungen laufen. Wird aber kein Abschiedsspiel.Der alter FCKler hat geschrieben:Hat man schon irgendwelche Details vernommen, gibt es für unseren Willi ein Abschiedsspiel?
https://www.youtube.com/watch?v=Zi1cGGqsDno


Die Planungen laufen. Wird aber kein Abschiedsspiel.Der alter FCKler hat geschrieben:Hat man schon irgendwelche Details vernommen, gibt es für unseren Willi ein Abschiedsspiel?
Palzschnuut hat geschrieben:
Außer Simon Zoller hatten wir keine Spieler, für die ein Erstligist oder auch überflüssiger Zweitligist eine größere Summe hingeblättert hätte.
Viele Spieler, wie z.B. Srdan Lakic haben uns für ein Handgeld verlassen. Für viele andere haben wir noch nicht einmal das erhalten.
Wir haben jetzt einige Spieler, die bei Erstligisten im Gespräch sind, so schlecht kann unser Kader und dessen Zusammenstellung also nicht gewesen sein.
Schade, hätte gerne weitergelesen.Der Aufstiegsmacher hat geschrieben: ... ...
7. Orbans Wechsel hatte sportliche Gründe
Okay, nun geht die Satire aber wirklich zu weit, das glaubt nun wirklich nicht mal der letzte Depp.
JA !Der alter FCKler hat geschrieben:Hat man schon irgendwelche Details vernommen, gibt es für unseren Willi ein Abschiedsspiel?
Geht wie jedes Jahr zu Teilen an die "Stefan-Kuntz hilft (sich selbst)"-StiftungMarc222 hat geschrieben:Spenden wir den Transfererlös eigentlich??
Nein das erzeugt zumindest bei mir noch mehr Hass auf RB und solche Drecksvereine!!!!kulak hat geschrieben:mir geht es auch so....ich bin fassungslos angesichts dieses wechsels...am besten sucht man sich eine andere leidenschaft als den modernen fußball.bazi hat geschrieben:Einfach nur traurig, ich kanns nicht glauben......
Würde mich nicht mehr wundern. Heute ist mir der letzte Glaube verloren gegangen, dass es sich lohnt zu einem Spieler noch eine besondere Beziehung aufzubauen. Bitte holt nie mehr einen auf den Zaun. Dieses scheiss Namen rufen kann man sich auch sparen. Es geht nur noch um den FCK mit den Spielern XY.RedDevil82 hat geschrieben:lt. einem User bei transfermarkt wird Zimmer auch wechseln. Soll wohl in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden...
GENIALDer Aufstiegsmacher hat geschrieben:Für alle, die im Schockzustand die Wahrheit nicht akzeptieren wollen und nach möglichen Erklärungen suchen, habe ich hier mal einige aufgelistet (Achtung Satire):
1. Kuriose Vaterschaft
In einem kürzlich durchgeführten Vaterschaftstest wurde festgestellt, dass Ralf Rangnick der eigentliche leibliche Vater Orbans ist. Da war der Wechsel des Arbeitgebers nahezu selbstverständlich, um mehr Zeit mit seinem Vater verbringen zu können. Ein saftiges Taschengeld gab es noch dazu, da Rangnick all die "verlorenen Jahre" aufholen möchte und seinem Sohn deshalb nun jeden Wunsch erfüllt. Auf die Frage, ob er seinen Sohn erlaube, Red Bull zu trinken, sagte der frischgebackene Vater: " Ja, aber ohne Wodka."
2. Wenn Red Bull zur Sucht wird
Willi Orban ist ein Suchtkranker. Jedoch ist er kein gewöhnlicher Suchtkranker, verschmäht er doch jedwede Form von Alkohol, Drogen und Medikamenten. Willi Orban hat ein unstillbares Verlangen nach dem Getränk Red Bull - und zwar ganztägig. Sein Therapeut empfahl ihm deshalb einen Wechsel nach Leipzig, da eine Heilung im Endstadium der in Fachkreisen als "Chemiebrühesucht" bezeichneten Krankheit als unmöglich gilt. Ralf Rangnick versprach dem armen Willi, dass er von nun an so viel Red Bull trinken darf, wie er möchte. "Ein saftiges Gehalt für den Hungeranfall nach jedem Liter Red Bull gibt es noch dazu!", versprach Wohltäter Matteschitz dem sport1-Reporter Dirk Doofmann.
3.Willi Orban wollte eigentlich nach Gladbach wechseln.
