Presseschau:
2:1 in Wolfsburg: Die Roten Teufel sind endgültig gerettet
Die Roten Teufel haben den Klassenverbleib auch rechnerisch in der Tasche. Am Samstag, 7. Mai 2011, gewann die Elf von Cheftrainer Marco Kurz beim VfL Wolfsburg mit 2:1 (2:1) und hat nun ganz starke 43 Punkte auf dem Konto. Die Tore für die Gäste aus der Pfalz erzielten Srdjan Lakic und Martin Amedick.
Das letzte Auswärtsspiel der Saison führte Mannschaft und Fans des 1. FC Kaiserslautern zum VfL Wolfsburg. Trotz bisher erreichter 40 Punkte fehlte der Elf vom Betzenberg ein Zähler, um im Abstiegskampf ganz auf der sicheren Seite zu sein. Entsprechend begleiteten rund 5.000 Lautrer Fans das Team nach Niedersachsen und sorgten für die nötige Unterstützung von den Rängen. Die Fans sahen zu Beginn eine auf drei Positionen veränderte Startelf der Roten Teufel. Für den nach seiner Grippe nicht rechtzeitig fit gewordenen Mathias Abel spielte Martin Amedick. Clemens Walch ersetzte Pierre de Wit und Jan Moravek kehrte für Erwin „Jimmy“ Hoffer in die Startformation zurück. (...)
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07.05.2011
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1:2 gegen Lautern – Wölfe müssen weiter zittern
Der VfL Wolfsburg muss weiter um den Klassenerhalt bangen. Im letzten Heimspiel der Saison unterlagen die Wölfe am Samstagnachmittag dem 1. FC Kaiserslautern mit 1:2 (1:2). Die Partie begann für die Grün-Weißen mit einer frühen Führung durch Mario Mandzukic eigentlich nach Maß (6.). Noch vor der Pause konnten Lakic (25.) und Amedick (44.) das Spiel für Kaiserslautern allerdings drehen, worauf der VfL nach der Pause keine passende Antwort mehr fand. Da Frankfurt zugleich gegen Köln verlor, blieb die Magath-Elf in der Tabelle dennoch auf Rang 15 und hat vor dem letzten Saisonspiel in Hoffenheim den direkten Klassenerhalt damit weiterhin selbst in der Hand.
Angriffsduo Helmes/Mandzukic
Um zumindest eine Änderung kam Felix Magath nicht herum und ersetzte den gelbgesperrten Grafite durch Patrick Helmes, der damit erstmals mit Mario Mandzukic ein Sturmdou bildete. Darüber hinaus bestückte der VfL-Cheftrainer aber auch noch die Mittelfeld-Bahnen neu: Makoto Hasebe sowie der Doppeltorschütze aus dem letzten Heimspiel, Ashkan Dejagah, rückten ins Team und verdrängten Jan Polak und Cicero zunächst auf die Bank. (...)
zu Golfburg
Kaiserslautern spielt weiter Bundesliga
Amedick lässt Wolfsburg weiter zittern
Mit einer bitteren 1:2-Heimniederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern verpasste der VfL Wolfsburg einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Die Niedersachsen begannen engagiert, sahen sich früh auf der Siegerstarße und rannten dann lange Zeit einem knappen Rückstand vergebens hinterher. Kaiserslautern zementierte durch den Sieg den Ligaerhalt, um den Wolfsburg noch erheblich zittern muss.
Wolfsburgs Coach Felix Magath änderte sein Team im Vergleich zum 1:0 in Bremen auf drei Positionen. Für Grafite (5. Gelbe), Polak und Cicero spielten Dejagah, Helmes und Hasebe.
Lautern-Trainer Marco Kurz nahm nach dem 2:0-Sieg gegen St. Pauli ebenfalls drei Wechsel vor. Abel, Hoffer und de Wit blieben draußen. Moravek, Walch und Amedick durften von Beginn an ran.
Wolfsburgs Bemühen, sich mit einem Sieg etwas Luft im Abstiegskampf zu verschaffen, war von beginn an spürbar. Früh attackierten die Wölfe ihre Gegenspieler, begannen die Abwehrarbeit weit in der Pfälzer Hälfte und stellten die Kurz-Elf so vor erhebliche Probleme. Lauterns Aufbauspiel fand kaum statt, immer wieder ging die Kugel schnell verloren und der Lohn der engagierten Spielweise ließ nicht lange auf sich warten. Mandzukic drückte in bester Abstaubermanier einen Ball aus der Nahdistanz über die Linie, schnell hieß es 1:0 für die Niedersachsen (6.). (...)
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Sport: Fußball
Wolfsburg muss weiter zittern
Srdjan Lakic traf bei seinem zukünftigen Klub
Das Zittern geht für die "Wölfe" weiter: Der VfL Wolfsburg unterlag im letzten Heimspiel der Saison nach einer enttäuschenden Leistung mit 1:2 (1:2) gegen den 1. FC Kaiserslautern.
Das Zittern geht für die "Wölfe" weiter: Der VfL Wolfsburg unterlag im letzten Heimspiel der Saison nach einer enttäuschenden Leistung mit 1:2 (1:2) gegen den 1. FC Kaiserslautern und verpasste leichtfertig die Chance, sich am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt zu sichern. Im Saisonfinale in einer Woche steht der Meister von 2009 damit vor einem Abstiegs-Krimi bei 1899 Hoffenheim.
Ausgerechnet Srdjan Lakic, der in der kommenden Saison zum VfL wechselt, glich in der 25. Minute die Führung der Wolfsburger durch seinen kroatischen Landsmann Mario Mandzukic (6.) aus und leitete mit seinem 15. Saisontor die Wende ein. Martin Amedick (44.) erzielte schließlich den 2:1-Siegtreffer für die Pfälzer, die den Klassenerhalt endgültig perfekt machten. (...)
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