
Dazu braucht man kein Top-Management. Ich kann Dir sagen, wie ein gutes Konzept für einen Sponsor aussieht:henrycity hat geschrieben:Ja der Hoppel der steckt sein Geld in den Verein,
hat bestimmt auch gute Kontakte.Bringt ihm aber auch nicht so viel sonst müssten ja schon Top-Firmen als Sponsor für Hoffenheim exestieren und
er bräuchte von der SAP nicht so viel in den Verein Investieren.
Das es nicht einfach ist möchte ich auch nicht behaupten sonst wäre auch alles schon geregelt.
Deshalb braucht man heutzutage ein Top-Management das in der Lage ist den FCK durch ein gutes Konzept interesant für Sponsoren zu machen.
Der FCK hat Tradition und steht auch nicht gerade
auf dem letzten Platz in der zweiten-Liga.
Also es fehlt nicht meht so viel den Verein nach oben zu puschen.Das Umfeld ist da.
Wir bräuchte dafür ein Mann ähnlich wie Calmund .
Das erreichen wir aber nicht ohne das nötige GeldMäänzer hat geschrieben:Dazu braucht man kein Top-Management. Ich kann Dir sagen, wie ein gutes Konzept für einen Sponsor aussieht:henrycity hat geschrieben:Ja der Hoppel der steckt sein Geld in den Verein,
hat bestimmt auch gute Kontakte.Bringt ihm aber auch nicht so viel sonst müssten ja schon Top-Firmen als Sponsor für Hoffenheim exestieren und
er bräuchte von der SAP nicht so viel in den Verein Investieren.
Das es nicht einfach ist möchte ich auch nicht behaupten sonst wäre auch alles schon geregelt.
Deshalb braucht man heutzutage ein Top-Management das in der Lage ist den FCK durch ein gutes Konzept interesant für Sponsoren zu machen.
Der FCK hat Tradition und steht auch nicht gerade
auf dem letzten Platz in der zweiten-Liga.
Also es fehlt nicht meht so viel den Verein nach oben zu puschen.Das Umfeld ist da.
Wir bräuchte dafür ein Mann ähnlich wie Calmund .
Wir steigen auf und spielen dauerhaft erste Liga. Ab und zu ist auch noch die Champions League drin.
Das kann man aber nur erreichen, wenn man auch die guten Spieler hat. Die kosten aber Geld und das haben wir nicht. Zudem kommt im Fußball noch das Quentchen Glück dazu. Da wird wohl kein Sponsor im voraus viel Geld investieren, in der Hoffnung, dass das in naher Zukunft auch wirklich eintritt.
In unserer Situation brauchen wir viel Glück, nicht nur um aufzusteigen, sondern auch das Händchen für richtige Spieler. Wenn wir noch 3-4 Zollers haben, die wir dann mal für viel Geld verkaufen können und gleichzeitig wieder Glück haben, dass wieder ein paar Zollers kommen, dann sieht das besser aus.
Bevor jetzt wieder die Sport-Manager-Diskussion aufkommt. Auch da ist keine Garantie, dass wir viele Zollers bekommen. Auch dazu braucht es viel Glück.
Zudem haben wir den Zoller noch gar nicht für teuer Geld verkauft, auch wenn mal ein Angebot da war. Auch für einen lohnenden Verkauf, darf er nicht länger verletzt sein, keinen Durchhänger haben und der Zeitpunkt für einen Verkauf spielt auch noch eine Rolle.
Kurzum: Viel Glück heißt das Zauberwort.
Wenn wir das nicht haben, dann nützt uns auch kein Super-Manager was. Das Glück erzwingen, kann man nur, wenn man viel Geld hat - welches wir nicht haben!
Frag ihn doch selber: +971 2 333 6666mxhfckbetze hat geschrieben:@ks969
Dann frag mal den arabischen Investor von 1860 ...