Eine weitere Theorie besagt, dass Willi Orbans eigentlich zu Borussia Mönchengladbach wechseln wollte. Dies hatte er seinem Berater natürlich erst nach dem letzten Heimspiel gegen Ingolstadt mitgeteilt. Wörtlich sagte Orban: "Zu diesem Scheiß-Kommerzklub aus Leipzig gehe ich nicht. Da ich meinem klammen FCK finanziell weterhelfen möchte, opfere ich mich, und nehme das Angebot von Bor. Mönchengladbach an."
Da er seinem Berater blind vertraute, unterschrieb er den ihm vorgelegten Vertrag, ohne auch nur ein Wort davon zu lesen. Erst danach lasen ihm Eltern und Freunde den genauen Wortlaut vor - und Willi wurde ganz blass. Orban will jetzt gegen seinen Berater klagen, anhand seiner Unterschrift unter einem rechtsgültigen Vertrag wird dies jedoch eher schwierig. Der Berater war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, er macht gerade Urlaub auf den Fidschis.
4. Willi Orban ist ein Greenpeace-Aktivist. Da man bei Greenpeace schon seit längerer Zeit davon ausgeht, dass Red Bull Produktionsreste einfach in den Wald oder nahgelegene Flüsse kippt, hat man jetzt seinen besten Geheimagenten auf den Fall angesetzt. 00Orban (NullNullOrban) - dem Schrecken aller Umweltverschmutzer. Allerdings droht der grüne Geheimagent schon am ersten Test zu scheitern - als Aufnahmeritual müssen (unter Überwachung von Matteschitz und Rangnick) alle RedBull-Spieler einen fünf Liter Eimer Red Bull auf ex trinken. Dies widerspricht jedoch den Idealen Orbans, der sich geschworen hat, diese Brühe nie anzurühren. Trinkt er das Gesöff zum Wohle der Umwelt und verrät seine Ideale - oder trinkt er es nicht, verrät die Umwelt und damit auch seine Ideale? Ein tragischer Konflikt - es wird also spannend bei "NullNullOrban - Ein Lautrer rettet die Welt".
5. Runjaic verprügelte Orban so lange, bis dieser wechseln wollte.
Es ist schon lange bekannt, dass Willi Orban ein echter Lautrer ist. Beim FCK seit dem fünften Lebensjahr, ging er durch alle Jugenmannschaften beim FCK und war zuletzt Stammgast auf dem Vorsängerpodest in der Westkurve. Nun aber berichten Medien von einem Wechsel nach Leipzig. Aber mal ehrlich, würde ein waschechter Pfälzer wie Orban den FCK wirklich verraten? Oder steckt da etwa mehr dahinter, wie so mancher Fan schon länger vermutet. Nun packt ein Insider aus dem Kreis der Mannschaft aus: "Nach Spielen wurde Willi von Coach Kosta immer geohrfeigt, fünf für jedes Gegentor. Bei Niederlagen setzte es auch mal den ein oder anderen Tritt." Das können zahlreiche User im Internetforum "der-betze-brennt" nur bestätigen. "Dass Runjaic ein arroganter Geldsack ist, weiß hier doch jeder. Der hält sich selbst für einen Champions-League-Trainer. Seine Wut, nur in der zweiten Liga zu trainieren, lässt er dann an armen Schweinen wie unserm Willi aus. Dieser arrogante Besserwisser!" Als nun aus Insiderkreisen Gewaltvorwürfe publik wurden, waren aber selbst die hartgesottensten Runjaic-Kritiker schockiert: "Ich hätte nie geacht, dass dieses Arschloch von einem Anzugträger zu so etwas fähig ist. Aber das zeigt nur wieder einmal, wie wenig er auf den Betze passt, der wäre bei einem Angebot aus der ersten Liga schon längst weg. Verträge sind dem doch scheißegal." Dass Orban aufgrund den Vorgängen in der Kabine aus seinem bis 2016 datierten Vertrag aussteigt, sei allerdings mehr als nur nachvollziehbar, so der User weiter.
6. Orban verlor entscheidendes Schachmatch
Wie nun bekannt wurde, fiel die Entscheidung eines Vereinswechsels in einer Partie Schach zwischen Orban und seinem Berater. Da Orban beim FCK bleiben wollte, sein Berater jedoch einen Wechsel forcierte, schlug der Berater ein Schachmatch vor. Schließlich seie diese Entscheidung nicht nur die von Orban, sondern auch seine. Er müsse auch seine Familie versorgen, dazu kämen noch zahlreiche Ex-Frauen. Da zeigte sich Orban einsichtig, und machte den ersten Zug. Allerdings war bereits nach 12 Zügen die Nederlage perfekt, Orban, der noch nie vorher Schach gespielt hatte, zeigte sich als fairer Verlierer: "So ist das Spiel." Nun kam allerdings heraus, dass Orbans Berater auch Schachweltmeister Magnus Carlsen betreut. "Ein Zufall", lächelte der Berater am Frankfurter Flughafen verschmitzt in die Kamera. Er müsse nun aber nach Norwegen, eine schöne Summe Geld unter Freunden aufteilen.
