Diskussionen zu fanpolitischen Themen, wie z.B. von ProFans oder dem B.A.F.F.

Beitragvon Sauewer » 31.08.2011, 21:58


:lol: :wayne:
"Ich bin zwar nicht fit, aber für den Waldhof reichts immer!" Gerry Ehrmann



Beitragvon KLforeveryours » 02.09.2011, 14:56


Hab ihr schon die neuen Werbeplakate vom Ersten gesehen...mit Gomez drauf. Wiedermal Bigotterie ohnesgleichen...öffentlich predigen von den bösen Chaoten und auf den Werbeplakaten schön ne Kurve hell erleuchtet von Bengalos zeigen!!!

Zum Kotzen!!!!!
Ein Leben lang.....



Beitragvon Thomas » 02.09.2011, 17:15


Ein guter Überblick zum aktuellen Stand der Dinge:

Ultra-Fans dürfen weiterhin keine Pyrotechnik verwenden

Fußball, 01.09.2011, DerWesten

Frankfurt. Zwischen den Fans der Fußball-Bundesligisten und den Verbänden sind wieder tiefe Gräben aufgerissen. Beim Pilotprojekt "Pyrotechnik legalisieren" fürs kontrollierte Abbrennen von Feuerwerkskörpern im Stadion herrscht Stillstand. Die Fan-Initiative fühlt sich von der DFL veralbert.

Die von Fans gegründete Initiative "Pyrotechnik legalisieren" scheint ins Stocken zu geraten. Nach einem neuerlichen Gespräch mit Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL) zeigten sich die Fans am Donnerstag enttäuscht. "Es ist suboptimal, wenn man eine Zusage bekommt, dann seinen Teil dazu beiträgt und danach von der Gegenseite Ausreden gefunden werden, damit diese nicht erfüllt werden muss", sagte Jannis Busse, ein Sprecher der Initiative Pyrotechnik der dapd Nachrichtenagentur.
Keine Pyrotechnik in ersten drei Saisonspielen

Die Ultras hatten in zwei Gesprächen mit dem DFB einen "Waffenstillstand" ausgehandelt, wonach an den ersten drei Spieltagen der Saison 2011/12 keine Pyrotechnik in den Bundesligastadien abgebrannt werden sollte. Im Gegenzug habe der DFB nach Aussage von Busse damals zugesichert, dass Pilotprojekten für den kontrollierten Einsatz von Pyrotechnik vom Verband grünes Licht erteilt würde. Bei einem weiteren Gespräch in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main am Donnerstag sei davon nun keine Rede mehr gewesen, erklärte Busse weiter. (...)
'
Weiterlesen:
http://www.derwesten.de/sport/fussball/ ... 19199.html
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon lautern64 » 03.09.2011, 17:40


Typisch DFB und DFL. Da werden Zusagen gemacht, die dann trotz eingehaltener Bedingungen dann doch nicht eingehalten werden.

Ich war positiv überrascht über den Deal zwischen DFB/DFL und der Initiative, umso enttäuschter bin ich nun. Desweiteren haben DFB/DFL ihren Ruf untermauert.
Lautern forever number one



Beitragvon Westkurvenveteran » 03.09.2011, 19:01


Nochmal, mich wuerde da nicht die Auslegung der Initiative interessieren, sondern der exakte Wortlaut. Es wird ja wohl jemand ein Protokoll gefuehrt haben ....



Beitragvon Sauewer » 04.09.2011, 12:54


Westkurvenveteran hat geschrieben:Nochmal, mich wuerde da nicht die Auslegung der Initiative interessieren, sondern der exakte Wortlaut. Es wird ja wohl jemand ein Protokoll gefuehrt haben ....



:vertrag: :wayne: ...
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Beitragvon Westkurvenveteran » 04.09.2011, 16:56


Audiatur et altera pars 8-)



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 04.09.2011, 17:06


Womit wir mal wieder bei der Aktion "Latein für den Klassenerhalt" wären. :wink:
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon jeffsmart » 04.09.2011, 19:36


Westkurvenveteran hat geschrieben:Audiatur et altera pars 8-)

Naja, entweder sieht "die andere Seite" keinen Mitteilungsbedarf, oder man ist noch am überlegen wie man am besten eine Erklärung rüberbekommt...
beides nicht zwingend förderlich, es sei denn man möchte gerne eine (zu erwartende und nachvollziehbare) Reaktion der Fans.
Con la voluntad de lucha y la meta! Rojo Blanco Rojo, para toda la vida!



