Gewerkschaft berichtet von hunderten Toten bei Stadienbau in Katar (Süddeutsche Zeitung)

[wkv]

Gewerkschaft berichtet von Hunderten Toten bei WM-Vorbereitungen in Katar

Sengende Hitze und kaum Wasser, die Menschen sollen wie Sklaven gehalten werden: Einem Medienbericht zufolge arbeiten Gastarbeiter in Katar bei den Vorbereitungen zur Fußball-WM 2022 unter unmenschlichen Bedingungen. Womöglich stirbt jeden Tag ein Arbeiter in der Wüste.

Die Berichte der Betroffenen schockieren: "Wir mussten mit leerem Magen 24 Stunden durcharbeiten - zwölf Stunden Arbeit und dann kein Essen die ganze Nacht", sagte der 27-jährige Gastarbeiter Ram Kumar Mahara. "Als ich mich beschwerte, hat mich mein Vorarbeiter angegriffen und getreten. Aus dem Arbeitslager, in dem ich lebte, wurde ich hinausgeworfen, Lohn bekam ich auch keinen. Ich musste die anderen Arbeiter um Lebensmittel anbetteln."

Mahara ist Gastarbeiter im arabischen Emirat Katar, in dem 2022 die Fußball-Weltmeisterschaft stattfinden soll. Sein Fall ist kein Einzelschicksal:


................weiter im Artikel............

Quelle und vollständiger Artikel......:

http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... -1.1781635

[wkv]

Da ist der Menschenfreund Sepp Blatter aber besorgt!!!
Alles wird gut, der Retter naht!!!

Die FIFA ist sehr besorgt...soso....der Menschenfreund Sepp Blatter. War er das nicht auch schon in Brasilien, wo der Schwiegersohn seines Spezis, der ehemalige IOC-Präsident den Rahm abschöpfen darf, während potentielle Verluste der Staat Brasilien trägt? Oder in Südafrika, wo man jetzt von den Townships aus eine wunderschöne Sicht auf nie wieder genutzte Stadien hat? Während man bei uns mit unmöglichen Forderungen aufwartete, und KL sogar wegen weniger als 2.500 Zuschauer eine fast neue Tribüne halb abreißen und aufstocken musste?

Dieser Sepp Blatter.... Er ist so ein besorgter Menschenfreund.

[c]

Das Schlimme ist doch, dass das diese Spezies Mensch doch gar nicht interessiert. Da wird es wohl kaum Konsequenzen geben solange die Kuh noch gemolken werden kann. Verachtenswert! Alles drum und dran einfach nur verachtenswert.

Normalerweise müsste in diesem Fall dieses Turnier aus sportlicher und gesellschaftlicher Sicht von allem was mehr als 7 Hirnzellen hat boykottiert werden. Aber leider gibt es ja noch eine wirtschaftliche Betrachtensweise, für die man als Profisportler, der was auf sich halt, schliesslich Verantwortung übernehmen muss. Frauen und Kinder und so...

[rot_weißer_Partybus]

Da sieht man halt weshalb die FIFA WMs lieber in Länder mit "weniger Demokratie" vergibt. Nicht dass die Geschehnisse in Brasilien schon schlimm genug wären, aber das hier toppt alles. Aber so lange zwei neue Rolex-Uhren am Armband der Funktionäre wie Rummenigge glänzen drückt man wohl auch hier beide Augen zu.

Da müsste man auch als Verband oder Spieler mal die Eier haben und hingehen und sagen ohne mich, aber die Hoffnung habe ich nicht.

Hier gibts noch ein (englisches) Video auf dem der Bericht basiert: http://www.theguardian.com/world/2013/s ... cup-slaves

[boindra]

Habe vor vielen Monaten das Buch FIFA-Mafia gelesen. Ich kann es euch auf jeden Fall empfehlen!
Wenn man es gelesen hat, wünscht man sich besser gestern als heute eine Revolution im Weltfußball. Im Grunde sagt es mir mal wieder: Der Profifußball ist fast nur noch ein Geschäft. Und ein absolut verlogenes noch dazu.

[LDH]

Habe vor vielen Monaten das Buch FIFA-Mafia gelesen. Ich kann es euch auf jeden Fall empfehlen!
Wenn man es gelesen hat, wünscht man sich besser gestern als heute eine Revolution im Weltfußball. Im Grunde sagt es mir mal wieder: Der Profifußball ist fast nur noch ein Geschäft. Und ein absolut verlogenes noch dazu.

