Ein kleiner Nachtrag der Rheinpfalz:
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Kunstvoll und konsequent
Der 1. FC Kaiserslautern bleibt mit dem 4:0 beim FSV Frankfurt in Liga zwei auf Erfolgskurs. Nach der kuriosen Partie mit drei Elfmetern freuen sich die Roten Teufel nun als Tabellendritter auf das Topspiel am 23. November gegen Union Berlin.
Nach der ausgiebigen Feier mit ihren Lieblingen verliehen die Fans des 1. FC Kaiserslautern ihrem Auftrag an die Mannschaft sogleich Nachdruck.
„Wir wollen wieder in die Erste Liga“, sangen die allermeisten der mehr als 4000 Anhänger der Roten Teufel, die nach dem 4:0 (3:0) beim FSV Frankfurt an diesem total verregneten Freitagabend bester Dinge waren.
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”Jetzt können wir ein bisschen regenerieren, dann freu‘ ich mich auf das Heimspiel gegen Berlin”, sagte FCK-Torwart Tobias Sippel, der am Freitag beim Stand von 1:0 einen von ihm selbst verursachten Foulelfmeter Björn Schlickes parierte (18.). Auch sonst war Sippel auf dem Posten und vereitelte die wenigen, aber teils hochkarätigen FSV-Chancen. ”Wir hätten keinen besseren Start haben können”, sagte Karim Matmour. Der erneut stark aufspielende Flügelflitzer war vor Mohamadou Idrissous 1:0-Führungstor per Strafstoß (4.) von FSV-Keeper Patric Klandt zu Fall gebracht worden und verwandelte später selbst einen Handelfmeter zum 3:0 (45.+2). ”Wir haben effizient gespielt, hatten nicht so viele Chancen, haben sie aber konsequent genutzt”, ergänzte Matmour, ”aber wir können uns bei Tobi bedanken.”
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