
Es gibt Gerüchte, wonach Stefan persönlich angeordnet hat, dass das Spielfeld bewässert wird und welche Schuhe die Spieler anhaben sollen ....UltrasFCK hat geschrieben: Wie kann es sein, dass während der Warmmachphase vor dem Anpfiff der ganze Platz gewässert wird und unsere Spieler dann mit dem völlig falschen Schuhwerk aus der Kabine kommen????? :shock: :shock:
Sowas ist dilletantisch und unfassbar.
Bei den Amateuren kostet falsches Schuhwerk schon massiv Geld in die Mannschaftskasse.
Sind unserer Spieler denn alle hohl?
Das ist ja an Dummheit und Verarsche nicht zu unterbieten. Alles blindgänger meiner Meinung nach. Punkt!
War gar nicht mal auf Dich bezogen, sondern auf das allgemeine Kuntz-Bashing, was man hier immer wieder lesen darf.teufelshü hat geschrieben:Meinst Du jetzt durch Schulhofslapstickniveau glänzen zu müssen? :lol: :lol: :lol:
Sale: Die Gastro GmbH hat den Besitz des Geißbockheims (dazu gehören die Gastronomie, das Leistungszentrum, der Fanshop und der Bereich Wohnen) von der KGaA, die die Lizenzabteilung betreibt, erworben. Die Tochter hat dem FC nominell die Einrichtungen und das Pachtrecht für einen gewissen Betrag abgekauft. Die stehen jetzt als Aktiva in der Bilanz der Gastro GmbH. Ob die jetzt Geld aufgenommen haben und an den FC 5,5 Millionen zahlten oder ob sie die entsprechenden Schulden des FC dafür übernahmen, ist eigentlich egal, denn die Bilanz der Gastro ist ausgeglichen (Werte vs. Verbindlichkeiten). Beim FC sind die Verbindlichkeiten aus der Bilanz raus, das ist wichtig um die Schuldenreduktionskriterien der DFL zu erfüllen.Ktown2Xberg hat geschrieben:Wie ist das denn mit Sale-and-lease-back? Hat die Gastro-Tochter des FC jetzt de facto 5,5 Millionen Euro Schulden der Lizenzabteilung übernommen? Ich meine auch wenn's intern ist - wo im einen Bereich Einnahmen, wie virtuell auch immer, verbucht werden, müssen doch im anderen Ausgaben verbucht werden, oder?
Also lese ich da "bottom line" raus, dass der größte Unterschied der ist, dass der FC aufsteigt und wir darum - gelinde gesagt - bangen müssen.Mac41 hat geschrieben:Ich will nicht behaupten, dass die Finanzpolitik des FC "solider" als die des FCK ist, aber der FC hat sich aus seinem Tal der Tränen, in den ihn die Leute um Overath (der allerdings mehr Figur denn Handelnder war) gebracht hatten, sportlich sicher und wirtschaftlich zumindest akzeptabel, wieder herausgebracht. Wenn diese Richtung beibehalten wird, kann, bei weiterhin solidem Wirtschaften der FC sich in der ersten Liga durchaus etablieren.
Ich will damit sagen, es gibt kein wirtschaftliches Gesetz, keinen Standortnachteil oder eine historische Hypothek, die Vereinen wie den beiden FCK's einen Erstligaplatz versagt, es bedarf aber, neben einem glücklichen Händchens auch eines gewissen Geschicks sie dahin zu bringen und zu halten.
Mac41 hat geschrieben:[
Ich will nicht behaupten, dass die Finanzpolitik des FC "solider" als die des FCK ist, aber der FC hat sich aus seinem Tal der Tränen, in den ihn die Leute um Overath (der allerdings mehr Figur denn Handelnder war) gebracht hatten, sportlich sicher und wirtschaftlich zumindest akzeptabel, wieder herausgebracht.
Kicker hat geschrieben:Spieler des Tages: Tobias Sippel
Der FCK-Torwart erlebte in dieser Saison schon schlechtere Tage, verursachte Gegentore, erntete Kritik. Das hat Tobias Sippel angespornt: „Wenn man immer nur mit glücklichen Worten vom Trainer oder all den anderen durchs Leben läuft, lernt man nichts dazu.“ Zuletzt präsentierte sich der 26-Jährige in starker Form: „Da habe ich gezeigt, dass ich immer noch imstande bin, vielleicht mal ein Spiel für die Jungs zu gewinnen.“ Beim 3:2 gegen den FSV Frankfurt kann man das „vielleicht“ streichen. Sippel war der überragende Mann, bereinigte einige Szenen schon in der Entstehung und gewann die Partie in der Schlussphase tatsächlich mit drei Glanztaten.
