Idrissou attackiert FCK-Kollegen und Schiedsrichter (Bild, Sport1)

Wir sind nicht nur das dümmste Team der Liga, das war auch der dümmste Spruch diese Saison.
Zu Anfang der Rückrunde wäre so ein Krach gar nicht schlecht gewesen.
Aber jetzt im Endspurt bräche uns eine Sperre über mehrere Spiele von Mo endgültig das Kreuz.
Und ich fürchte dazu wird es kommen.
So sympathisch es mir ist, dass mal einer auf den Putz haut, so selten bescheuert ist es auch in der jetzigen Situation.
Man kann in den letzten drei Spielen nicht mehr ändern, was eine ganze Saison schief lief. Das hätte früher passieren müssen, tat es aber nicht.
Was man jetzt noch kann ist den letzten funktionierenden Rest auch noch zerschlagen und sich gegenseitig zerfleischen.

Ich bin erstaunt und ein wenig entsetzt, wie die ganz offensichtlich homophoben Äußerungen Idrissous hier diskutiert werden: Homophobie zeigt sich nicht nur dort, wo jemand eine explizit schwulenfeindliche Rede hält, zur Gewalt aufruft etc., sondern gerade dort, wo 'Homosexualität' als Chiffre für etwas Negatives, Ekeliges, irgendwie Abartiges benutzt wird, das man unbedingt von sich weisen muß - und zwar an völlig deplazierten Stellen, die mit sexuellen Orientierungen gar nichts mehr zu tun haben.

Genau das hat Idrissou getan. Ich behaupte gar nicht, daß er etwas Homophobes sagen wollte - eine schwulenfeindliche Einstellung scheint für ihn selbstverständlich und per se unproblematisch zu sein: "Ich bin doch nicht schwul und werde es auch nie sein". Oder welchen sachlichen Zusammenhang haben Schiedsrichterleistungen und Schwul-Sein?

Idrissou hat sich dabei typisch schwulenfeindlicher Bilder bedient: die angebliche Unmännlichkeit des Schwulen, eine vermeintliche Tendenz des Schwulen, überall und jederzeit seine Sexualität ausstellen zu wollen etc. Damit ist er ein Beispiel für eine Mentalität, die dafür verantwortlich ist, daß homosexuelle Fußball und andere Spitzensportler es nicht wagen, sich zu outen.

Ganz furchtbar finde ich Äußerungen in diesem Forum, die auf seine Herkunft verweisen! Was soll das denn bedeuten: 'Ok, der kommt aus einem anderen Kulturkreis,dann ist Diskriminieren ok'? Oder: 'Ok, der hat halt irgendwie einen primitiven Background. Er weiß es halt nicht besser.'? Beides schlimmer Unfug. Ebenso das typische Argument: 'Man wird ja noch mal sagen dürfen, das man nicht schwul ist.' Na klar, als sachliche Feststellung zu gegebenem Anlaß, aber nicht, um sich von anderen positiv (!) abzugrenzen. Oder wie unverfänglich wäre eine solche Äußerung gewesen: "Ich bin doch kein Jude und will es auch nie werden."?
Auch wenn Idrissou 50 Tore für uns schießen würde, eine Sperre muß her!

War ja nur eine Frage der Zeit bis die ganzen Moralapostel aus ihren Löchern kommen.. Ich bin übrigens auch nicht schwul und werde es auch nie sein-

Und nochmals (@Dhuoda):

Oh leck.

....................................................

Es kann schon sein, dass ich nerve. Natürlich benötigen gesellschaftliche Änderungen Zeit, aber ohne Impulse sind solche gesellschaftlichen Änderungen eben auch nicht möglich.

Ich würde mir an Deiner Stelle trotzdem mal Gedanken machen. Du hast immerhin jetzt so weit, dass Du jemanden nervst, der Deiner Meinung ist. Dann kannst Du Dir hoffentlich vorstellen, was jemand mit einer anderen Meinung jetzt empfindet.

Wenn Du sogar ganz korrekt sein willst, dann Musst Du Dich auch über Idrissous Sozialisation durch Religion, Kulturkreis und Elternhaus unterhalten und musst dann wiederum aufpassen, dass Du nciht in einen kulturalistischen Eurozentrismus verfällst, indem Du unsere Werte als hochentwickelt, emanzipatorisch und fortschrittlich ansiehst, während andere Kulturkreise als minderwertig dastehen, da sie Deine Anforderungen nicht erfüllen bzw. evtl. auch ganz bewusst nicht erfüllen wollen.