Beitragvon SEAN » 04.09.2011, 19:50


Für mich ist das nicht überraschend, eher dachte ich, das es früher zu den aussagen kommen würde. Solange der Gesetzgeber nicht den Weg für Phyro im Stadion freimacht, wird auch nichts genehmigt. Allerdings würde mich auch mal interessieren, wie der genaue Wortlaut der angeblichen Zusage seitens der DFL/DFB aussieht, das man jetzt von der Seite der beführworter so überrascht zu sein scheint.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon salamander » 04.09.2011, 23:43


Am nächsten Spieltag dürfte es rauchen, und das nicht zu knapp.



Beitragvon jeffsmart » 04.09.2011, 23:47


Naja, hier gibt es dann ja wohl zwei Meinungen...
zum einen den, weiter oben verlinkten, 11-Freunde-Artikel, in dem der DFB-Sicherheitsbeauftragten, Helmut Spahn, zitiert wird...der soll gesagt haben, dass die jeweiligen Fankurven "beweisen" soll, dass man die Pyro-Techniker im Griff hat.
Sollte die bis einschliesslich dem 3. Spieltag gelingen, dann ist man zu weiteren Gesprächen bereit.

In dem von Thomas verlinkten Artikel heisst es dann, es gab eine Abmachung mit eben diesem Herrn Spahn, dass es bei erfolgreichem Pyro-Verzicht zu Pilotprojekten für den kontrollierten Einsatz von Pyrotechnik kommen soll.
Besser gesagt, der Verband würde hierfür grünes Licht geben, was ja nicht heisst, dass der jeweilige Verein dies ebenfalls befürwortet.

Das "lustige" an der Geschichte... Helmut Spahn ist raus aus der Nummer, und seine -bis 01.10. Stellvertreter- weisen darauf hin, dass die Abmachungen, die man mit Herrn Spahn getroffen hat, keine Beschlusskraft haben.

Von daher ist es eigentlich egal, wie der genaue Wortlaut seitens DFB/DFL war.
Ob es nun die Bereitschaft zu weiteren Gesprächen oder die Zusage für Pilotprojekte waren ... man bekam ja nun mitgelteilt, dass eh alles null und nichtig ist, was man beschlossen hat.

Also, verarsche pur.
Die Frage ist, wozu?
Hat man darauf "gehofft", dass der Pyro-Verzicht eh in die Hose geht, und sich die Initiative selbst ins Aus schiesst?
Oder wurde der, der mit sich reden lies, schnell durch andere ersetzt, die eben strickt dagegen sind und alles andere als offen für Gespräche?

Man kann zu Pyro stehen wie man will, aber wenn man etwas ernsthaft möchte, Bedingungen eingeht und zum reden bereit ist .. dann muss man sich echt nicht belügen lassen.
Con la voluntad de lucha y la meta! Rojo Blanco Rojo, para toda la vida!