Och nö oder?jan hat geschrieben:eme hat geschrieben: Glaubst du wirklich wenn Gaus Löwe Ring und Matmour nicht fehlen würden man einen Zimmer oder Stöger gestellt hätte ?
Runjaic sehe ich nicht als der Trainer der groß auf Nachwuchs setzt, und wer dann Heintz und Orban anführt war es nicht Runjaic der sie etabliert hat, sondern andere vor ihm. Unter Runjaic stand die IV mit Simunek und Torrejon und die beiden sechser mit Karl und Jenssen oder Ring oder Alushi, Heintz und Orban waren meißt nur Ersatz.
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren aber ein Kader mit vielen jungen Spielern sehe ich bei ihm eher nicht.
Finde ich gerade sehr interessant. Denn genau mit dieser Aufstellung haben wir unsere besten Spiele gezeigt!
Bei allem Respekt vor Orban oder Heintz, sie sind höchstens nicht so verletzungsanfällig wie ein Simunek und kosten vermutlich nicht so viel Geld. Sportlich ist Simunek aber (noch?!) ein anderes Kaliber!
Nicht falsch verstehen, ich freue mich über jeden Nachwuchsspieler der den Sprung schafft, spielen müssen aber die besten!
Mac41 hat geschrieben:Sale: Die Gastro GmbH hat den Besitz des Geißbockheims (dazu gehören die Gastronomie, das Leistungszentrum, der Fanshop und der Bereich Wohnen) von der KGaA, die die Lizenzabteilung betreibt, erworben. Die Tochter hat dem FC nominell die Einrichtungen und das Pachtrecht für einen gewissen Betrag abgekauft. Die stehen jetzt als Aktiva in der Bilanz der Gastro GmbH. Ob die jetzt Geld aufgenommen haben und an den FC 5,5 Millionen zahlten oder ob sie die entsprechenden Schulden des FC dafür übernahmen, ist eigentlich egal, denn die Bilanz der Gastro ist ausgeglichen (Werte vs. Verbindlichkeiten). Beim FC sind die Verbindlichkeiten aus der Bilanz raus, das ist wichtig um die Schuldenreduktionskriterien der DFL zu erfüllen.Ktown2Xberg hat geschrieben:Wie ist das denn mit Sale-and-lease-back? Hat die Gastro-Tochter des FC jetzt de facto 5,5 Millionen Euro Schulden der Lizenzabteilung übernommen? Ich meine auch wenn's intern ist - wo im einen Bereich Einnahmen, wie virtuell auch immer, verbucht werden, müssen doch im anderen Ausgaben verbucht werden, oder?
Lease Back: Die KGaA des FC zahlt nun eine Pacht an die Gastronomie GmbH. Das sind Kosten und die sind erst mal raus aus der Bilanz und in der G&V.
Wenn der Restwert des Geisbockheims in der Bilanz der KgaA jetzt auch noch niedriger war, als der Verkaufspreis, dann bleibt sogar ein kleiner Rest, aus dem Eigenkapital der KGaA wird. siehe:http://www.ksta.de/1--fc-koeln/fc-finanzplanung-15-millionen-etat-fuer-den-aufstieg,15188010,23562646.html
Das wäre auch mit einem externen Investor gegangen, aber die fixe Rendite über die Pacht von 4,5 % (d.h. der FC mietet für knapp 250.000 € im Jahr das Gebäude zurück)war denen zu wenig.
Leider funktioniert sowas nur solange du was hast, das du verkaufen kannst.
Der FCK hat das Stadion und den Fröhnerhof schon zur Schuldentilgung "verkauft" und dann zurückgemietet, übrigens für einen günstigeren Zins als der FC, bei eigentlich schlechteren Marktbedingungen. Das letzte, was er noch versilbern konnte war das angesprochene Verkäuferdarlehn.
Anstatt 4 % langfristig von der Stadiongesellschaft einzunehmen und damit zumindest einen Teil der Miete zu verrechnen, hat man diskontiert das Geld genommen, diese 2,8 Millionen, die allerdings schon wieder ausgegeben wurden. Die vereinbarten "Investitionen" in Stadion und Fröhnerhof tauchten in der letzten Bilanz des FCK allerdings nicht auf, wohl weil sie buchhalterisch als Kosten zu bewerten waren und nicht als Investition auf fremden Grundstücken, vertraglich werden sie von der Stadion GmbH anscheinend als solche akzeptiert(z.B. neuer Rasen oder Umbauten in Geschäftsstelle und Logen).