D.h. Du bewegst Dich da selbst auf dünnem Eis und solltest daher auch Vorsicht walten lassen. Das sind Dinge, die z.B. in meinem Kopf ständig präsent sind und die mich dazu bewegen, meine Meinung zwar zu äußern, aber - aus dem Wissen heraus selbst nicht perfekt zu sein - den erhobenen Zeigefinger erstmal in der Tasche zu lassen. Da ich davon ausgehe, dass Du sowohl eine entsprechende Reife als auch einen angemessenen Bildungsgrad zu haben scheinst, stünde Dir das auch ganz gut zu Gesicht.

War ja nur eine Frage der Zeit, bis die ganzen Moralapostel aus ihren Löchern kommen...

Und sich dafür dann auch noch eigens hier anmelden...

@ Dhuoda

Ich zitiere HPB: Oh leck, das wird ja immer abstruser!
Mo polarisiert, und das bringt Spannung. Spannung ins Forum, ins Stadion, und hoffentlich in die Mannschaft. Die hat incl. Trainer nämlich totale Spannungsarmut.
Da tut uns der Junge richtig gut. Ohne ihn würd ich mich heute in tiefer Depression befinden. Aber jetzt bin ich, dank ihm, hellwach und finds grad richtig geil.
So übel sich das heute auch anhören mag.

Jetzt wird´s so langsam lachhaft hier !

Das hier immer alles mißverstanden wird und alles so verbiegt wie es einem gerade in den Kram passt.

Mo hat lediglich gemeint das die Spielweise einiger weniger
für den Arsch ist und nicht Manschaftsdienlich ist.

Da hat er sich halt etwas unglücklich ausgedrückt.

Gebt Ihr doch mal ein Interview in Kamerun.
Seht Ihr?
Ihn wegen sowas zu bestrafen wäre ja unglaubwürdig.
Wie sollte dann die Strafe für Stark aussehen ?

Ich bin erstaunt und ein wenig entsetzt, wie die ganz offensichtlich homophoben Äußerungen Idrissous hier diskutiert werden: Homophobie zeigt sich nicht nur dort, wo jemand eine explizit schwulenfeindliche Rede hält, zur Gewalt aufruft etc., sondern gerade dort, wo 'Homosexualität' als Chiffre für etwas Negatives, Ekeliges, irgendwie Abartiges benutzt wird, das man unbedingt von sich weisen muß - und zwar an völlig deplazierten Stellen, die mit sexuellen Orientierungen gar nichts mehr zu tun haben.

Genau das hat Idrissou getan. Ich behaupte gar nicht, daß er etwas Homophobes sagen wollte - eine schwulenfeindliche Einstellung scheint für ihn selbstverständlich und per se unproblematisch zu sein: "Ich bin doch nicht schwul und werde es auch nie sein". Oder welchen sachlichen Zusammenhang haben Schiedsrichterleistungen und Schwul-Sein?

Idrissou hat sich dabei typisch schwulenfeindlicher Bilder bedient: die angebliche Unmännlichkeit des Schwulen, eine vermeintliche Tendenz des Schwulen, überall und jederzeit seine Sexualität ausstellen zu wollen etc. Damit ist er ein Beispiel für eine Mentalität, die dafür verantwortlich ist, daß homosexuelle Fußball und andere Spitzensportler es nicht wagen, sich zu outen.

Ganz furchtbar finde ich Äußerungen in diesem Forum, die auf seine Herkunft verweisen! Was soll das denn bedeuten: 'Ok, der kommt aus einem anderen Kulturkreis,dann ist Diskriminieren ok'? Oder: 'Ok, der hat halt irgendwie einen primitiven Background. Er weiß es halt nicht besser.'? Beides schlimmer Unfug. Ebenso das typische Argument: 'Man wird ja noch mal sagen dürfen, das man nicht schwul ist.' Na klar, als sachliche Feststellung zu gegebenem Anlaß, aber nicht, um sich von anderen positiv (!) abzugrenzen. Oder wie unverfänglich wäre eine solche Äußerung gewesen: "Ich bin doch kein Jude und will es auch nie werden."?
Auch wenn Idrissou 50 Tore für uns schießen würde, eine Sperre muß her!