Beitragvon salamander » 05.09.2011, 00:41


Das Hauptproblem liegt darin, dass die Funktionäre in DFL und DFB in 3 Gruppen zerfallen, die jeweils ungefähr ein Drittel ausmachen. Da gibt es die Hardliner, die - aus durchaus unterschiedlichen Gründen - kein Pyro wollen und eine zero tolerance Politik durchsetzen wollen. Dann gibt es die Gesprächsbereiten, die z.B. nach Österreich schauen und hoffen, mit einer eingegrenzten Öffnung einerseits einen Dauerkonfliktherd zu entschärfen und andererseits die Ultragruppen in die Pflicht nehmen zu können. Und es gibt die Indifferenten, die gegenüber den eigenen Fans nicht als Blockierer dastehen wollen und den Konflikt gerne los wären, es aber durchaus gerne sehen würden, wenn es sich als rechtlich unmöglich herausstellen würde, Pyro zuzulassen. Auch deshalb, weil sie nicht wirklich an das "kontrollierte" Abbrennen glauben. Je nachdem, mit wem man spricht, bekommt man andere Ansichten zu hören. Für Pyro möchte sich unter den Funktionären keiner stark machen, denn damit bietet er Angriffsfläche ohne Ende und spätestens beim ersten schweren Pyro-Unfall ist seine Funktionärskarriere beendet. Also hängt man im Nirwana zwischen zweitrangigen Gesprächspartnern, die zwar nichts entscheiden können und dürfen, aber vollmundig Entgegenkommen bei Wohlverhalten signalisieren und sich dann nach Dubai absetzen - und Hardlinern, die auf die eindeutige Rechtslage verweisen. Und wie immer kommt bei einer solchen Gemengelage dabei ein schlechter Kompromiss heraus und man richtet eine Kommission ein, die erstmal prüft und nach einem Jahr ein "Ja, aber" liefert. Bis dahin wird dann längst wieder gezündelt und bestraft, was das Zeug hält - was sowohl den Hardlinern wie den nicht organisierten Desperado-Zündlern in den Kurven gut reinlaufen dürfte.



Beitragvon Westkurvenveteran » 05.09.2011, 07:35


Das "lustige" an der Geschichte... Helmut Spahn ist raus aus der Nummer, und seine -bis 01.10. Stellvertreter- weisen darauf hin, dass die Abmachungen, die man mit Herrn Spahn getroffen hat, keine Beschlusskraft haben.

Von daher ist es eigentlich egal, wie der genaue Wortlaut seitens DFB/DFL war.


Wenn Helmut Spahn derjenige war, der die "Übereinkunft" mit der Bewegung erzielt hat, dann klingt das dort aber ein wenig anders....

ich hab oben das Interview mit ihm gepostet, kurz bevor er beim DFB hingeworfen hat.....

http://www.fr-online.de/sport/-oberste- ... index.html

Dort ist nie die Rede von der Verwirklichung der Ziele der Bewegung (In der Kurve, jederzeit..etc.), sondern VOR oder NACH dem Spiel, VOR der Kurve, von AUSGEBILDETEN LEUTEN.

Das klingt ALLES völlig anders.

----------------------------------------------------------------------------------------------------

Auszug aus dem Interview:

Dennoch klangen Sie zuletzt so, als würden Sie eine härtere Gangart gegen Störenfriede einschlagen und sagen: bis hierher und nicht weiter! Eintracht Frankfurt war gemeint und fand das nicht so lustig.

Es muss jedem klar sein, dass es einen Korridor geben muss, in dem wir uns bewegen können. Wird er verlassen, muss es Entscheidungen geben, die dann auch stehen. Die können nicht ständig wieder hinterfragt werden. Ich meine damit nicht nur Eintracht Frankfurt. Es gibt eine Reihe von Klubs, die sich ständig beim DFB beschweren, weil sie Strafen zahlen müssen, nachdem sich ihre Fans nicht ordentlich verhalten haben. Und diese Vereine haben alle eines gemeinsam: Sie haben keine klare Linie. Es darf nicht sein, dass ein Verein mit zwei Stimmen spricht.

Oberste Prämisse ist die Sicherheit aller Zuschauer. Wenn jedoch eine Gruppierung, die immerhin für über 150 Fangruppierungen und Ultrabewegungen spricht, sich an uns wendet, die das tumbe Zünden von Böllern und Rauchpulvern nicht gut findet, aber sich eine Möglichkeit wünscht, Pyro und Emotion in Verbindung zu bringen, dann höre ich mir das zumindest an.


----------------------------------

Gibt es einen Lösungsansatz?

Nur wenn alle Szenen mitmachen, wenn die Personen bekannt und ausgebildet sind, und wenn die legale Pyrotechnik nur vor oder nach dem Spiel in besonderen, dafür vorgesehenen Bereichen, außerhalb der Tribünen gezündet wird, die von Feuerwehr, Polizei, Ordnungsamt und Verwaltungsbehörde genehmigt wurden. Dann hätten wir viele Verletzte weniger – die Vereine weniger Ärger. Das ist meine persönliche Meinung, nicht die von DFB und DFL – hier hat das Präsidium zu entscheiden. Wir wollten nun erst einmal wissen, ob die Gruppierung tatsächlich Einfluss auf die Szenen hat. Deshalb haben wir eine Vereinbarung getroffen, dass als Signal Pyrotechnik bis Ende August aus den Stadien rausgehalten werden muss. Bisher mit Resultaten, die Mut machen, meine ich.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

"dann hätten wir viele Verletzte weniger...."