Ja, der Fußball ist fast nur noch Geschäft. Aber was die FIFA aus diesem Geschäft macht ist unglaublich. Da geht es nur noch um Macht und Geld. Sogar Menschenrechte bleiben da komplett auf der Strecke.

Platini und seine UEFA stehen dem anscheinend in nicht vielem nach. Wer ist denn ganz dicke mit der "Quatar Foundation"? Ein gewisser Laurent Platini. Sohn des mächtigen Michel.

Das schlimme ist doch, dass die tun und lassen können was sie wollen.

[wkv]

Wer ist denn der "Macher", der die Gewinne der WM 2016 in Brasilien abschöpfen darf, die Verluste aber dem Staat übertragen darf?

Der Schwiegersohn. Vom ehemaligen Präsident des IOC. Der mit Korruptionsvorwürfen aus dem Amt schied.

Der mit wem gut befreundet ist?

Sepp Blatter.

Und der Kreis schließt sich.

[scheiss fc köln]

Na, so ist das in "diesen" Ländern nunmal. Dort halten sich Millionen von Gastarbeitern, größtenteils aus Ländern der (asiatischen) dritten Welt auf, und buckeln sich unter menschenverachtenden Bedingungen. Bauen Infrastruktur, kochen in Nobelrestaurants, putzen die Zimmer in Sternehotels, schinden sich in Krankenhäusern, oder werden wie Sklaven in Privathaushalten dort gehalten. Ohne Pass, ohne Lohn, ohne (Menschen-) Rechte fernab der Heimat und Familie, für die sie einst dorthin gingen, um denen und sich selbst ein besseres Leben zu ermöglichen.

Aber es gilt ja schliesslich der weitverbreitete Spruch "Politik hat im Sport nichts zu suchen". Da halten wir es doch mit dem debilen "ich kann mein Auto ganz toll im Kreis fahren" - Basti Vettel, der anlässlich eines Formel 1-Rennens im Königreich Bahrain, und gleichzeitiger Demonstrationen der dortigen "Opposition", den Hirnfurz aüsserte: "Unser Job ist der Sport, sonst nichts", und die Berichte über die Lage in dem Land als "großen Hype" bezeichnete.

[Denah]

Es ist nicht nur in "diesen" Ländern so! Diese Form der modernen Sklaverei findet sich überall, auch vor unserer Haustür:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 48647.html

Ich bekomme unerträgliche Kopfschmerzen, wenn ich höre, wie die FIFA auf diese Ungerechtigkeit reagiert!

[Lonly Devil]

Das schreibt unter anderem die FAZ darüber:

"„Entsetzen“ wegen Todesopfern am Bau

Das Organisationskomitee Qatars für die Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2022 hat nach den neuesten Enthüllungen über den Tod von Arbeitsmigranten und ihre menschenunwürdige Behandlung auf den WM-Baustellen eine Untersuchung angekündigt. Man sei „entsetzt“, es gebe keine Entschuldigung, auch nur mit einem Arbeiter so umzugehen. „Die zuständigen Behörden werden ermitteln“, heißt es auf Anfrage der F.A.Z. aus der Hauptstadt Doha. Zudem wurde auf eine bereits existierende Charta zum Schutz der Rechte der Arbeiter verwiesen, die im März aufgestellt worden war.

Währenddessen äußerte sich auch die Organisation Human Rights Watch, die sich seit einigen Jahren mit dem Thema der Ausbeutung ausländischer Arbeitskräfte in Qatar beschäftigt, zur Problematik und sieht auch den Internationalen Fußball-Verband (Fifa) weiter in der Pflicht. „Wir sind von den neuesten Berichten nicht überrascht. Sie bestätigen unsere Einschätzungen zur Situation der Arbeitsmigranten in Qatar. Es gibt Formen von Zwangsarbeit, Arbeiter erhalten keine Bezahlung, ihnen werden die Pässe bei der Einreise abgenommen, die hygienischen Bedingungen in ihren Unterkünften sind miserabel, sie sterben auf den Baustellen. Wir hoffen, dass jetzt die Fifa Druck auf die qatarische Regierung und die dort betroffenen Unternehmen ausübt“, sagte ein Sprecher von Human Rights Watch der F.A.Z. Ähnlich sieht es die Organisation Amnesty International.
...
...... "

Zum ganzen Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussba ... 94620.html
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Herr Zwanziger soll sich auch geäussert haben:

" WM-Skandal um tote Bauarbeiter in Katar
Zwanziger fordert Aufklärung
..
.....
Jetzt hat der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger (68) als erster hochrangiger Fifa-Funktionär öffentlich auf die Todesfälle reagiert und eine Untersuchung durch die Ethikkommission des Fußball-Weltverbandes angemahnt.

