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Die Namensrechte am Fritz-Walter-Stadion

Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.
Geye
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Beitrag von Geye »

Also ein Bohl und ein Reinert werden sich durch setzten.

Der FCK will in die Bundesliga.
Was will der Verein mit Spielern die es nicht schaffen?

Man hat sie langfristig gebunden und sitzten ihre Verträge auf der Tribüne aus.
kepptn
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Beitrag von kepptn »

Ich will nicht den Eindruckt erweckt haben das mir die Arbeitnehmer egal wären. Aber ich würde wenig darauf bauen das sie in der Kalkulation der Großen eine Rolle spielen. Würde der Stadionname verkauft werden würde ich sagen sind die Kleinen die als letztes davon profitieren, wenn sie überhaupt was davon haben.

Und ja, ich würde mein Hobby lieber aufgeben als damit Arbeitsplätze zu retten. Dann dürften wir kein Coca Cola mehr trinken, nichtmehr bei Schlecker einkaufen, keine VWs mehr fahren, nichtmehr mit der Bahn fahren und keine Briefe mehr schreiben. Dies alles sind Beispiele dafür wo Firmen, ohne Not, auf dem Rücken der unteren Mitarbeiterschichten ihren Gewinn steigern.

Wenn der FCK mit den Millionen für den Stadionnamen entcheiden müsste ob er die Kabinen sanieren lässt oder die Parkwächter durch eine Leihfirma ersetzt, würde ich nicht auf di Parkwächter setzen. Das ist mit einer der Punkte die ich damit meinte als ich schrieb das mit dem Verkauf unsere Vereinskultur nur mehr leiden würde.
Es gibt immer was zu lachen.
born in Palatinate
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Beitrag von born in Palatinate »

Geye hat geschrieben:Also ein Bohl und ein Reinert werden sich durch setzten.

Der FCK will in die Bundesliga.
Was will der Verein mit Spielern die es nicht schaffen?

Man hat sie langfristig gebunden und sitzten ihre Verträge auf der Tribüne aus.
Und warum sollten Bohl und Reinert keine längerfristigen dynamischen Verträge angeboten werden.


Klar kann es auch Spieler geben, die es nicht schaffen, die wird es sogar mit Sicherheit geben. Deswegen ja dynamische Verträge.

Aber ich glaube unterm Strich würde der FCK besser fahren. Lautern hat zur Zeit mit Sicherheit 8 Toptalente. Warum die nicht alle langfristig binden?

Einige werden es schaffen und andere nicht. Insgesamt wäre das aber für den FCK und wohl auch für die Spieler besser.

Lautern müsste nicht ständig irgendwelche Neuzugänge verpflichten, sondern würde seine Leute in und auswendig kennen.

Das kann doch auch für die Spieler nicht schlecht sein.
Yogi
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Beitrag von Yogi »

born in Palatinate hat geschrieben:
Geye hat geschrieben:Also ein Bohl und ein Reinert werden sich durch setzten.

Der FCK will in die Bundesliga.
Was will der Verein mit Spielern die es nicht schaffen?

Man hat sie langfristig gebunden und sitzten ihre Verträge auf der Tribüne aus.
Und warum sollten Bohl und Reinert keine längerfristigen dynamischen Verträge angeboten werden.


Klar kann es auch Spieler geben, die es nicht schaffen, die wird es sogar mit Sicherheit geben. Deswegen ja dynamische Verträge.

Aber ich glaube unterm Strich würde der FCK besser fahren. Lautern hat zur Zeit mit Sicherheit 8 Toptalente. Warum die nicht alle langfristig binden?

Einige werden es schaffen und andere nicht. Insgesamt wäre das aber für den FCK und wohl auch für die Spieler besser.

Lautern müsste nicht ständig irgendwelche Neuzugänge verpflichten, sondern würde seine Leute in und auswendig kennen.

Das kann doch auch für die Spieler nicht schlecht sein.
#
das ist aber schlecht für die Spielerberater.
BSP. Klose , seit dem Theater und dem Treffen mit dem FCB hat der doch nur schlecht gespielt. Wochen vorher Weltklasse. Bremen hätte ihn gern behalten. Aber was glaubst Du was sein Spielerberater zu ihm gesagt hat.

der bekommt schätz ich mal 5-10 % der Transfersumme.
Dem war das nicht egal dass er in Bremen bleibt. Und genau so läuft es doch auch schon bei den Nachwuchsspielern mit Ihren Beratern.
Geye
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Beitrag von Geye »

@ born in Palatinate

Ich verstehe dich nicht ganz?