Welche Verletzte ? Ich dachte, es gibt keine Unfälle ? Von was spricht der Mann, bei dem die Vorfälle der Liga auf den Tisch kamen ?

Und das klingt so gar nicht nach "zündelt mal drei WE nicht, dann erlauben wir es", oder ?



Beitragvon jeffsmart » 05.09.2011, 10:36


Naja, wenn Helmut Spahn tatsächlich eine "Übereinkunft" erzielte, dann doch wohl eher in die Richtung "Pilotprojekt", oder eben die Gespräche darüber. Was anderes kann er ja auch nicht angeboten haben, da DFB/DFL lediglich eine von vielen Instanzen ist/sind, die da ihr okay geben müssen.
Wie dieses Pilotprojekt dann aussieht, steht auf einem anderen Blatt.
Dass es nicht so aussehen wird und kann, dass man generell immer und überall in der Kurve mit Pyro hantieren darf ... das sollte eigentlich jedem klar sein.
Ich denke eher, man wollte irgendwie einen Kompromiss erzielen ... Pyro ja, aber...

Das eigentlich Unverschämte an der Geschichte ist meiner Meinung nach jedoch nicht was da beschlossen oder eben nicht beschlossen wurde, sondern die Tatsache, dass man nun darauf hingewiesen wird, die Abmachungen mit Herrn Spahn haben keine Beschlusskraft.
Heisst für mich, egal ob man lediglich für weitere Gespräche oder für ein Pilotprojekt bereit war ... alles Käse.
Stand jetzt isses so gesehen ja so, als hätten die Gespräche vor dem Pyro-Verzicht nie stattgefunden.
Das ist in meinem Augen verarsche, und somit kann ich den Ärger der Initiative durchaus nachvollziehen.
Es steht ja jetzt praktisch alles wieder auf Anfang.

Was man sich seitens der Initiative mit dem Pyro-Verzicht allerdings "eingebrockt" hat ist:
Eine Erklärung, man hätte nichts mit Böllern, Pyro, etc. zu tun, wird seitens DFB/DFL wohl nicht mehr gelten gelassen.
Immerhin hat man ja demonstriert, dass man sehr wohl die Kurve im Griff hat und nicht gezündelt wird (sofern man das möchte).
Ob man tatsächlich etwas damit zu tun hat (organisiert) oder nicht ("Einzeltäter"), dürfte, mit Haltung der oberen Herren, wohl keine Rolle spielen.
Das nennt man dann wohl ein klassisches Eigentor...
Will heissen: wenn ab dem nächsten Spieltag wieder gezündelt wird, gibt man den Gegnern bei DFB/DFL genügend Futter, um weitere Gespräche nicht stattfinden zu lassen.
Con la voluntad de lucha y la meta! Rojo Blanco Rojo, para toda la vida!



Beitragvon Westkurvenveteran » 05.09.2011, 10:59


Westkurvenveteran hat geschrieben:Das Ding ist zum Scheitern verurteilt. Ihr müsstet die Gesetzeslage ändern.


Ich zitier mich mal selbst von Anfang des Threads. Das waren von Seiten des DFB nichts weiter als Nebelkerzen.....



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 05.09.2011, 11:01


salamander, immer wieder ein großes Vergnügen, Deine Beiträge zu lesen.
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon Lautrer Jung » 05.09.2011, 12:40


Fackeln wir halt Gladbach ab!
Aus Scheisse Gold machen :lol:



Beitragvon rmpa77 » 05.09.2011, 13:28


Lautrer Jung hat geschrieben:Fackeln wir halt Gladbach ab!

und du könntest einfach mal die Finger still halten.
‎I solemnly swear that I am up to no good.