Zwanziger in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Im Gesamtkomplex Katar ist dies ein weiterer Gesichtspunkt, der der Fifa-Ethikkommission mit Herrn Garcia und Herrn Eckert eine sorgfältige Untersuchung der WM-Vergabe an Katar nahegelegt werden müsste.“
...
.....
Zum ganzen Artikel:
http://www.bild.de/sport/fussball/theo- ... .bild.html
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Ich denke nicht, dass die FIFA die personalpolitischen Strukturen, weder in Katar noch sonst irgendwo, ändern wird.

Den Funktionären geht es doch nur noch darum, die WM über die Bühne zu bringen und den Rahm abzuschöpfen.
Vor den Abstimmungen gibt es nette Geschenke für die Funktionäre, die aber überhaupt gar keinen - nie im Lebeb nicht - niemals - Einfluss auf das Abstimmungsergebnis haben.
Im laufe der WM wird dann über die Rechtevergabe etc., das große Geschäft gemacht.
Auf den Folgeerscheinungen wie, im Rahmen der FIFA vorgegebenen Baumaßnahmen, bleibt dann das jeweilige Austragungsland alleine sitzen.
Das spielt im Reich der Scheichs kaum eine Rolle und für die FIFA sind das nur belanglose Nebensächlichkeiten.

[scheiss fc köln]

Es ist nicht nur in "diesen" Ländern so! Diese Form der modernen Sklaverei findet sich überall, auch vor unserer Haustür

@Denah

Klar, will ich auch unbedingt keineswegs bestreiten. Ist halt nur ´ne andere "Tour". Ich würde auch nicht ausschliessen, dass im Zuge, um den Bogen zurück zum topic zu spannen, der Bauvorhaben um die WM 2006 in Deutschland herum (Stadienbau, etc.), etliche Arbeiter, in Form von Sub-Sub-Sub-Sub-(Arbeits)Verhältnissen, ebenfalls unter "fragwürdigen" Bedingungen beschäftigt wurden.

[grasnarbe]

Diesem ganzen widerlichen, menschenverachtenden Treiben kann man nur eines entgegenbringen: tiefste Verachtung!

Und der Veranstaltung selbst in ein paar Jahren: völlige Gleichgültigkeit.

Korrupte Wüstenscheichs wollen/sollen eine Fußball-WM ausrichten, Menschenleben spielen dabei keine Rolle:

[rot_weißer_Partybus]

Der Kaiser weiß was wirklich in Katar abläuft: http://www.youtube.com/watch?v=KupNYkt4Z34#t=271

[FCK58]

Irgendwie hat mich diese Aussage von ihm vor ein paar Tagen an den Tag vor der französischen Revolution erinnert.
Die Hofschranze: "Warum demonstrieren die denn?"
Die Antwort: " Weil sie kein Brot zu essen haben"
Die Retourkutsche:"Dann sollen sie doch Kuchen essen"

Man könnte seine Einstellung auch so beschreiben:

[Schlossberg]

Die "olympischen" Winterspiele 2022 haben mit mit der Fußball-WM in Katar eigentlich zunächst einmal recht wenig tun.

Die Ablehnung der Münchner Bewerbung für das erstgenannte Spektakel scheint mir aber durchaus in einem gewissen Zusammenhang zu stehen mit den Dingen, die aus Katar berichtet werden.

[FCK58]

Ich glaube eher, dass die Menschen mittlerweile dem IOC genauso wenig vertrauen wie dem Schweizer "Obermafiosi" und seiner Bande.
Die Kosten- /Nutzenkalkulation tut ihr Übriges.
Für mich gilt: Respekt, wenn den Menschen in der Masse wirklich so langsam die Augen aufgehen sollten.