Ich sagte Bohl und Reinert werden sich in der Bundesliga durch setzen.

Ich glaube das wissen die auch und sie werden auch schon Angebote haben.

Kommt z.B. werden Bremen zu Bohl und sagt.
Du bekommst bei uns einen 4 Jahresvertrag.
Im Jahr 1, 5 Mio Euro
Plus 2 Mio. Handgeld.

Nach 3 Jahren kannst du für 5 Mio. Euro gehen.

Das sind für Bohl 8 Mio Euro sicher.
16 Mio DM in denen ich immer noch rechne!

Geld das er in dieser Zeit beim FCK nie verdienen würde.
Sollte es nicht klappen und er etwas im Kopf hat, wovon ich bei ihm ausgehe, wird er nicht mehr am Hungertod nagen.
Außerdem wird es immer einen Verein geben der ihn wieder auffängt.
Vielleicht sogar der FCK.

Nehmen wir jetzt den Spieler XY, der diesen 8 Jahresvertrag unterschreibt.

Sagen wir mal für 600 000 im Jahr.
Wenn er spielt steigert sich das.
Er spielt aber nicht.

Und der FCK hat von den 8 Spielern 5 die darauf eingehen.
Und keier schafft es.
Dann hat der FCK 8 Jahre lang 3 Mio Euro für Spielergehälter zu zahlen für Spieler die nicht spielen.

Sag bitte nicht wenn sie nicht spielen bekommen sie nichts.
denn dann ist der Vertrag den sie Unterschreiben würden nur zum Vorteil für den FCK.

Und dier Spieler hätte nicht die Sicherheit von der du geredest hast.

Und alle werden es nicht schaffen, da bin ich mir sicher.
born in Palatinate
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Beitrag von born in Palatinate »

Dann wärst du aber äußerst pessimistisch, wenn man davon augeht dass es von den 5 nicht einer schafft.

Die Sache würde sich schon rechnen, wenn es nur 2 schaffen, also noch nichtmal die Hälfte.

Aber das sind wohl alles Träumereien, die niemals so kommen werden. Aber eins ist sicherlich klar, hält der sportliche Erfolg mal wieder beim FCK Einzug, dann könnte auch wieder in Lautern gutes Geld verdient werden und dass dürfte auch jeder wissen.

Die entscheidende Frage ist halt, wie komme ich zu sportlichem Erfolg?

Viele meinen hauptsächlich durch Geld. Und da ja keins da ist, sind wir wieder beim Thema Namensänderung.

Ich meine sportlicher Erfolg lässt sich auch durch eine langfristige kontinuierliche Jugendarbeit erreichen.

Ne Garantie, dass es funktioniert gibt´s weder bei der einen, noch bei der anderen Variante.

Mein Favorit wäre jedoch Variante 2. Für mich lägen dabei die Vorteile auf der Hand. Es gäbe ein eingespieltes Team nach 2 bis 3 Jahren, die den FCK in und auswendig kennen.

Die Fans können sich wieder mit einem Team identifizieren und müssen nicht jedes Jahr neue Namen "lernen".

Das ganze käme bestimmt billiger, als wenn für teures Geld Fehleinkäufe verpflichtet werden, die nach einem Jahr wieder gehen.

Warum muss man immer denselben Weg gehen, wie die anderen?

Jeder macht Geld durch den Verkauf des Stadionnamens, also muss das der FCK auch machen, da ja sonst die anderen Vereine gegenüber dem FCK im Vorteil sind.

Warum nichtmal einen neuen Weg einschlagen?
Yogi
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Beitrag von Yogi »

Born in P.
das sind doch alles alte Kamellen,

das der Fck auf die Jugend setzen muss wird doch schon seit 15 Jahren
gesagt , wie lange gibts den Fröhnerhof schon???
Und bei der desolaten Lage , die wir zur zeit haben gilt das umso mehr.
Aber....
Man kann doch nicht erwarten dass wir soviel Talente vorbringen ,dass man in 3 Jahren die halbe Mannschaft damit bestücken kann.Wer hat denn die beste Jugendarbeit ? die Bayern , Dortmund, Leverkusen und wieviel Talente haben es bei denen in den letzten Jahren geschafft?
So einfach ist es eben nicht, der FCK grast ja auch schon seit 20 Jahren die Pfalz ab , die besten A-,B- Jugendspieler holt man sich doch auch
von den kleinen Vereinen.Aber es gibt zur zeit nur diesen Weg, leider.
Ohne Moos nix los, das müssen auch die Bayern akzeptieren bei Ihrem Kampf gegen die CL -Vereine, die Masse Kohle reicht locker für die Buli
aber in der CL. ?
Die hätten auch lieber ein Beckenbauer Stadion gehabt, aber auch die nutzen jede Einnahmequelle und nur so kannst du konkurrenzfähig bleiben.
Leider !
Wenn du einen anderen Weg gehen willst dann wirst du den FCK irgendwann in der Oberliga dir ansehen können, vor 1000 Zuschauern
wenn überhaupt. Nein soweit darf es nicht kommen, der FCK hat Tradition die ist nicht käuflich , wenn es aber um die Exsistenz geht dann bin ich dafür den Namen des Stadions zuverkaufen.
born in Palatinate
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Beitrag von born in Palatinate »

