Alptraum in der Hooligan-Zelle (Rheinpfalz)

Typische Polizeiwillkür; zum kotzen!!!

Typische Polizeiwillkür; zum kotzen!!!

Warst du dabei???

Typische Polizeiwillkür; zum kotzen!!!

Warst du dabei???

Wie meinst Du das? Reicht es nicht das selbst die Rheinpfalz kontrovers darüber berichtet?

Hier haben sich auch schon Leute geäußert die die beteiligten persönlich kennen und einschätzen können.

Hast Du noch nie unverhältnismäßige Aktionen beobachtet? Oder glaubst Du grundsätzlich den offiziellen Verlautbarungen, ohne hinterfragen?

Was hier wirklich immer wieder auffällt ist der Umstand, dass wenn Kritik an Aktionen der Polizei kommt, immer die gleichen "blöden" Statements mit folgender Botschaft kommen:

"die werden schon wissen was Sie (die Opfer) gemacht haben,,,"
"Wo Rauch ist, ist auch Feuer"
"Schuld sind immer die Hooligans oder Ultras oder die Fussballfans"
...

Ich kann Euch nicht verstehen. Wenn Ihr die dazu gehörenden Berichte und hiesigen Beiträge aufmerksamer gelesen hättet, würdet Ihr nicht so einsilbig widersprechen.
Oder einen Polizeikritiker nicht nach dessen Anwesenheit befragen.

Dies ist wiedermal eine erschreckende Geschichte wie die Polizei heutzutage beim Fussball agiert. Wenn ich dann noch so Sätze in meinem Ohr habe, wie: "Zu einem Fussballspiel gehen ist lebensgefährlich.", dann muss ich mich schon fragen wegen wem es lebensgefährlich ist.
Diese aufgeblasenen Schlägertrupps Namens Polizei wirken zum größten Teil überhaupt garnicht deeskalierend! Punkt.

Polizisten MÜSSEN endlich gekennzeichnet werden! Ein jeder Besucher des Stadions muss die Möglichkeit haben einen Ordnungshüter identifizieren zu können. Die Polizei spricht immer von Gruppendynamik und Bewegung in der Masse, aber selber sind die da kein Stück besser! Dieses Sinnlose Knüppeln, böse gucken und rumpöbeln ist einfach nur zum Kotzen. Irgendwann eskaliert mal eine Situation und dann ist das Geschrei wieder groß in Deutschland!

Polizisiten unterliegen auch Gesetzen und brechen diese ständig durch überhartes vorgehen und völlig überzogene Vorgehensweisen! Teilweise ist die einzige Gefahr rund um den Betze in Grün gekleidet (bzw. mittlerweile in schwarz). Gestern lief ein Galileo Spezial, wo Galileo Polizisten einer Hundertschaft begleitet hatte. Im Stadion und beim Kastor. Was dort im Fernsehen gezeigt wird und als passende Vorgehensweise gegen Demonstranten dargestellt wird ist LÄCHERLICH!
Demonstranten werden merhfach wilkürlich mit Knüppeln und Pfefferspray zurück gedrängt, obwohl keiner einen Polizisten angegriffen hat. So Sieht nicht die Verteidigung der eigenen Gesundheit aus.

Die Polizei nimmt mir teilweise den Spass am Fussball - zügelt euch!
Pro Kennzeichungspflicht für Polizisten!

Auch ich kenne einen der beteiligten persönlich und traue es ihm nicht zu, aktiv zu seiner verhaftung beigetragen zu haben. Andererseits sollte man das Verhalten der Polizei wirklich differenziert sehen und die Schuld nicht immer voll auf sie abwälzen. Den Job den sie machen ist alles andere als angenehm, da es auch Idioten gibt, die sich mit denen prügeln WOLLEN. Gerade bei irgendwelchen Demonstrationen finden sich solche Leute zu Hauf. Auch ich habe gestern Galileo gesehen. Es gibt Situationen, in denen ein hartes Vorgehen gerechtfertigt ist. Beispiel CASTOR Transport. Wenn Leute GLeise blockieren oder sie gar "Schottern" gehen, ist das gerade beim Schottern ein gewaltiges Risiko für einen solchen Transport und muss mit entsprechenden Mitteln verhindert werden. Dass die Polizei da nicht erst 3 mal freundlich darum bittet, das Schottern zu unterlassen, ist erstrecht verständlich, da bereits weit im Voraus gepredigt wurde, dass Sahottern eine Straftat darstellt, die entsprechend verhindert werden soll.
Dem entgegen steht natürlich das Verhalten gegenüber friedlichen Demonstranten und beispielsweise Fußballfans, die nichts anderes wollen, als ihre Meinung kundzutun oder ein Fußballspiel sehen wollen. Das auch solche Menschen durch die Polizei geschädigt werden, ist ein Fakt der ebenso wahr wie untragbar ist. Leider ist es zur Zeit kaum möglich, Polizisten für ein solches Vergehen zur Rechenschaft zu ziehen, da sie kaum identifizierbar sind. Hätten sie Dienstnummern an den Uniformen, wäre dies möglich, ohne Polizisten und / oder deren Familien in Gefahr zu bringen, da man nur deren Dienstnummer hätte, nicht aber vollständige Namen.
Der Job ist extrem undankbar und Fehler müssen auch hier erlaubt sein, so lange sie nicht zur Regel werden.