Wobei wir dann wieder bei dem Thema des Herrn Quante wären.
Ich will nicht behaupten, dass die Finanzpolitik des FC "solider" als die des FCK ist, aber der FC hat sich aus seinem Tal der Tränen, in den ihn die Leute um Overath (der allerdings mehr Figur denn Handelnder war) gebracht hatten, sportlich sicher und wirtschaftlich zumindest akzeptabel, wieder herausgebracht. Wenn diese Richtung beibehalten wird, kann, bei weiterhin solidem Wirtschaften der FC sich in der ersten Liga durchaus etablieren.
Ich will damit sagen, es gibt kein wirtschaftliches Gesetz, keinen Standortnachteil oder eine historische Hypothek, die Vereinen wie den beiden FCK's einen Erstligaplatz versagt, es bedarf aber, neben einem glücklichen Händchens auch eines gewissen Geschicks sie dahin zu bringen und zu halten.
Es gab seit dem Pokalfight bei den Eisernen nie mehr auch nur ansatzweise so etwas wie eine Stammformation! Weder im Sturm, noch in der Abwehr (dort noch am ehesten), und schon gar nicht im Mittelfeld.FCK-Ralle hat geschrieben: Klar haben wir mit der Aufstellung die besten Saisonspiele gemacht - die ersten 6 unter Runjaic, die danach waren mit die grottigsten in dieser Saison - mit genau der gleichen Aufstellung!
Damit hast du nicht ganz unrecht. Sicher hat Runjaic mit einigen unnötigen Änderungen nach dem Pokalspiel, bzw. nach Dresden und die komischen Systemwechsel seinen Anteil an der Verunsicherung.Otti Feldhagel hat geschrieben:Es gab seit dem Pokalfight bei den Eisernen nie mehr auch nur ansatzweise so etwas wie eine Stammformation! Weder im Sturm, noch in der Abwehr (dort noch am ehesten), und schon gar nicht im Mittelfeld.FCK-Ralle hat geschrieben: Finde ich gerade sehr interessant. Denn genau mit dieser Aufstellung haben wir unsere besten Spiele gezeigt!
In den ersten Spielen unter Runjaic spielte tatsächlich so etwas wie seine erste Elf. "Kontinuität" hieß es damals. Jawoll, dachten alle!
Ohne jeden Grund begann daraufhin ein Experimentieren mit Spielern und Positionen, wie es bei anderen Mannschaften nur in der Saisonvorbereitung üblich ist.
Ich will unsere spielerischen Mängel keinesfalls ausschließlich an diesem Phänomen festmachen.
Eine wilde allgemeine Verunsicherung auf dem Platz dürfen wir jedoch seitdem Woche für Woche schon bewundern.
Wieso gleichen sich Werte und Verbindlichkeiten beim FC nicht aus?Mac41 hat geschrieben:[denn die Bilanz der Gastro ist ausgeglichen (Werte vs. Verbindlichkeiten). Beim FC sind die Verbindlichkeiten aus der Bilanz raus, das ist wichtig um die Schuldenreduktionskriterien der DFL zu erfüllen.
Otti Feldhagel hat geschrieben: Es gab seit dem Pokalfight bei den Eisernen nie mehr auch nur ansatzweise so etwas wie eine Stammformation! Weder im Sturm, noch in der Abwehr (dort noch am ehesten), und schon gar nicht im Mittelfeld.
In den ersten Spielen unter Runjaic spielte tatsächlich so etwas wie seine erste Elf. "Kontinuität" hieß es damals. Jawoll, dachten alle!
Ohne jeden Grund begann daraufhin ein Experimentieren mit Spielern und Positionen, wie es bei anderen Mannschaften nur in der Saisonvorbereitung üblich ist.
Ich will unsere spielerischen Mängel keinesfalls ausschließlich an diesem Phänomen festmachen.
Eine wilde allgemeine Verunsicherung auf dem Platz dürfen wir jedoch seitdem Woche für Woche schon bewundern.
Das mit dem Aufstieg mag ja u.U. gerade so gelingen, und wie ich schon früher schrieb, der FCK müsste, um sich in der gegenwärtigen Konstellation wirtschaftlich zu sanieren, aufsteigen und ein paar Jahre zumindest knapp, aber sicher, die Klasse halten. Doch das wird wohl das wirkliche Problem werden, denn an einem schnellen Abstieg würde der Verein zerbrechen.Ktown2Xberg hat geschrieben:Also lese ich da "bottom line" raus, dass der größte Unterschied der ist, dass der FC aufsteigt und wir darum - gelinde gesagt - bangen müssen.