Man kann in die Aussage Idrissous viel reininterpretieren, aber GESAGT hat er gegen Schwule nichts. Und das Beispiel mit dem Juden ist auch unpassend. Wenn ich lieber Christ bin, muss ich nicht gleichzeitig etwas gegen Juden haben.

Ich bin erstaunt und ein wenig entsetzt, wie die ganz offensichtlich homophoben Äußerungen Idrissous hier diskutiert werden: Homophobie zeigt sich nicht nur dort, wo jemand eine explizit schwulenfeindliche Rede hält, zur Gewalt aufruft etc., sondern gerade dort, wo 'Homosexualität' als Chiffre für etwas Negatives, Ekeliges, irgendwie Abartiges benutzt wird, das man unbedingt von sich weisen muß - und zwar an völlig deplazierten Stellen, die mit sexuellen Orientierungen gar nichts mehr zu tun haben.

Genau das hat Idrissou getan. Ich behaupte gar nicht, daß er etwas Homophobes sagen wollte - eine schwulenfeindliche Einstellung scheint für ihn selbstverständlich und per se unproblematisch zu sein: "Ich bin doch nicht schwul und werde es auch nie sein". Oder welchen sachlichen Zusammenhang haben Schiedsrichterleistungen und Schwul-Sein?

Idrissou hat sich dabei typisch schwulenfeindlicher Bilder bedient: die angebliche Unmännlichkeit des Schwulen, eine vermeintliche Tendenz des Schwulen, überall und jederzeit seine Sexualität ausstellen zu wollen etc. Damit ist er ein Beispiel für eine Mentalität, die dafür verantwortlich ist, daß homosexuelle Fußball und andere Spitzensportler es nicht wagen, sich zu outen.

Ganz furchtbar finde ich Äußerungen in diesem Forum, die auf seine Herkunft verweisen! Was soll das denn bedeuten: 'Ok, der kommt aus einem anderen Kulturkreis,dann ist Diskriminieren ok'? Oder: 'Ok, der hat halt irgendwie einen primitiven Background. Er weiß es halt nicht besser.'? Beides schlimmer Unfug. Ebenso das typische Argument: 'Man wird ja noch mal sagen dürfen, das man nicht schwul ist.' Na klar, als sachliche Feststellung zu gegebenem Anlaß, aber nicht, um sich von anderen positiv (!) abzugrenzen. Oder wie unverfänglich wäre eine solche Äußerung gewesen: "Ich bin doch kein Jude und will es auch nie werden."?
Auch wenn Idrissou 50 Tore für uns schießen würde, eine Sperre muß her!

Alter Schwede! Es wird immer besser. ein Interview ,wenige Augenblicke nach einem verlorenen (wichtigen ) Spiel und einige wenige drehen hohl.
Und ich entschuldige mich im voraus bei allen Alten Schweden das sie dafür herhalten mussten, einen für mich sinnfreien Beitrag zu markieren.

Und als kleiner Rat an unsere Oberen...

Jetzt müsst Ihr aktiv werden, bevor der DFB-Kontrollausschuss Mo sperrt.
Jetzt muss unsere Presseabteilung ans Werk gehen.
Jetzt gilt es eine offizielle Stellungnahme von Mo rauszugeben, in der er sich erklärt und ganz deutlich zum Ausdruck bringt, dass er mit dieser Äußerung niemanden diskreditieren wollte und sich von jeglichen schwulenfeindlichen Ansichten ganz klar distanziert.
Hier sollte man, bevor in Frankfurt ein Ausschuss tagt, der ganzen Geschichte schleunigst den Wind aus den Segeln nehmen. Das ist wichtiger als weichgespülte vorgefertigte Interviews dazu wie homogen und intakt das Mannschaftsgefüge doch ist und dass alle zusammenstehen müssen.

Denn eines ist klar:

WIR BRAUCHEN MO. OHNE MO KEINE TORE. OHNE TORE KEINE PUNKTE. OHNE PUNKTE KEINE RELEGATION. OHNE RELEGATION KEIN (MÖGLICHER) AUFSTIEG.

Im Übrigen:
Das ganze Spiel gestern war SCHWUL, wenn der BVB heut abend fliegen sollte, ist dort JEDER SCHWUL, ich find Merkel SCHWUL, auch Hopp & Hoeneß sind SCHWUL (das kommt ihm wenigstens im Knast zugute ), das Wetter heute ist SCHWUL, die Kölner sind SCHWUL, und auf meinem Klo roch es vorhin SCHWUL. Sogar einer meiner besten Freunde ist SCHWUL, und der findet alle Punkte oben ebenso SCHWUHUUL!!
Na und?