unglaublich was sich rund ums Spiel so zutragen tuht.

Wie dumm & blind sind die Herren in grün eigentlich mittlerweile?
Die "Schildkröten" bekommen ~ 50,-€ für nen ganzen Tag "Stellung" zu beziehen.

Auch uns viel schon bei der Anreise mit dem Zug auf wie massiv bei diesem wirklich wohl friedlichsten & entspanntesten Spiel der ganzen Saison bei besten Rahmenbedingungen die Polizei auftrat.

Bremer & Lautrer reisen in freudiger Erwartung auch in den Zügen gemischt an.
Am 12 Mann und der BUZZhaltstelle genoss man zusammen das eine oder andere Bier. Nix von Randale weit & breit. Eigentlich ein Traumarbeitstag für jeden Einsatzleiter.

Mir war schon nach dem Spiel an der Buzzhaltestelle schleierhaft warum die "grünen" von jetzt auf gleich eine Einsatzfahrt mit getöse nach der anderen hinlegten. Wollte man das friedlebende und beidseitig rundum zufrieden Fußballvolk ein wenig "aufmischen".

Vllt die "Hools" kitzeln um doch noch die Fäuste fliegen zu lassen. Ich blicks jedenfalls nicht.

Immerhin schaffte dieser Vorfall es - mal in die Tagespresse.

Weiterhin habe ich neulich gelesen das vor kurzem „Arbeitsgemeinschaft Fananwälte“ ins Leben berufen wurde - welche sich speziell mit den belangen von Fußballfans beschäftigt.

Wäre in meinen Augen nun ein Fall wo ich mich persönlich zusätzlich hinwenden würde mit diesem Vorfall.

Link anbei:

http://www.fananwaelte.de/1,000000386882,8,1

Von solchen Geschichten hört man ja leider immer wieder.

Gut,dass sich ein Medium mal an dieses Thema heranwagt und wenigstens etwas Aufmerksamkeit dafür schafft,allzu oft wird sowas leider nur unter den Teppich gekehrt.

Was ist an dem Artikel verwunderlich?
Ein Blick auf die Menschen hinter den Uniformen genügt zur Nachvollziehbarkeit. Gerade wenn Intelligenz und Auftreten eben nicht für den normalen Arbeitsmarkt reichen, ist dieser Arbeitgeber oft die Alternative.

Typische Polizeiwillkür; zum kotzen!!!

Wenn das für dich fundierte "Polizeikritik" ist, bitte.
Für mich ist das einfach nur polemisch und sinnlos.

Wie meinst Du das? Reicht es nicht das selbst die Rheinpfalz kontrovers darüber berichtet?

Hier haben sich auch schon Leute geäußert die die beteiligten persönlich kennen und einschätzen können.

Hast Du noch nie unverhältnismäßige Aktionen beobachtet? Oder glaubst Du grundsätzlich den offiziellen Verlautbarungen, ohne hinterfragen?

Was hier wirklich immer wieder auffällt ist der Umstand, dass wenn Kritik an Aktionen der Polizei kommt, immer die gleichen "blöden" Statements mit folgender Botschaft kommen:

"die werden schon wissen was Sie (die Opfer) gemacht haben,,,"
"Wo Rauch ist, ist auch Feuer"
"Schuld sind immer die Hooligans oder Ultras oder die Fussballfans"
...

Ich kann Euch nicht verstehen. Wenn Ihr die dazu gehörenden Berichte und hiesigen Beiträge aufmerksamer gelesen hättet, würdet Ihr nicht so einsilbig widersprechen.
Oder einen Polizeikritiker nicht nach dessen Anwesenheit befragen.