Mir ging's ja nicht darum, dass es bei denen ein Selbstläufer und bei uns ein Ding der Unmöglichkeit ist. Lediglich was die genannten Einnahmefelder (Sponsoring, Hospitality, unter gewissen Gesichtspunkten auch Zuschauereinnahmen) angeht, haben es die Kölner - wie mir auch kölsche Bekannte immer wieder bestätigen - halt nen Tick leichter.
Man könnte es fast meinen was du da schreibst...aber eben nur fast.teufelshü hat geschrieben:frag Dich lieber mal warum er dass tut, bzw. tun "muss".
...So wie eingekauft wurde, bin ich mir sicher, werden auch Verträge geschlossen...
Stichwort "Einsatzgarantie"
D
Klar, unser VV redet nicht in die Aufstellung rein. Nö, der Spezi hat´s schon vor der Sainson getan.
Und alles was gegen solche Abmachungen verstößt kostet richtig Kohle!
Augen Auf Ihr Coach Nörgler
OK Orban hat sich etwas nach vorne entwickelt,allerdings hat er auch immer wiederBetzi191 hat geschrieben:Dass nach den Siegen in Hamburg und gegen den FSV nun pünktlich auf der Saison-Zielgeraden das Glück zum Betze zurückkehrt, kann doch uns doch wohl nur recht sein. Vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dass jene Mannschaften, die über uns stehen, sich auch nur aufs Krutzen verstehen (lediglich mit mehr Glück).
Was mich an den letzten Spielen gefreut hat, ist die Tatsache, dass man nach Rückstand nicht panisch herumgebolzt hat, sondern Moral beweist und Antworten findet.
Natürlich war am Sonntag eine gute Portion Glück hinzu gekommen, aber scheiss drauf! Sieg ist Sieg. Den nimmt uns keiner mehr.
Was die jüngste Entwicklung unserer "jungen Wilden" angeht, so bin ich optimistisch, was sowohl den Saison-Endspurt, als auch die kommende, mögliche, Zweitligasaison angeht.
Jungs wie Zimmer, die unbekümmert und rotzfrech auftreten können ein Pfund im Kampf um die letzten Meter sein.
Sorry, dass ich gerade diese Stelle rauspicke aus deinem sonst sehr lesenswerten Post, aber gerade hier ab ich eine andere Wahrnehmung.henrycity hat geschrieben:Orban und Heintz brauchen auch noch Zeit die Sie
leider im Profifussball nicht mehr bekommen um sich weiter zu entwickeln.
Bei Orban sehe ich sehr wohl eine extrem gute Entwicklung. In meinen Augen hat er den größten Schritt nach vorne gemacht. Anfangs war er noch ziemlich unsicher, was er mittlerweile größtenteils abgestellt hat. Er ist für mein Befinden die Nummer eins neben Torrejon in der IV. Auch auf der Sechs ist Willi mehr als nur Alternative, weil ich ihn als zweikampf -und kopfballstark einstufe und auch seine Anspiele nach vorne als gut erachte.
Natürlich kann er sich noch steigern, das ist klar. Aber ihn sehe ich als einen der Gewinner der Saison.
Heintz machte schon länger den Eindruck, als befinde er sich in einem Loch. Die Unbekümmertheit, die ihn anfangs so stark sein ließ, war irgendwann weg. Logisch, dass so ein junger Mann mal in eine solche Situation kommt. Aber nach und nach arbeitet er sich voran. Er wird aus diesem Loch raus kommen und wieder an starke Zeiten anknüpfen.
Man kann mich jetzt als Träumer oder sonst was hinstellen, aber ich sehe unsere Saison noch nicht als beendet und verkackt an.
Jetzt, wo auch Paderborn etwas zu verlieren hat, kann es ganz schnell ganz schwer werden vom Kopf her, gerade gegen Mannschaften, die sich hinten rein stellen und auf Konter lauern. Das durften wir in dieser Saison des öfteren am eigenen Leib erfahren.
Fürth sehe ich als etwas stabiler an im Gegensatz zu Paderborn.
Ich stelle die These auf, dasa wir mit 7 Punkten aus den letzten drei Spielen in die Relegation kommen, mindestens.
Und dort wird es kein zweites Hoffenheim geben!