Oh Gott, jetzt berichtet sogar die Welt darüber und die schreiben normalerweise kein Stratz über den FCK.
Die Gutmenschpropaganda ist angelaufen und lässt sich jetzt nicht mehr aufhalten. Willkommen in der modernen Hexenverbrennung lieber Mo.

Das sind Agenturmeldungen (dpa, sid), die jetzt überall aufpoppen. Auch bei Spiegel Online...

Man kann in die Aussage Idrissous viel reininterpretieren, aber GESAGT hat er gegen Schwule nichts. Und das Beispiel mit dem Juden ist auch unpassend. Wenn ich lieber Christ bin, muss ich nicht gleichzeitig etwas gegen Juden haben.[/quote]

Nein, mußt Du nicht. Solltest Du aber nach einem Fußballspiel vor den Fernsehkameras ohne irgendeinen sachlichen Bezug zum Spiel die Aussage über Dein Nicht-Judentum treffen, fände ich das sehr problematisch - 'Ich wollte übrigens auch noch sagen, ich will kein Jude sein.'
Du nicht?

Und als kleiner Rat an unsere Oberen...

Jetzt müsst Ihr aktiv werden, bevor der DFB-Kontrollausschuss Mo sperrt.
Jetzt muss unsere Presseabteilung ans Werk gehen.
Jetzt gilt es eine offizielle Stellungnahme von Mo rauszugeben, in der er sich erklärt und ganz deutlich zum Ausdruck bringt, dass er mit dieser Äußerung niemanden diskreditieren wollte und sich von jeglichen schwulenfeindlichen Ansichten ganz klar distanziert.
Hier sollte man, bevor in Frankfurt ein Ausschuss tagt, der ganzen Geschichte schleunigst den Wind aus den Segeln nehmen. Das ist wichtiger als weichgespülte vorgefertigte Interviews dazu wie homogen und intakt das Mannschaftsgefüge doch ist und dass alle zusammenstehen müssen.

Denn eines ist klar:

WIR BRAUCHEN MO. OHNE MO KEINE TORE. OHNE TORE KEINE PUNKTE. OHNE PUNKTE KEINE RELEGATION. OHNE RELEGATION KEIN (MÖGLICHER) AUFSTIEG.

Absolute Zustimmung. Ich erwarte noch heute eine Reaktion, alles andere wäre dumm.

Es kann schon sein, dass ich nerve. Natürlich benötigen gesellschaftliche Änderungen Zeit, aber ohne Impulse sind solche gesellschaftlichen Änderungen eben auch nicht möglich.
Jede gesellschaftliche Umwälzung zugunsten von Minderheiten hat in der Geschichte moralische Grabenkämpfe durchlebt, in meinen Augen durchleben müssen. Denn nur die Reibung an provokanten Aussagen hilft, solche Diskurse aufzulösen und nicht das totschweigen.
So war es in der Frauenbewegung, der Bürgerrechtsbewegung der Schwarzen in den USA. Und so wird es auch in diesem Fall sein.

@kulak
Danke, dass Du Dich hier so vehement in die Diskussion einbringst. Ich kann jeden Satz von Dir unterschreiben - und es tur mir in der Seele weh, wenn Dein engagiertes Eintreten gegen Homophobie kurzerhand mit dem Verweis auf "pfälzische Derbheit", "mangelnde Sprachkenntnis", "kulturellen Unterschied" und "Emotion nach dem Spiel" konterkariert wird. In der Sache selbst unterstelle ich den meisten Usern hier, dass sie das Thema schlicht und einfach unterschätzen. Die gesellschaftliche Dimension dieser unterschwelligen Homophobie ist ursächlich dafür, dass sich noch heute Jugendliche wegen ihrer Homosexualität umbringen oder in psychiatrische Behandlung begeben.