[Loweyos]

Ich glaube eher, dass die Menschen mittlerweile dem IOC genauso wenig vertrauen wie dem Schweizer "Obermafiosi" und seiner Bande.
Die Kosten- /Nutzenkalkulation tut ihr Übriges.
Für mich gilt: Respekt, wenn den Menschen in der Masse wirklich so langsam die Augen aufgehen sollten.

Tja, da haben einige ziemlich lange Gesichter gemacht, so z.B. der gute Herr Neureuther.
Da sind diese Typen monatelang mit Augen voller $-Zeichen rumggelaufen, und nun dieses .

Und was Katar betrifft: Eigentlich sollte man dort Blatter mitsamt seiner korrupten Bande zur Zwangsarbeit hinschicken.

[daachdieb]

F*cking unreal:

The Tragic Story of Zahir Belounis Trapped in Qatar
If anyone needed another reason to move the World Cup out of Qatar, the story of French footballer Zahir Belounis, who is trapped in Qatar, unable to get his exit Visa from the authorities due to his lawsuit against former club El Jaish, which has forced him to sell all of his belonging and according to journalist James Masters, contemplate suicide.
...
Foreigners in Qatar have their rights acquired by a Qatari national who takes responsibility for them. In Belounis’ case it was the football club of El Jaish, but after almost two years of not being paid by the team, he decided to file a lawsuit against them. FIFA love to fight the good fight when it suits them, but no powerful football organization has been able to aid Belounis, not to mention showing an interest in helping him.

Quelle

Update 15.11.2013:

Hilferuf an Pep und Zidane
Der französische Fußballprofi Zahir Belounis sitzt seit 2012 in Katar fest. Wegen eines Vertragsstreits mit seinem katarischen Ex-Klub Al-Jaish bekommt er kein Ausreisevisum. Deshalb ruft er per offenem Brief Landsmann Zinédine Zidane zu Hilfe - und Pep Guardiola.

SZ

Der Brief im Wortlaut:

Hallo Herr Zidane und Herr Guardiola,

Ich heiße Zahir Belounis und bin französischer Profifußballer. Nach einem Streit mit meinem Klub in Katar werde ich daran gehindert, nach Frankreich zurückzukehren.

Ich habe meine Familie in Frankreich seit 2012 nicht gesehen, weil mir mein Arbeitgeber kein Visum gibt, um das Land zu verlassen. So ein spezielles Dokument gibt es nur hier und in Saudi-Arabien.

Es betrifft nicht mich allein. Viele Arbeiter, die die WM-Stadien bauen, können in die gleiche Situation geraten.

Als mir jemand vorgeschlagen hat, Ihnen zu schreiben, habe ich mir gedacht, dass Sie nicht nur großartige Fußballer waren, sondern ebenfalls große Persönlichkeiten sind. Daher bitte ich Sie, dass Sie Ihre Bekanntheit nutzen, um einzugreifen oder einzugreifen versuchen, damit diese auswegslose Situation beendet wird.

Ich weiß, dass Sie sehr beschäftigt sind, aber ich bitte Sie darum, mir zu helfen. Bitte verstehen Sie, dass ich ein Opfer bin.

Ich weiß, dass Sie Botschafter für die WM in Kater im Jahr 2022 sind. Sie haben sich mit guten Absichten dazu entschlossen. Aber die Realität ist: Wenn Katar die Regelungen zum Ausreise-Visum nicht ändert, werden Hunderte, vielleicht Tausende Menschen hier gefangen sein.

Bevor ich diese Probleme bekam, war ich ein glücklicher Mann in Doha. Meine beiden Töchter wurden hier geboren und ich weiß, dass viele Menschen in Katar sehr hart daran arbeiten, die WM zu einem unvergesslichem Erlebnis zu machen. Ich bin mir sicher, dass das gelingen wird! Der Nahe Osten verdient es, dieses Weltereignis auszurichten, weil es eine einzigartige Möglichkeit ist, Menschen zusammenzubringen, um mit allen Nationen einen brüderlichen Moment zu erleben.

Trotz aller guten Sachen, die ich über dieses Land sagen kann, das große Dinge erreichen will, durchlebe ich seit Monaten einen Albtraum wegen des Visum-Systems. Es bringt mich langsam um, und viele andere könnten dasselbe erleben. Ich bin in der Situation, das anzusprechen, weil ich tief involviert bin, daher nutze ich die Gelegenheit, um Veränderung für eine bessere Welt zu fordern...