7. Orbans Wechsel hatte sportliche Gründe
Okay, nun geht die Satire aber wirklich zu weit, das glaubt nun wirklich nicht mal der letzte Depp.
Ja und die West singt ihm noch ein Ständchen, bevor er von SK noch einen Blumenstrauß für seine Vereinstreue geschenkt bekommt !Bekommt Willi ein Abschiedsspiel ?
Und da schaue ich nach Pauli und lese, dass bei denen Rettig übernimmt. Die spielen in spätestens 2 Jahren Bundesliga.winternight68 hat geschrieben:Der FCK wird zweitklassig geführt. Daher auch nur 2. Liga. Das Geschäft heißt "Profifussball". Das bedeutet aber auch, dass man Profis im Vorstand und im Aufsichtsrat braucht und nicht nur altgediente Ex-Kicker....Dann hätte man für die ganzen Talente, so sie denn gehen wollen wenigstens entsprechend Kohle kassiert...
...bei allem Frust und was wahrscheinlich noch auf uns zu kommt, die Leidensfähigkeit zu testen, der Text regt mehr als nur zum schmunzeln an und ist so was von genial...Verteufler1900 hat geschrieben:GENIALDer Aufstiegsmacher hat geschrieben:Für alle, die im Schockzustand die Wahrheit nicht akzeptieren wollen und nach möglichen Erklärungen suchen, habe ich hier mal einige aufgelistet (Achtung Satire):
1. Kuriose Vaterschaft
In einem kürzlich durchgeführten Vaterschaftstest wurde festgestellt, dass Ralf Rangnick der eigentliche leibliche Vater Orbans ist. Da war der Wechsel des Arbeitgebers nahezu selbstverständlich, um mehr Zeit mit seinem Vater verbringen zu können. Ein saftiges Taschengeld gab es noch dazu, da Rangnick all die "verlorenen Jahre" aufholen möchte und seinem Sohn deshalb nun jeden Wunsch erfüllt. Auf die Frage, ob er seinen Sohn erlaube, Red Bull zu trinken, sagte der frischgebackene Vater: " Ja, aber ohne Wodka."
2. Wenn Red Bull zur Sucht wird
Willi Orban ist ein Suchtkranker. Jedoch ist er kein gewöhnlicher Suchtkranker, verschmäht er doch jedwede Form von Alkohol, Drogen und Medikamenten. Willi Orban hat ein unstillbares Verlangen nach dem Getränk Red Bull - und zwar ganztägig. Sein Therapeut empfahl ihm deshalb einen Wechsel nach Leipzig, da eine Heilung im Endstadium der in Fachkreisen als "Chemiebrühesucht" bezeichneten Krankheit als unmöglich gilt. Ralf Rangnick versprach dem armen Willi, dass er von nun an so viel Red Bull trinken darf, wie er möchte. "Ein saftiges Gehalt für den Hungeranfall nach jedem Liter Red Bull gibt es noch dazu!", versprach Wohltäter Matteschitz dem sport1-Reporter Dirk Doofmann.
3.Willi Orban wollte eigentlich nach Gladbach wechseln.
Eine weitere Theorie besagt, dass Willi Orbans eigentlich zu Borussia Mönchengladbach wechseln wollte. Dies hatte er seinem Berater natürlich erst nach dem letzten Heimspiel gegen Ingolstadt mitgeteilt. Wörtlich sagte Orban: "Zu diesem Scheiß-Kommerzklub aus Leipzig gehe ich nicht. Da ich meinem klammen FCK finanziell weterhelfen möchte, opfere ich mich, und nehme das Angebot von Bor. Mönchengladbach an."
Da er seinem Berater blind vertraute, unterschrieb er den ihm vorgelegten Vertrag, ohne auch nur ein Wort davon zu lesen. Erst danach lasen ihm Eltern und Freunde den genauen Wortlaut vor - und Willi wurde ganz blass. Orban will jetzt gegen seinen Berater klagen, anhand seiner Unterschrift unter einem rechtsgültigen Vertrag wird dies jedoch eher schwierig. Der Berater war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, er macht gerade Urlaub auf den Fidschis.
