
Der Artikel ist schon vor Wochen in der Printausgabe des "11freund spezial Zweite Liga" erschienen.Hessischer Aussenposten hat geschrieben:Interessant übrigens, dass der Artikel just in dem Moment erscheint, als unser Auswärtsspiel beim ostdeutschen Fussballprojekt ansteht...
Seh ich genauso. Viele kennen den Mythos Betze doch nur noch vom hörensagen.XXchrisXX hat geschrieben:So leid es mir tut, aber der Autor bringt es leider auf den Punkt. Für uns das allerheiligste und größte. Für den normalen Betrachter einfach nur noch ein stinknormaler Zweitligist. Auch wenn es weh tut muss man es sich eingestehen. Trotzdem vergeht die Liebe zu diesem Verein nicht!
Auch wenn Mainz keine Erfolge vorzuweisen hat, so muss man ihnen ein solides Wirtschaften anredhnenn und in diesem Punkt haben sie uns wirklich überholt. Dafür kennt sie in Europa keine sau
Das kann ich für mich zu 100% unterschreiben.coppola1 hat geschrieben:natürlich haben die mit dem artikel recht...
aber warum schaut man so sehr zurück und schwelgt in erinnerungen?
Bei mir ist das ganz einfach.
Wenn ich nämlich daran denke, wo wir waren und wo der FCK heute steht, dann tut das weh...sehr weh.
Und wenn ich dann schaue was für "vereine" in der Bundesliga spielen...
könnt ich kotzen.
Wenn Atze Friedrich und Co damals net den Höhenflug bekommen hätten, wären wir heute ein solider Bundesligist und alles wäre gut...
Oh man.
Wenigstens macht die aktuelle Mannschaft spaß
wir hatten darüber hier auch eine Diskussion - oder? Hatte mir auf jeden Fall wegen des FCK Artikels (der hier bei DBB diskutiert wurde) seinerzeit im August die 11 Freunde Spezial 2. Liga gekauft. Gutes Spezial-Heft im Übrigen...daachdieb hat geschrieben:Der Artikel ist schon vor Wochen in der Printausgabe des "11 freunde spezial Zweite Liga" erschienen.Hessischer Aussenposten hat geschrieben:Interessant übrigens, dass der Artikel just in dem Moment erscheint, als unser Auswärtsspiel beim ostdeutschen Fussballprojekt ansteht...
Jetzt erst online.
Da liest sich als würde es nicht ohne Ausgliederung gehen...als dass man den Weg, den mittlerweile fast alle gehen, mitgehen mussEine solche Ruhe und Stabilität wünschte man sich für Kaiserslautern, anderswo geht es ja auch. Dafür wäre aber erst mal ein Wechsel der Blickrichtung nötig, weg von der glorreichen Vergangenheit, der Zukunft zugewandt. Am schwersten wird das den Fans fallen.
Sein allererster Beitrag, in dem er nicht über-, sondern untertreibtwerauchimmer hat geschrieben:Die Frage nach den Kompetenzen von Kuntz habe ich schon 100.000 mal gestellt
Soweit ich weiss, ist der "Aussenstehende" (Johannes Ehrmann) FCK-Fan:-)Hessischer Aussenposten hat geschrieben:So kann nur ein Aussenstehender über den FCK schreiben. Der Autor hat m. E. keine Ahnung, für was unser Verein steht und was er für viele von uns verkörpert.
Ich sehe das komplett anders: Der Blick zurück macht uns zu etwas Einzigartigem, wir haben viele Momente in unserer Vereinsgeschichte, die andere nicht vorweisen können. Genau das macht uns aus!
Interessant übrigens, dass der Artikel just in dem Moment erscheint, als unser Auswärtsspiel beim ostdeutschen Fussballprojekt ansteht...
Der Autor erzählt also zwischen den Zeilen die Geschichte von einem Verein, dessen einmaliges Kapital die Fans sind, der aber von "Nulpen" fehlgeleitet wird? Is klar...11 Freunde hat geschrieben:Eine solche Ruhe und Stabilität wünschte man sich für Kaiserslautern, anderswo geht es ja auch. Dafür wäre aber erst mal ein Wechsel der Blickrichtung nötig, weg von der glorreichen Vergangenheit, der Zukunft zugewandt. Am schwersten wird das den Fans fallen.