Das richtige Geld von Sponsoren bekommen wir aber erst, wenn wir uns dauerhaft in der 1.Liga etablieren. Das ist ja das Dilemma. Die Kluft zwischen reichen und armen Vereinen wird, wie leider auch im richtigen Leben, immer größer.henrycity hat geschrieben: Das erreichen wir aber nicht ohne das nötige Geld
für dementsprechende Spieler.
Die Deppenhenrycity hat geschrieben: Glück braucht man natürlich auch allerdings reicht das auf Dauer nicht aus.
Wer hat schon Dauerglück.
Für den FCK wahrscheinlich ja, da lt. Aussage Anwalt verjährt, was noch zu überprüfen wäre, aber nicht für die Politik!antikochteufel hat geschrieben:@Veedaa. die 100 Mio sind doch längst vom Tisch.
Ja natürlich ist das für viele Unternehmen uninterressant in KL....aber es gibt durchaus Unternehmen die in RLP ihren Ursprung haben und auch durchaus bekannt sind....zb Boehringer....nur mal als Beispiel. Aber schwer ist es auf jeden Fall und ohne gute Kontakte halte ich es für sehr schwer überhaupt einen Sponsor zu finden der noch mal 3-4 Mio gibt pro Jahr locker macht.salamander hat geschrieben:Das Problem beim Sponsoring ist doch, dass (von mir grob geschätzte) 70 % aller Hauptsponsoren in den ersten beiden Ligen einen regionalen Bezug haben, der Rest sind i.w. Global Player, für die ein Zweitligaclub oder ein gegen den Abstieg spielender Erstligaverein uninteressant ist. Nur ist in KL und im weiten Umkreis wirtschaftlich wenig zu holen, d.h. Es dürfte schwierig werden,meinen potenten Sponsor zu finden. Es gibt eben keine ortsansässigen Konzerne, die Lautern gerne in der Bundesliga sehen wollen. Schau Dir mal die Sponsorenliste in Stuttgart oder Frankfurt an und dann unsere....das Konzept bei uns lautet deshalb "Aufstieg in die Bundesliga mit allen Mitteln" - bis hin zum Verzehr der wirtschaftlichen Basis. Denn in Liga 2 ist ohne lokales wirtschaftliches Umfeld und ohne Hilfe der Stadt kein Überleben möglich, sondern nur das langsame sportliche Durchsacken.ks_969 hat geschrieben:
Mit der Werbung und den Sponsoren ist das so eine Sache. Natürlich wenn man erfolgreich ist läuft alles von selbst und jeder will mit dem Verein werben. Sind wir aber im Moment nicht!
Also muss doch eher der Verein mögliche Sponsoren überzeugen....ja mit was halt nur. Das ist die Frage. Der FCK muss Sponsoren davon überzeugen das es für Sie lukrativ ist wenn Sie ihr Produkt aufs Trikot drucken und dafür ein paar Mios zahlen. Da müsste man mich als Unternehmensleitung erst mal überzeugen....ja mit was nur...mit einem Plan oder Konzept oder was weis ich eben was der FCK erreichen will, wie er das erreichen will und in welchem zeitlichen Rahmen.
Ob der FCK solche Konzepte hat....ich weis es nicht...mir ist jedenfalls keines bekannt.
Wir bräuchten einen Mann ähnlich wie Watzke beim BVB! Klasse wie der den Verein von der fast Pleite umgekrempelt hat bis heute!henrycity hat geschrieben:Ja der Hoppel der steckt sein Geld in den Verein,
hat bestimmt auch gute Kontakte.Bringt ihm aber auch nicht so viel sonst müssten ja schon Top-Firmen als Sponsor für Hoffenheim exestieren und
er bräuchte von der SAP nicht so viel in den Verein Investieren.
Das es nicht einfach ist möchte ich auch nicht behaupten sonst wäre auch alles schon geregelt.
Deshalb braucht man heutzutage ein Top-Management das in der Lage ist den FCK durch ein gutes Konzept interesant für Sponsoren zu machen.
Der FCK hat Tradition und steht auch nicht gerade
auf dem letzten Platz in der zweiten-Liga.
Also es fehlt nicht meht so viel den Verein nach oben zu puschen.Das Umfeld ist da.