4. Willi Orban ist ein Greenpeace-Aktivist. Da man bei Greenpeace schon seit längerer Zeit davon ausgeht, dass Red Bull Produktionsreste einfach in den Wald oder nahgelegene Flüsse kippt, hat man jetzt seinen besten Geheimagenten auf den Fall angesetzt. 00Orban (NullNullOrban) - dem Schrecken aller Umweltverschmutzer. Allerdings droht der grüne Geheimagent schon am ersten Test zu scheitern - als Aufnahmeritual müssen (unter Überwachung von Matteschitz und Rangnick) alle RedBull-Spieler einen fünf Liter Eimer Red Bull auf ex trinken. Dies widerspricht jedoch den Idealen Orbans, der sich geschworen hat, diese Brühe nie anzurühren. Trinkt er das Gesöff zum Wohle der Umwelt und verrät seine Ideale - oder trinkt er es nicht, verrät die Umwelt und damit auch seine Ideale? Ein tragischer Konflikt - es wird also spannend bei "NullNullOrban - Ein Lautrer rettet die Welt".
5. Runjaic verprügelte Orban so lange, bis dieser wechseln wollte.
Es ist schon lange bekannt, dass Willi Orban ein echter Lautrer ist. Beim FCK seit dem fünften Lebensjahr, ging er durch alle Jugenmannschaften beim FCK und war zuletzt Stammgast auf dem Vorsängerpodest in der Westkurve. Nun aber berichten Medien von einem Wechsel nach Leipzig. Aber mal ehrlich, würde ein waschechter Pfälzer wie Orban den FCK wirklich verraten? Oder steckt da etwa mehr dahinter, wie so mancher Fan schon länger vermutet. Nun packt ein Insider aus dem Kreis der Mannschaft aus: "Nach Spielen wurde Willi von Coach Kosta immer geohrfeigt, fünf für jedes Gegentor. Bei Niederlagen setzte es auch mal den ein oder anderen Tritt." Das können zahlreiche User im Internetforum "der-betze-brennt" nur bestätigen. "Dass Runjaic ein arroganter Geldsack ist, weiß hier doch jeder. Der hält sich selbst für einen Champions-League-Trainer. Seine Wut, nur in der zweiten Liga zu trainieren, lässt er dann an armen Schweinen wie unserm Willi aus. Dieser arrogante Besserwisser!" Als nun aus Insiderkreisen Gewaltvorwürfe publik wurden, waren aber selbst die hartgesottensten Runjaic-Kritiker schockiert: "Ich hätte nie geacht, dass dieses Arschloch von einem Anzugträger zu so etwas fähig ist. Aber das zeigt nur wieder einmal, wie wenig er auf den Betze passt, der wäre bei einem Angebot aus der ersten Liga schon längst weg. Verträge sind dem doch scheißegal." Dass Orban aufgrund den Vorgängen in der Kabine aus seinem bis 2016 datierten Vertrag aussteigt, sei allerdings mehr als nur nachvollziehbar, so der User weiter.
6. Orban verlor entscheidendes Schachmatch
Wie nun bekannt wurde, fiel die Entscheidung eines Vereinswechsels in einer Partie Schach zwischen Orban und seinem Berater. Da Orban beim FCK bleiben wollte, sein Berater jedoch einen Wechsel forcierte, schlug der Berater ein Schachmatch vor. Schließlich seie diese Entscheidung nicht nur die von Orban, sondern auch seine. Er müsse auch seine Familie versorgen, dazu kämen noch zahlreiche Ex-Frauen. Da zeigte sich Orban einsichtig, und machte den ersten Zug. Allerdings war bereits nach 12 Zügen die Nederlage perfekt, Orban, der noch nie vorher Schach gespielt hatte, zeigte sich als fairer Verlierer: "So ist das Spiel." Nun kam allerdings heraus, dass Orbans Berater auch Schachweltmeister Magnus Carlsen betreut. "Ein Zufall", lächelte der Berater am Frankfurter Flughafen verschmitzt in die Kamera. Er müsse nun aber nach Norwegen, eine schöne Summe Geld unter Freunden aufteilen.
7. Orbans Wechsel hatte sportliche Gründe
Okay, nun geht die Satire aber wirklich zu weit, das glaubt nun wirklich nicht mal der letzte Depp.![]()
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Ja und die West singt ihm noch ein Ständchen, bevor er von SK noch einen Blumenstrauß für seine Vereinstreue geschenkt bekommt !Bekommt Willi ein Abschiedsspiel ?