Umso bemerkenswerter ist es für mich, dass Du Dich diesem schier aussichtslosen Kampf gestellt hast und hier gegen Windmühlen ankämpfst. Ein paar Anmerkungen zur Versachlichung liegen mir aber trotzdem noch auf der Zunge:

Was genau ist denn wirklich passiert? Herr Stark, der m.E. bedeutend weniger Fehler gemacht hat als die gesamte Lauterer Mannschaft, teilte Herrn Idrissou mit, dass er mit dessen Körpersprache nicht einverstanden sei. Dies ist in einem Fußballspiel ein völlig normaler Vorgang und sehr wohl ein Recht des Schiedsrichters. Schließlich warnt er damit auch den Spieler vor, der sich seinerseits auf die Empfindlichkeit des Schiedsrichters einstellen kann. Wer Herrn Idrissou 90 Minuten lang beobachtet wird sehr schnell feststellen, dass dieser dauernd den Kontakt zum Schiedsrichter sucht. Dass dieses Gemeckere dem Unparteiischen irgendwann mal gewaltig auf den Keks geht, ist wohl nachvollziehbar.

Mit "Körpersprache" war deshalb einzig und allein dieses ständige Lamentieren, Abwinken und für jeden Zuschauer sichtbare Nörgeln gemeint. Nichts anderes wollte Herr Stark mitteilen. Wieso sich Herr Idrissou hier sofort in seiner männlichen Ehre gekränkt fühlt, bleibt sein Geheimnis.

Soeben bekannt geworden: Jan Simunek vorläufig suspendiert

FCK-Innenverteidiger Jan Simunek wurde von der Vereinsführung vorläufig vom Trainings- und Spielbetrieb der Lizenzmannschaft suspendiert. Der 26-jährige Tscheche ist drei Tage vor der Begegnung des FCK bei Energie Cottbus durch unprofessionelles Verhalten aufgefallen.

... Herr Stark... teilte Herrn Idrissou mit, dass er mit dessen Körpersprache nicht einverstanden sei...

Da könnte man doch glatt was Negrophobes reininterpretieren...

Hier die Quelle
http://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/11820-jan-simunek-vorlaeufig-suspendiert.html

... Herr Stark... teilte Herrn Idrissou mit, dass er mit dessen Körpersprache nicht einverstanden sei...

Da könnte man doch glatt was Negrophobes reininterpretieren...

Es heisst Afro-amerikanisch-ophob. Herrje, HPB!!

... Herr Stark... teilte Herrn Idrissou mit, dass er mit dessen Körpersprache nicht einverstanden sei...

Da könnte man doch glatt was Negrophobes reininterpretieren...

Ich versuchs mal ...................... klappt

"Ich bin doch kein Jude und will es auch nie werden."?

Stimme dir bis auf das Zitat zu. Hier vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Jmd der streng religiös ist wird sowas sagen können/dürfen/wollen.

... Herr Stark... teilte Herrn Idrissou mit, dass er mit dessen Körpersprache nicht einverstanden sei...

Da könnte man doch glatt was Negrophobes reininterpretieren...

auf jeden Fall nichts Negrophiles...

Man kann in die Aussage Idrissous viel reininterpretieren, aber GESAGT hat er gegen Schwule nichts. Und das Beispiel mit dem Juden ist auch unpassend. Wenn ich lieber Christ bin, muss ich nicht gleichzeitig etwas gegen Juden haben.

Nein, mußt Du nicht. Solltest Du aber nach einem Fußballspiel vor den Fernsehkameras ohne irgendeinen sachlichen Bezug zum Spiel die Aussage über Dein Nicht-Judentum treffen, fände ich das sehr problematisch - 'Ich wollte übrigens auch noch sagen, ich will kein Jude sein.'
Du nicht?[/quote]
Natürlich wäre das inakzeptabel.
Ich denke aber, dass Mo mit "schwul" eher tuntig meinte. Das muss aber nicht heißen, dass er etwas gegen Schwule oder Tunten haben muss. Er wollte vielmehr seine Männlichkeit zum Ausdruck bringen. Zugegeben, seine Wortwahl war suboptimal. Das ist aber sicherlich seinem Deutsch geschuldet.

Also wenn Mo für die Aussagen gesperrt wird, dann verstehe ich die Welt nicht mehr!

Und generell, wenn ich zufällig mit meinem Handy einen Profi aufnehme der beispielsweise etwas über den DFB Präsidenten sagt - dann sende ich es an einen TV Sender, der veröffentlicht es und der Spieler wird daraufhin vom Sportgericht gesperrt?

Das ist doch alles krank - ich hoffe der DFB bleibt vernünftig...!

Scheiss DFB!
Er hat einfach mal die Wahrheit gesagt!

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