Wir bräuchten dafür ein Mann ähnlich wie Calmund .
Wird man noch sehen was deren Gründe sind? Kann ja sein das es langfristig geplant ist!mxhfckbetze hat geschrieben:@ks969
Dann frag mal den arabischen Investor von 1860 was seine Beweggründe sind sich in München einzukaufen.
Ansonsten siehe meine Signatur.
SWR hat geschrieben:EU soll Pachtmodell prüfen - FCK will Klarheit
Der 1. FC Kaiserslautern lässt den Vertrag über die Staffelmiete fürs Fritz-Walter-Stadion von der EU-Kommission prüfen. Nach Angaben des Vereins ist eine solche Überprüfung nicht vorgeschrieben. Sicherheitshalber macht's der FCK trotzdem.
FCK-Finanzvorstand Fritz Grünewalt sagte dem SWR: "Wir wollen die Sicherheit, dass die EU-Kommission nichts zu beanstanden hat." Man werde alle Unterlagen und die Erklärungen des Vereins zum geplanten Pachtmodell in den nächsten Wochen in Brüssel vorlegen. Dort werde geprüft, ob die Höhe der Stadionpacht dem ortsüblichen Niveau entspricht oder der FCK eventuell zu wenig zahlt. (...)
Quelle und kompletter Text: SWR
Wenn eine ortsübliche Stadionmiete maßgeblich ist, dann zahlt der FCK ja eventuell sogar zuviel.SWR hat geschrieben: Dort werde geprüft, ob die Höhe der Stadionpacht dem ortsüblichen Niveau entspricht oder der FCK eventuell zu wenig zahlt. (...)
Genau das hab ich mir auch gedacht.scheiss fc köln hat geschrieben:Wenn eine ortsübliche Stadionmiete maßgeblich ist, dann zahlt der FCK ja eventuell sogar zuviel.SWR hat geschrieben: Dort werde geprüft, ob die Höhe der Stadionpacht dem ortsüblichen Niveau entspricht oder der FCK eventuell zu wenig zahlt. (...)
Wochenblatt hat geschrieben:Der Fluch des WM-Stadions
Kontraproduktive Kritik seitens des Steuerbundes am 1. FC Kaiserslautern und der Stadt
Aufregung bei den Roten Teufeln – der Bund der Steuerzahler hat sich in Person von Michael Quante - wieder einmal – zu Wort gemeldet. Angeblich habe der FCK in den letzten zehn Jahren über 120 Millionen Subventionen zu Lasten des Steuerzahlers bekommen. Um seinem Auftritt weiteren Nachdruck zu verleihen, erklärte er zudem im SWR, wenn der FCK das alles nachzahlen müsse, könne er Konkurs anmelden. Mit dieser hoch gegriffenen Zahl schaffte es der ehrgeizige neue Geschäftsführer des rheinlandpfälzischen Steuerbundes in die bundesweite Presse. Ob die kolportierte Zahl seriös ist, war der Medienlandschaft erst einmal egal. Die Headline stand. Selbst der öffentlich-rechtliche Rundfunk machte damit Schlagzeile, anstatt die Zahl zu hinterfragen. „Nicht alles davon sehe ich als illegal an“, betont Quante auf Nachfrage gegenüber dem Wochenblatt, „ich wurde falsch zitiert, meine Aussagen wurden weiter gesponnen. Ich vermute innerhalb dieser Gesamtsumme eine eventuelle illegale Beihilfe nach EU-Recht“, korrigiert er.
Die Verantwortlichen des FCKs konnten sich auf der extra einberufenen Pressekonferenz die Summe von 120 Millionen nicht erklären, die Stadiongesellschaft bezeichnete den Vorwurf als „mehr als populistische Äußerung“. Stefan Kuntz, Vorsitzender des FCKs, kreidet Quante an: „Er hätte bei uns nachfragen können, aber dann hätte er nicht seinen großen Auftritt gehabt.“
Und um genau den großen Auftritt ging es wohl Quante. Auf Nachfrage erklärte er dem Wochenblatt die für alle überraschend hohe Zahl. Er habe 54 Millionen Zuschuss von Stadt und Land für den WM-Ausbau, die 58 Millionen für den Stadionverkauf, eine 10-Millionen-Patronatserklärung zu den im Geschäftsbericht ersichtlichen weiteren Zuwendungen in Form von Pachtnachlässen addiert.