Beitragvon jeffsmart » 05.09.2011, 14:05


@ Westkurvenveteran:
Nebelkerzen? Ich dachte, das ist verboten? :wink:

Aber im ernst ... dann hätte man es garnicht zu den Gesprächen kommen lassen müssen/dürfen. Oder hatte man grad mal Zeit, um sich mit etwas zu beschäftigen, was eh nicht geht?
Alleine den Sinn, und der der anschliessenden Verarschung, verstehe ich nicht.

@ Lautrer Jung:
und was hast Du dann gewonnen? Richtig, nichts!

@ rmpa77:
wo Du recht hast, hast Du recht!
Con la voluntad de lucha y la meta! Rojo Blanco Rojo, para toda la vida!



Beitragvon Jonas-kl » 08.09.2011, 17:41


"DFB und DFL haben uns schön verarscht"

Trotz der verpassten Legalisierung von Feuerwerken wird es in Fußballstadien weiter brennen. Das sagt Jannis Busse von der Initiative "Pyrotechnik Legalisieren".

Hier ein Interview der Zeit mit J. Busse von der Initiative:
http://www.zeit.de/sport/2011-09/pyrotechnik-verbot-dfb



Beitragvon Lestat » 08.09.2011, 19:41


Naja zum verarschen gehören immer 2. Einer der verarscht und jemand der sich verarschen lässt. Etwas blauäugig ist man da wohl schon an die Sache ran gegangen.
Die Initiative hat eben ein paar Probleme:
1.) eine der größten Ultra-Szenen (Eintracht Frankfurt) scheißt auf gut deutsch gesagt auf das was von der Initiative so kommt und zündelt munter weiter (siehe z. B. erster Spieltag in Fürth)
2.) Aber selbst Ultra-Szenen die das ganze unterstützen haben das ganze im Zweifelsfall nicht wirklich im Griff (wie die Böllerwürfer zu Hause gegen Bremen, beim Pokalspiel in Koblenz oder das auf den Platz geworfene Bengalo beim letzten Heimspiel gegen den Depp beweisen. In der letzten Rückrunde wurden bei Aue - Cottbus sogar die eigene Spieler vom Cottbuser Anhang mit Bengalos beworfen.)
3.) In dem Interview in der Zeit wird ja auch Bezug auf Herrn Spahn genommen. Von dem wurde hier ja vor einigen Tagen ein Interview in der Frankfurter Rundschau veröffentlicht wo sich das Ganze doch ganz anders liest. Da haben wohl beide Seiten nicht so ganz verstanden was der andere will und die getroffene Vereinbarung (sofern überhaupt was verbindliches beschlossen war) jeder in dem Sinn interpretiert der Ihm am Besten gepasst hat.
Zuletzt geändert von Lestat am 18.09.2011, 02:57, insgesamt 2-mal geändert.
Ja hier stand mal eine Signatur.
Diese wurde nach über 3,5 Jahren von den Moderatoren gelöscht (aufgrund einer Beschwerde) weil sie nicht den Forumsregeln entsprechen soll. Das zu sage ich jetzt besser nichts.



Beitragvon Westkurvenveteran » 08.09.2011, 20:11


Ist ja nicht so, dass es hier schon von Beginn an von manchen Usern vorhergesagt wurde, wie es jetzt kam.

Alles andere war blauäugig und naiv.



Beitragvon Sauewer » 08.09.2011, 22:52


@Veteran: Word!

Es kann ja anscheinend auch nicht jeder Vorahnungen haben, oder sogar Hellsehen.. .. :nachdenklich:
"Ich bin zwar nicht fit, aber für den Waldhof reichts immer!" Gerry Ehrmann



Beitragvon SEAN » 11.09.2011, 15:04


Stellungnahme vom DFB/DFL zur Phyrolegalisierung:
http://www.dfb.de/index.php?id=500014&t ... cat%5D=121
Ich denke, das Buch ist ganz dicke zugeschlossen.
Mist, den Link bekomme ich nicht direkt auf den Artikel, ist auf der zweiten Seite der News. :oops:
Zuletzt geändert von Thomas am 11.09.2011, 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link korrigiert (zur Erklärung: die DFB-Links enthalten Sonderzeichen und machen daher leider immer Probleme).
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
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