Mir ist es persönlich egal was die Rheinpfalz kontrovers diskutiert. Denn die war ebenso wenig bei dieser Aktion dabei wie du oder ich.

Ich höre immer nur, die Polizei macht dies, die Polizei macht das.
Was aber im Vorfeld evtl. passiert ist sehen wir hier überhaupt nicht.
Wer sagt mir, dass die Jungs nicht vielleicht mal nachsehen wollten, was da drüben bei den großen Maschinen abgeht?
Solange ich nicht etwas selbst gesehen habe, glaube ich weder der Polizei noch den jungen Buben.

Da ja auch die Reportage mit dem Castor Transport gestern aus Gallileo angesprochen wurde.
Das ist auch so etwas.
Da sieht man einen Eingreiftrupp die auf einen Demonstranten einprügeln und ihn festnehmen.
Danach ist das Geschrei groß, die Mitdemonstranten sind außer sich, wie konnte das die Polizei nur machen.

Das dieser Typ jedoch zuvor MEHRMALS daraufhingewiesen wurde, sich nicht zu vermummen und es trotzdem gemacht hat, sieht man da plötzlich nicht mehr.

Genau so hab ich das auch schon beim Fußball erlebt.

Ich bestreite jedoch nicht, und das hab ich mit keiner Silbe hier getan, das es oftmals ungerechtfertig ist.
Aber das kann ich aus keinen Youtubevideos oder Rheinpfalz Berichten herauslesen!

Da sieht man einen Eingreiftrupp die auf einen Demonstranten einprügeln und ihn festnehmen.
Danach ist das Geschrei groß, die Mitdemonstranten sind außer sich, wie konnte das die Polizei nur machen.

Das dieser Typ jedoch zuvor MEHRMALS daraufhingewiesen wurde, sich nicht zu vermummen und es trotzdem gemacht hat, sieht man da plötzlich nicht mehr.

Da hat die Polzei das Recht auf ihrer Seite gehabt und mal absolut angemessen reagiert. Prima! So wünscht man sich seinen Freund und Helfer doch! Hoffentlich wurde der prügelnde Beamte mit dem goldenen Schlagstock ausgezeichnet und befördert.

Da sieht man einen Eingreiftrupp die auf einen Demonstranten einprügeln und ihn festnehmen.
Danach ist das Geschrei groß, die Mitdemonstranten sind außer sich, wie konnte das die Polizei nur machen.

Das dieser Typ jedoch zuvor MEHRMALS daraufhingewiesen wurde, sich nicht zu vermummen und es trotzdem gemacht hat, sieht man da plötzlich nicht mehr.

Da hat die Polzei das Recht auf ihrer Seite gehabt und mal absolut angemessen reagiert. Prima! So wünscht man sich seinen Freund und Helfer doch! Hoffentlich wurde der prügelnde Beamte mit dem goldenen Schlagstock ausgezeichnet und befördert.

Spar Dir doch den Sarkasmus..ist doch Schwachsinn.
Hätten sie ihn mit einer Sänfte zum Ende des Waldes geleiten sollen? Irgendwann ist es auch mal gut.
Keine Frage, dass den Jungs hier scheinbar unrecht getan wurde und deswegen ist eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten absolut notwendig..aber dieses "alle Polizisten über einen Kamm scheren" ist an Armseligkeit nicht zu überbieten.

Spar Dir doch den Sarkasmus..ist doch Schwachsinn.
Hätten sie ihn mit einer Sänfte zum Ende des Waldes geleiten sollen?

Merkst du was?

Spar Dir doch den Sarkasmus..ist doch Schwachsinn.
Hätten sie ihn mit einer Sänfte zum Ende des Waldes geleiten sollen?

Merkst du was?

Ehrlich gesagt nicht..hilf mir doch auf die Sprünge..

Merkst du was?

Ehrlich gesagt nicht..hilf mir doch auf die Sprünge..

Ganz einfach: Vielleicht sollest du nicht so laut brüllen, wenn du dich selbst ähnlicher stilistischer Mittel bedienst.

Ehrlich gesagt nicht..hilf mir doch auf die Sprünge..

Ganz einfach: Vielleicht sollest du nicht so laut brüllen, wenn du dich selbst ähnlicher stilistischer Mittel bedienst.