Dass Bund, Land oder Stadt zu WM-, EM- oder Olympia-Ausbauten Zuschüsse geben, ist allerdings allgemein üblich. Liest man die Artikel der FCK-Kritiker, könnte man meinen, das Fritz-Walter-Stadion sei das einzige, das Zuschüsse bekommen hatte. In der Übersichtspalte hat das Wochenblatt die damaligen Zuschüsse gelistet, die dokumentieren, dass Kaiserslautern sich in bester Gesellschaft befindet.
Die ursprüngliche Vereinbarung war, dass der FCK die restlichen Ausbaukosten trage und die wuchsen ins uferlose. Erwin Saile, Geschäftsführer der Stadiongesellschaft, betonte, dass die Zuschüsse von Stadt und Land auch nicht der FCK bekam, sondern schon die Stadiongesellschaft, also könne man den damaligen Betrag auch nicht dafür in die Waagschale werfen. „Der FCK hatte schon vorher ein bundesligataugliches Stadion mit über 40.000 Plätzen. Der Ausbau für die WM hatte ganz andere Anforderungen, die für den FCK nicht von Nöten waren“, betont Saile. Zudem beklagt Kuntz: „In über 200 Spielen seit dem Ausbau konnte der FCK nur 15 Spiele ausverkaufen. Wir profitieren nicht von dieser Stadiongröße.“
Aber auch ohne WM bekamen Profivereine Zuschüsse: In Mainz waren es beispielsweise 7,5 Millionen vom Land und fünf seitens der Landeshauptstadt – ganz ohne sportliches Großereignis. Zudem wurden die Infrastrukturkosten rund um das Stadion übernommen. Zahlen, die die Presse in der Landeshauptstadt bei Kritik gegenüber dem FCK allzu gerne vergisst. (...)
Quelle und kompletter Text: Wochenblatt
Wäre das nicht beides nach dieser 10-Jahres-Regel ohnehin schon verjährt?suYin hat geschrieben:Er habe 54 Millionen Zuschuss von Stadt und Land für den WM-Ausbau, die 58 Millionen für den Stadionverkauf
...was ist denn eine ortsübliche Stadionmiete - wieviel Stadien gibts denn in Lautern, ist mir da was entgangen???scheiss fc köln hat geschrieben:Wenn eine ortsübliche Stadionmiete maßgeblich ist, dann zahlt der FCK ja eventuell sogar zuviel.SWR hat geschrieben: Dort werde geprüft, ob die Höhe der Stadionpacht dem ortsüblichen Niveau entspricht oder der FCK eventuell zu wenig zahlt. (...)
Wie wäre es mit John Deere Zweibrücken. Hat Tradition und macht jedes Jahr einen neuen Rekordumsatzantikochteufel hat geschrieben:Ich bin alles andere als optimistisch. Einzig das Wissen, dass in Fragen von Recht und Gesetzen immer Handlungsspielraum besteht und es auf die jeweilige Auslegung ankommmt, läßt mich hoffen, dass die Angelegenheit nicht "so heiß gegessen, wie gekocht" werden wird.
Zornig macht mich allerdings die Frage, ob der Bund der Steuerzahler oder der/diejenigen, die diesen darauf brachten, das Thema auf die Agenda zu setzen, wirklich darüber nachgedacht haben, wie und ob dem Steuerzahler, der Allgemeinheit damit gedient ist.
