Gisdol ist einfach nur ein weiterer Dopp ...
Was wird denn da überhaupt drüber diskutiert?
Tor ist wenn der Schiri pfeift. Basta.
Wer daran rüttelt, zerstört die Tatsachen Entscheidung endgültig.
Wollen wir bald Verhältnisse wie in USA, beim American Foofball, wo jedes Spiel mittlerweile 4 Stunden dauert?
Nein, eine Wiederholung wäre kein Fairplay, sondern dummes Zeug. Wollen wir künftig jedes Spiel wiederholen, weil der Schiri auf ne Schwalbe rein fällt? ... Ein Abseitstor anerkennt? Oder ein klares Tor aberkennt? Ein Eckball zu Unrecht verhängt worden war und dieser zum Tor führt?
Wo fangen wir an, wo hören wir auf?
Elektronische Hilfen im Ball ... werden auch weitere Fehler nicht verhindern.
Man stelle sich vor, die Hilfen werden eingeführt und während des Spiel fällt das System aus? Aha was dann? Spielabbruch?
Irgendwie habe ich das Gefühl man will in der irrigen Annahme alles ständig zu wandeln, vieles "verschlimmbessern". Was war früher die Abseitsregel so einfach. Heute wird wie oft über Passiv und nicht passiv gestritten. Nicht alle Verbesserungen der letzten Jahre waren wirklich gut.
Mehr Bälle, ja das war fällig, nur wird es nie wieder DEN SPIELBALL aus dem und dem Finale geben ... doch damit kann man leben. Auch das man endlich angefangen die Nachspiel Zeiten etwas zu verbessern. Was konnten gerade die Itaker früher Minuten lang auf Zeit spielen, rum und gut is.
Doch an den Tatsachen Entscheidungen zu rütteln wird einen entscheidenden Reiz des Fußballes nehmen.
Eine Situation und drei Meinungen dazu wird es dann seltener geben.
Und über was soll man dann noch diskutieren?
Ich liebe es heute noch über 1966 zu reden, gerade hier mit Schotten, die alle wissen und sagen, dass der Ball nicht drin war. Tja gute Leute die Schotten.