Stimmt, ich bin auch sarkastisch geworden.. gut gekontert
Nichts desto trotz (schreibt man das so?) geht mir dieses pauschale Draufgehaue auf alle Polizisten dermassen auf die Eier... und ich hab mich hier in München auch schon oft genug über die Staatsmacht aufgeregt..dennoch halte ich mich für intelligent genug, um zu differenzieren. Und Dich eigentlich auch.

...
Nichts desto trotz (schreibt man das so?) geht mir dieses pauschale Draufgehaue auf alle Polizisten dermassen auf die Eier... und ich hab mich hier in München auch schon oft genug über die Staatsmacht aufgeregt..dennoch halte ich mich für intelligent genug, um zu differenzieren. Und Dich eigentlich auch.

Da gebe ich dir sogar Recht. Auch wenn ich nicht gerade Pro-Polizei im Allgemeinen bin (das hat aber nicht nur mit Fußball zu tun), weiß ich, dass Polizisten nur Menschen sind und sich im Charakter stark unterscheiden - habe selbst eine Polizistin im Verwandtenkreis (die sich meine Beschwerden anhören muss und öfters sogar zustimmt).

Meine Antwort bezog sich außerdem nur auf die von mir explizit zitierte Textstelle. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass bspw. die Missachtung eines Vermummungsverbots den Schlagstock als Einsatzmittel legitimieren soll. Bei so einem Rechtsverständnis kann ich mir nur an den Kopf greifen bzw. sarkastisch werden. Wenn Polizisten allerdings im Einsatz körperlich angegriffen werden, ist das was ganz anderes!

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Nichts desto trotz (schreibt man das so?) geht mir dieses pauschale Draufgehaue auf alle Polizisten dermassen auf die Eier... und ich hab mich hier in München auch schon oft genug über die Staatsmacht aufgeregt..dennoch halte ich mich für intelligent genug, um zu differenzieren. Und Dich eigentlich auch.

Da gebe ich dir sogar Recht. Auch wenn ich nicht gerade Pro-Polizei im Allgemeinen bin (das hat aber nicht nur mit Fußball zu tun), weiß ich, dass Polizisten nur Menschen sind und sich im Charakter stark unterscheiden - habe selbst eine Polizistin im Verwandtenkreis (die sich meine Beschwerden anhören muss und öfters sogar zustimmt).

Meine Antwort bezog sich außerdem nur auf die von mir explizit zitierte Textstelle. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass bspw. die Missachtung eines Vermummungsverbots den Schlagstock als Einsatzmittel legitimieren soll. Bei so einem Rechtsverständnis kann ich mir nur an den Kopf greifen bzw. sarkastisch werden. Wenn Polizisten allerdings im Einsatz körperlich angegriffen werden, ist das was ganz anderes!

Wir sind gar nicht so weit auseinander, wie ich dachte. Was mich aber sehr bedenklich stimmt, ist dieser nicht vorhandene Respekt vor der Polizei.
Wenn mich ein Polizist merhmals ermahnt, etwas zu unterlassen, halte ich mich daran. Für mich ist das selbstverständlich, auch wenn ich viele von Ihnen nicht mag, vor allen Dingen hier in Bayern
Auch wenn ich für den Satz gesteinigt werde, ist es doch so, dass man die Polizei bei Fußballspielen nicht bräuchte, wenn nicht manche meinten, sie könnten ihre Kinderstube zuhasue lassen, wenn es zum Fubbes geht...

Wir sind gar nicht so weit auseinander, wie ich dachte. Was mich aber sehr bedenklich stimmt, ist dieser nicht vorhandene Respekt vor der Polizei.

Stellt sich nur die Frage, wo Respekt aufhört und wo falsche Ehrfurcht anfängt. Grundsätzlich bekommt jeder von mir den Respekt, den er verdient - auf der Grundlage, wie derjenige auftritt und sich verhält. Da spielt es dann keine Rolle, ob es sich um einen Polizist oder eine Politesse handelt. Auch Uniformträger können falsch liegen und darauf darf man sie dann auch hinweisen.

Wenn mich ein Polizist merhmals ermahnt, etwas zu unterlassen, halte ich mich daran. Für mich ist das selbstverständlich, auch wenn ich viele von Ihnen nicht mag, vor allen Dingen hier in Bayern

Das hat mit mögen nichts zu tun, ich kenne den Mensch ja gar nicht. Wenn man sich aber nichts zu Schulden kommen lässt und trotzdem für vermeintliche Verstöße ermahnt wird, dann kann das auch schnell in Nötigung umschlagen. Da man in solchen Fällen aber leider machtlos ist, leistet man trotzdem besser Folge.* Wenn man diese Erfahrung dann ein paar Mal gemacht hat, bildet man sich nunmal ein eigenes, subjektives Bild.