Die 5-6 Mio, die dazu führen könnten, den Verein wirtschaftlich und sportlich niederzumachen, hülfen der Stadt doch eh nur kurzfristig und marginal weiter. Wie groß ist dagegen der wirtschaftliche Schaden/die Belastung für den Steuerzahler, wenn das FWS ungenutzt bleibt,aber weitere Kosten (für Kredit/Instandhaltung?) produziert? Dann zahlt der Steuerzahler viel mehr für nichts + Arbeitsplatzverluste, 0 Gewerbesteuer + KL und dem Umland das Letzte kaputtgemacht, was überregionale Anziehungskraft erzeugt - super deal!
Ich könnt grad
Und, hört doch auf mit den Rufen nach dem Top-Management, Calmundgeht`s noch?
Soll sich doch mal Jeder fragen, welche Großunternehmen in der Region einem auf Anhieb als mögliche Sponsoren einfielen, welche überregionalen desweiteren tatsächlich in Frage kämen. EIN ernsthafter Vorschlag würde mir genügen.
voks hat geschrieben:Noch ein paar Ergänzungen aus der Pressekonferenz des FCK zu den bereits gemachten Angaben aus der Pressemitteilung:
- Stefan Kuntz gibt an, dass wenn das neue Pachtmodell schon in den letzten vier Jahren in Kraft gewesen wäre, der FCK in diesem Zeitraum 300.000 € mehr Pacht hätte zahlen müssen.
- Die Lizensierungsunterlagen wurden vor ein paar Tagen bei der DFL abgegeben. Das Pachtmodell wurde darin aufgezeigt, aber unter Vorbehalt der Prüfung.
- Stefan Kuntz zum Vorwurf verschiedener Mitglieder aus dem Stadtrat, der FCK würde die Stadt mit der Lizensierung erpressen: "Diese Aussagen kann ich nicht beurteilen. Wir haben im Oktober das Modell präsentiert, das war sechs Monate vor der Lizensierung."
- Fritz Grünewalt zu den Besserungsscheinen und der kolportierten Summe von 3,6 Mio €: "Der Zahl stimmt nicht. Vom FCK wurden Festeinbauten in Bereichen wie Rasenheizung, Beleuchtung, VIP-Logen, und ähnliches im Wert von ca. 2,8 Mio € getätigt, davon wurden 1,8 Mio € anerkannt."
- Fritz Grünewalt wieß darauf hin, dass die Zweitligisten durchschnittlich 1,8 Mio € Pacht bezahlen.
- Fritz Grünewalt auf die Frage was passiert, wenn das neue Pachtmodell nicht zustande käme: "Dann können wir das Grundstück (Nachwuchsleistungszentrum Fröhnerhof, Anm. der Redaktion) nicht zurückkaufen und nicht groß darin investieren."
- Der Vorstand wollte keine Stellung zu Zahlen vor ihrer Zeit (bzgl. Stadionverkauf, usw.) abgeben.
Zur Verdeutlichung, welchen Hintergrund die "Kampagne" hat.Wiesbadener Kurier hat geschrieben:Klöckner: Dreyer muss sich erklären
SKANDALPROJEKTE Hahn, Nürburgring, 1. FC Kaiserslautern – Oppositonsführerin sieht Regierungschefin gefordert
(...)
1. FC Kaiserlautern: Auch hier fordert die CDU nach den Berichten dieser Zeitung Aufklärung. So drohen dem Fußball-Zweitligisten Rückzahlungen öffentlicher Gelder und Vergünstigungen, sollte die EU-Kommission einschreiten. Klöckner: „Am Betzenberg zeichnet sich ab, dass die Landesregierung neuerlich – wie schon am Nürburgring und am Hahn – die EU in beihilferechtlichen Fragen nicht so eingebunden hat, wie sie es hätte tun müssen. Die Folgen sind noch unklar.“ Auch in Richtung von Ex-Regierungschef Kurt Beck schießt die CDU-Chefin: Dieser habe sich am Betzenberg wie der Oligarch aufgeführt, mit dem Unterschied, dass der Oligarch wenigstens eigenes Geld mitbringe. Harter Tobak. Malu Dreyer wollte sich am späten Abend äußern.
http://www.wiesbadener-kurier.de/politi ... 001197.htm