Ich bitte Sie, Ihren Einfluss als Fußball-Botschafter zu nutzen, um darüber zu reden, was mir und vielen anderen jungen Menschen hier in Katar wiederfährt. Leute werden festgehalten, weit weg von ihrer Heimat, wegen des Visum-Systems. Dieses System sollte nicht existieren, wir brauchen Menschen wie Sie, die ihren Sport und dessen gutes Ansehen lieben, um unserer Stimme Gehör zu verschaffen.

Sie wissen, wie es ist, Kinder zu haben. Stellen Sie sich vor, was ich jeden Tag durchmache in einem halb leeren Haus. Als mir mein Ausreise-Visum versprochen wurde, habe ich meine Möbel verkauft. Wenn ich nun den Blick meiner Töchter sehe, schäme ich mich. Ich bin angeekelt von mir selbst, weil ich ihnen solche Lebensbedingungen antue.

Ich spreche zu Ihnen als Vater und ehemaliger Fußballer und ich bitte Sie: Reden und tun Sie, was Sie können, damit ich wieder nach Hause kann.

Mit freundlichen Grüßen,

Zahir Belounis


SZ

[daachdieb]

amnesty internationla Bericht:
"The Dark Side of Migration: Spotlight on Qatar's Construction Sector Ahead of the World Cup" (.pdf / 170 Seiten / engl.)

[rot_weißer_Partybus]

Passt jetzt zwar nur indirekt hierher aber laut FIFA wird die WM definitiv im Winter irgendwann zwischen November und Januar ausgetragen.

http://www.kicker.de/news/fussball/wm/s ... inter.html

[Benutzernamen]

Es wird zwar so kommen, wurde aber vorerst dementiert.

Der komplette "Plan" steht aber schon seit Jahren. Man versucht alles über die Medizin-Schiene zu fahren.

Die Erkenntnis, dass bei 50 Grad kein Sport zu treiben ist -> Nobelpreis-verdächtig!

http://www.der-postillon.com/2013/11/ol ... -nach.html

[daachdieb]

Sponsor Sony will WM-Vergabe an Katar untersuchen lassen
Der Fußball-Weltverband Fifa gerät wegen der WM-Vergabe an Katar zunehmend unter Druck: Sponsor Sony verlangt Antworten auf Bestechungsvorwürfe. Gleichzeitig werden neue Anschuldigungen laut.

Weiter bei SpOn

Auch Beckenbauers Name fällt
Als die Fifa die Fußball-WM 2022 nach Katar vergab, war Franz Beckenbauer Mitglied des entscheidenden Gremiums. Nun taucht sein Name erstmals im Zuge der Korruptionsvorwürfe auf.

Weiter bei der SZ

[Rheinteufel2222]

Zur Vertiefung, falls es jemanden interessiert:
http://en.wikipedia.org/wiki/Kafala_system

[mster]

Jaja, der Franz. Nicht nur im Fußball ein Experte, sondern auch in der Seeschifffahrt:

Die beteiligte Firma, die Beckenbauer zeitweise als Berater beschäftigte, erklärte, bei dem Treffen seien mögliche Investitionen Katars in die Seeschifffahrt diskutiert worden.

(Quelle: SZ-Artikel von daachdieb)

Vor soviel Sachverstand kann man nur den Hut ziehen.

Hoffentlich fliegt ihm das hier medial mal so richtig um die Ohren. Es ist unerträglich wie solche Leute auch noch mit einem Saubermann-Image durch Deutschland tingeln können. Aber solange Blatter noch grinsend und feixend mit seiner korrupten FIFA-Zirkustruppe Länder ausnehmen und Menschen ausbeuten hat der gute alte Franz nix zu befürchten.

[c]

Jaja, der Franz...

Hoffentlich fliegt ihm das hier medial mal so richtig um die Ohren.

Glaubste ja wohl selber nicht. Der hat in Medien-Deutschland ein ähnliches Standing wie unser VV bei unseren Kuntz-Fanatikern. Der könnte auf offener Straße Leute erschiessen und die immer Gleichen würden ihm die Stange halten und sogar beipflichten.