Und dass man bei Verstößen nach mehrmaligem Verwahnen evtl. verhaftet wird, ist nachvollziehbar. Aber was hat das mit Schlagstockeinsatz zu tun? Wenn ich vorsätzlich 3 mal bei Rot über die Ampel renne, können sie mich gerne mit aufs Revier nehmen, mir aber nicht die Kauleiste zerlegen und das als angemessen darstellen.

Auch wenn ich für den Satz gesteinigt werde, ist es doch so, dass man die Polizei bei Fußballspielen nicht bräuchte, wenn nicht manche meinten, sie könnten ihre Kinderstube zuhasue lassen, wenn es zum Fubbes geht...

Richtig. Seh ich im Grunde genauso.

*Und genau diese Machtlosigkeit kotzt mich so an. Denn die Damen und Herren wissen, dass sie zweifelsohne am längeren Hebel sitzen und lassen das (wenn sie womöglich wissen, dass sie im Unrecht sind) gerne raushängen - zumindest manche von ihnen.

Wir sind gar nicht so weit auseinander, wie ich dachte. Was mich aber sehr bedenklich stimmt, ist dieser nicht vorhandene Respekt vor der Polizei.

Stellt sich nur die Frage, wo Respekt aufhört und wo falsche Ehrfurcht anfängt. Grundsätzlich bekommt jeder von mir den Respekt, den er verdient - auf der Grundlage, wie derjenige auftritt und sich verhält. Da spielt es dann keine Rolle, ob es sich um einen Polizist oder eine Politesse handelt. Auch Uniformträger können falsch liegen und darauf darf man sie dann auch hinweisen.
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Um zum Castor Beispiel zurückzukommen..diese gespielte Empörung wundert mich dann doch.. die Demonstranten werden mehrfach darauf hingewiesen, daß sie nicht die Gleise blockieren, sich vermummen oder "schottern" sollen.
Wenn dann einer mehrfach den Larry macht und den Knüppel abbekommt, kann ich nur sagen:
Selbst schuld.
Im Ernst..wenn ich irgendwo unterwegs bin und jemande kommt und belästigt mich..wenn ich diese Person dann mehrmals ermahne, dass er das bitte unterlassen soll, wie reagiere ich dann? Irgendwann ist das Mass einfach mal voll..
Du hast insofern recht, dass man nicht alles schlucken muss..da bin ich mit Dir. Aber genauso muss man einfach mal registrieren, wann Schluß ist.
Die armen Schweine müssen da teilweise bei miserabler Verpflegung und ner Bullenhitze in ihren Outfits, reihenweise sitzende Demonstranten von den Gleisen tragen, sich dabei das Kreuz kaputt machen usw..
Ich finde nur, man muss mal beide Seiten sehen.
Das Argument:" Dann sind sie für den Job nicht geeignet", ist mir auch zu einfach..
Dennoch: Pro Kennzeichnungspflicht! Das ein oder andere Hasenhirn in Uniform muss auch mal Konsequenzen spüren.
Schliessen wir unseren Dialog jetzt?

Um zum Castor Beispiel zurückzukommen..diese gespielte Empörung wundert mich dann doch.. die Demonstranten werden mehrfach darauf hingewiesen, daß sie nicht die Gleise blockieren, sich vermummen oder "schottern" sollen.
Wenn dann einer mehrfach den Larry macht und den Knüppel abbekommt, kann ich nur sagen:
Selbst schuld.

Sofern mit "Larry machen" kein tätlicher Angriff auf Polizisten gemeint ist, liegen wir offensichtlich doch meilenweit auseinander. Wobei da sogar aus juristischer Sicht kein Zweifel bestehen dürfte, dass ein Schlagstockeinsatz in dem Fall ungerechtfertigt wäre. Aber Recht haben und Recht bekommen sind ja immer zweierlei Paar Schuhe.

Die armen Schweine müssen da teilweise bei miserabler Verpflegung und ner Bullenhitze in ihren Outfits, reihenweise sitzende Demonstranten von den Gleisen tragen, sich dabei das Kreuz kaputt machen usw..
Ich finde nur, man muss mal beide Seiten sehen.

