Korrektur: Häppchen aus Deppen und LU-Ostler, wobei die wahrscheinlich im Bereich von Gammelfleisch und BSE anzusiedeln sind.palz67 hat geschrieben:Super geschrieben... und dann gibts Häppchen mit den Waldhöfern und den Mainzern..![]()

Korrektur: Häppchen aus Deppen und LU-Ostler, wobei die wahrscheinlich im Bereich von Gammelfleisch und BSE anzusiedeln sind.palz67 hat geschrieben:Super geschrieben... und dann gibts Häppchen mit den Waldhöfern und den Mainzern..![]()
Nehmen wir die Gummiadler von der Schweintracht noch dazu, dann passt das mit der Schweinepest.markusjacob hat geschrieben:....Schweinepest trifft es wohl eher .....
Ist nicht von der Hand zu weisen, leider!palz67 hat geschrieben:und die West stimmt Laola an...
einige der "Einsinger" leiden wohl auch an BSE...
Im Leute beleidigen sind hier ja wieder einige ganz groß.Nidda-Teufel hat geschrieben:Ist nicht von der Hand zu weisen, leider!palz67 hat geschrieben:und die West stimmt Laola an...
einige der "Einsinger" leiden wohl auch an BSE...
Tiffert? Willst du uns verarschen? Der Kerl hat nicht ein einziges gutes Spiel abgeliefert in der Abstiegssaison!Büschel hat geschrieben: Mein Vorschlag für eine stabile Achse:
Sippel,Abel,Dick,Tiffert,Boryschuk,den Rest gewinnbringend verkaufen oder verschenken,Leider
so gehts mir wenn ich geschäftlich in Ma..MZ oder SB bin.. alle haben sie Mitleid mit mir.. ich solle doch lieber FK Pirmasens Fan werden.. da hätte ich net weit und außerdem hätten die ne Mannschaft..isemer hat geschrieben:Also ich war gestern auch in derWest, Block 6.1. und was ich da mal wieder erlebt habe stimmt mich sehr traurig. schlägereien unter eigenen fans. wo gibts sowas? lasst euern hass am gegner aus!!! Ich habe auch gerufen "Wir wolln die Mannschaft sehn". Habe aber damit gerechnet,dass sie vor die kuve kommen und nochmal ein gellendes Pfeiffkonzert zu hören bekommen. Als die Mannschaft kam,habe ich (natürlich!!) angefangen zu pfeiffen. wurde daraufhin direkt bepöbelt und mir wurde mit schlägen gedroht. überlege mir ernsthaft,ob ich meine Heim- und Auswärtsdauerkarte abgebe,denn diesen schmusekurs will ich nicht mehr mitmachen. Wie kann man nach dieser Saison noch singen "oh fck,dort auf dem feld,du bist das allerschönste...".. DIESE MANNSCHAFT HAT MEINEN VEREIN LÄCHERLICH GEMACHT!!!! Es ist so weit,dass ich im geschäft von karlruhern,waldhöfern,usw bemitleidet werde!!!!! Ich will von diesen versagern nur ganz wenige nächstes jahr das trikot des 1.FC Kaiserslautern e.V. tragen sehen. denn sie tragen das trikot von meinem verein,sie tragen also mein trikot!!!!
Jep.Nidda-Teufel hat geschrieben:Im Leute beleidigen sind hier ja wieder einige ganz groß.
Richtig. Im modernen Fußball haben sich in den letzten 10-15 Jahren zwei entscheidende Grenz - bzw. Trennlinien herausgebildet.Der alter FCKler hat geschrieben:
Lasst endlich die Diskussion um GL, Ultras, Megaphonanlage, Vorsänger, Eventies usw.:
Es bringt nix!!!
Dazu sind einige viel zu uneinsichtig (bzw. umgekehrt, was bedeutet, dass viele um einiges zu einsichtig sind)
Das ist keine Beleidigung sondern eine Tatsache? Klar.Nidda-Teufel hat geschrieben:Ist nicht von der Hand zu weisen, leider!palz67 hat geschrieben:und die West stimmt Laola an...
einige der "Einsinger" leiden wohl auch an BSE...
das sind Tatsachen keine Beleidigungen.. und die Mannschaft kann man eh net beleidigen.. das macht sie selbst viiiiiiiiiiiiiiiiel besser..palz67 hat geschrieben:Jep.Nidda-Teufel hat geschrieben:Im Leute beleidigen sind hier ja wieder einige ganz groß.
soso...JaZumMuseum hat geschrieben:Wenn man behauptet, der Vorsinger hätte BSE, dann ist das eine Beleidigung. Ich finde das unter aller Sau. Man kann über die Megaphonanlage und über einigen sing-sang streiten, aber so etwas geht gar nicht!
Scheiss auf die Zitate.
Wie wahr, wie wahr. Gerade der letzte Absatz trifft des Pudels Kern. Wer sollte auch die Rolle der Jakobiner vom Schlage eines Danton, Robespierre oder Marat übernehmen? Wobei letzterer nur bedingt herhalten sollte, denn der wurde nämlich in seiner Badewanne vom Diesseits ins Jenseits befördert.kadlec hat geschrieben:Richtig. Im modernen Fußball haben sich in den letzten 10-15 Jahren zwei entscheidende Grenz - bzw. Trennlinien herausgebildet.Der alter FCKler hat geschrieben:
Lasst endlich die Diskussion um GL, Ultras, Megaphonanlage, Vorsänger, Eventies usw.:
Es bringt nix!!!
Dazu sind einige viel zu uneinsichtig (bzw. umgekehrt, was bedeutet, dass viele um einiges zu einsichtig sind)
Die erste ( vielleicht als Reaktion auf die zweite ) verläuft innerhalb der Fanszene selbst und spaltet diese in zwei große Gruppen, in die Gruppe der Ultras und in die weniger straff organisierte Gruppe der Kutten oder Oldschooler. Das ist bedauerlich aber mit etwas gutem Willen noch zu kitten.
Denn es handelt sich hierbei immer noch um Fans, also um Menschen mit einer ähnlich starken emotionalen Verbundenheit zu ihrem Verein, der bei ihnen ganz weit oben auf der persönlichen Präferenzordnung steht und nicht irgendwo auf Platz 27 zwischen Formel eins und Playstation. Sie verfolgen ein gemeinsames Ziel, allerdings mit unterschiedlichen Mitteln.
Die zweite Trennlinie ist dagegen viel wirkungsmächtiger und zukunftsweisender und wird von den Hauptdarstellern des modernen Fußballs seit einiger Zeit mit viel Erfolg immer tiefer gegraben.
Sie spaltet die Zuschauer und Interessenten des Fußballs in die Gruppe der Fans und in die Gruppe der Kunden. Während der Kunde in Zukunft König werden soll, sieht sich der Fan immer häufiger Repressalien und Schikanen ausgesetzt. Von der Polizei gejagt, von der Presse stigmatisiert und von der Werbewirtschaft gemieden, fristet er mittlerweile in seiner eigenen Kurve ein mehr als nur bedauernswertes Dasein. Und er wird irgendwann völlig verschwinden. Die einen fallen den Umerziehungsmaßnahmen der Blatters, Skys und Konsorten zum Opfer, die anderen ( der traurige Rest ) werden schlichtweg ausgesperrt oder verpissen sich frustriert und angewidert von ganz alleine.
Machen wir uns nix vor. Der Fan ist tot, es lebe der Kunde. Die neuen Könige stehen vor den Toren und drängen mit aller Macht in die Stadien hinein. Und von einer Guillotine weit und breit keine Spur.