In Deutschland herrscht immer noch freie Berufswahl.

Das Argument:" Dann sind sie für den Job nicht geeignet", ist mir auch zu einfach..

Genau das werfe ich diesen Leuten aber vor. Man sollte sich bspw. auch nicht zum Lehrer ausbilden lassen, wenn ich Kinder verabscheue und keine Geduld habe. Die Tatsache, dass man einen Beamtenstatus auf Lebenszeit erlangen kann, lockt eben auch Leute an, die ich für gänzlich ungeeignet halte.

Dennoch: Pro Kennzeichnungspflicht! Das ein oder andere Hasenhirn in Uniform muss auch mal Konsequenzen spüren.
Schliessen wir unseren Dialog jetzt?

Ja, unsere unterschiedlichen Standpunkte dürften jetzt klar sein.

Um zum Castor Beispiel zurückzukommen..diese gespielte Empörung wundert mich dann doch.. die Demonstranten werden mehrfach darauf hingewiesen, daß sie nicht die Gleise blockieren, sich vermummen oder "schottern" sollen.
Wenn dann einer mehrfach den Larry macht und den Knüppel abbekommt, kann ich nur sagen:
Selbst schuld.

Sofern mit "Larry machen" kein tätlicher Angriff auf Polizisten gemeint ist, liegen wir offensichtlich doch meilenweit auseinander. Wobei da sogar aus juristischer Sicht kein Zweifel bestehen dürfte, dass ein Schlagstockeinsatz in dem Fall ungerechtfertigt wäre.

Die armen Schweine müssen da teilweise bei miserabler Verpflegung und ner Bullenhitze in ihren Outfits, reihenweise sitzende Demonstranten von den Gleisen tragen, sich dabei das Kreuz kaputt machen usw..
Ich finde nur, man muss mal beide Seiten sehen.

In Deutschland herrscht immer noch freie Berufswahl.

Das Argument:" Dann sind sie für den Job nicht geeignet", ist mir auch zu einfach..

Genau das werfe ich diesen Leuten aber vor. Man sollte sich bspw. auch nicht zum Lehrer ausbilden lassen, wenn ich Kinder verabscheue und keine Geduld habe. Die Tatsache, dass man einen Beamtenstatus auf Lebenszeit erlangen kann, lockt eben auch Leute an, die ich für gänzlich ungeeignet halte.

Dennoch: Pro Kennzeichnungspflicht! Das ein oder andere Hasenhirn in Uniform muss auch mal Konsequenzen spüren.
Schliessen wir unseren Dialog jetzt?

Ja, unsere unterschiedlichen Standpunkte dürften jetzt klar sein.

Ok..näher kommen wir nicht mehr zusammen, also trinke mer änner

Meine Antwort bezog sich außerdem nur auf die von mir explizit zitierte Textstelle. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass bspw. die Missachtung eines Vermummungsverbots den Schlagstock als Einsatzmittel legitimieren soll. Bei so einem Rechtsverständnis kann ich mir nur an den Kopf greifen bzw. sarkastisch werden. Wenn Polizisten allerdings im Einsatz körperlich angegriffen werden, ist das was ganz anderes!

Ach nein?
Was hättest du denn gemacht?
Es mit ihm ausdiskutiert wieso es nicht gut ist, dass er sich vermummt?
Oder nach dem 3.mal Bitten ihn einfach machen lassen?
Wer nicht hören will, muss fühlen.Das war schon immer so.
Und das viele dieser Menschen bei solch einer Dmeonstration von Anfang an vor haben Stress zu machen tun mir diese Leute auch kein bißchen leid.

...
Und das viele dieser Menschen bei solch einer Dmeonstration von Anfang an vor haben Stress zu machen tun mir diese Leute auch kein bißchen leid.

Richtig, wer Stress macht gehört verprügelt. Wo kämen wir denn da hin wenn auf einmal jeder auf die Strasse ginge?

Und wer zufällig mit hineingerät hat halt Pech, man sieht doch wohl was die Leute um einen herum vorhaben.

Was ein Schwachsinn!

Deine Polemik kannst du dir gerne sparen.

Aber wer sich vermummt, sich mit Schonern am ganzen Körper sichert, Equipment dabei hat um die Gleise zu schottern usw. dem gehört es nicht anders.
Und den Unterschied zwischen einer friedlichen Demonstration und Durchführen von Straftaten ist dir sicher bekannt.
Manchmal muss man sich echt an den Kopf greifen