Ich glaub gerade in den letzten Jahren hat sich die gute Jugendarbeit des FCK gezeigt.

Wer weiß, ob wir abgestiegen wären, wenn von Anfang an auf die Jugend gesetzt worden wäre? Ist aber rein hypothetisch. Aber wer weiß, wie die letzte Saison ausgegangen wäre, wenn nicht monatelang an offensichtlichen Fehleinkäufen festgehalten worden wäre?

Die Jugendarbeit funktioniert in Lautern!

Es müsste nur noch ein Weg gefunden werden, die Leute langfristig zu binden und ein Trainer, der auf diese setzt.

Wenn ich mir den Kader so in Wilhelmshafen ansehe, könnte Rekdal genau so ein Trainer sein.

Und warum wird voraussichtlich auf die Jugend gebaut. Genau, weil kein Geld da ist. Kommt durch eine Namensänderung wieder Geld rein, wird das gleiche Spiel fortgesetzt, wie es schon seit 7 Jahren geht.

Deswegen sollte es einen Kurswechsel geben. Ganz einfach: Langfristige Personalpolitik!
Geye
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Beitrag von Geye »

@ born in Palatinate
Vielleicht ist der FCK durch eine Vermietung des Stadionnamens nicht gezwungen die jungen Talente zu verkaufen.
born in Palatinate
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Beitrag von born in Palatinate »

Geye hat geschrieben:@ born in Palatinate
Vielleicht ist der FCK durch eine Vermietung des Stadionnamens nicht gezwungen die jungen Talente zu verkaufen.
Das wäre er auch nicht bei langfristigen dynamischen Verträgen.
Alex76
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Beitrag von Alex76 »

Geye hat geschrieben:Ob es das Gleiche ist?

Eher nicht!

Nehmen wirmal die Bayern.
Sie nennen Ihr Stadion nicht Beckenbauer-Arena.
(Nach ihren größtem Fußballer)

Nein sie nennen es Allinaz-Arena und nehmen die Kohle mit und leisten sich dafür Klose dafür.

Auch der FCB hat Tradition, wenn ich mich recht erinnere 1932 Deutscher Meister.

Mir fehlt ganz einfach das Vertrauen diese Vorstandschaft.

1. Sie hat keinen Bezug zum FCK, sie kommen alle von außerhalb, wie Söldner.
2. Weil sie nicht vom Fußball kommen.

3. Sie reden davon die jungen Spieler zuverkaufen um an Geld zu kommen.
In meinen Augen wollen sie die Zukunft des FCK verkaufen.

Sie sagen es ist nicht schlimm, wenn der FCK nicht aufsteigt.

Welche Spieler werden den FCK bei einem Nichtaufstieg verlassen.
Wenn sie eine gute Saison spielen werden,
Bohl, Reinert, Schönheim, Ziemer, Halfar und Kotysch den Verein für billiges Geld verlassen.
Und alles wird schön geredet.
Soviel ich weiss gehört das Stadion ja nicht zu 100% den Bayern, sondern auch noch den Münchner Löwen. Von daher können Sie es ja auch nicht eigenmächtig benennen.

Aber nichts desto trotz, bin ich absolut dagegen den Stadionnamen zu verkaufen. Die Einnahmen die München, Frankfurt oder Hamburger generieren, werden in Kaiserslautern nicht erreicht werden können.

Für 1 bis 1,5 Millionen pro Jahr die Identität zu verkaufen, ist absolut falsch. Vielmehr sollte man sich fragen, ob es auch einen gewaltigen Nutzen hat, ganz bewusst auf den Verkauf der Namensrechte zu verzichten und dies auch ganz deutlich zu kommunizieren.
Zum einen kann sich der FCK im Umfeld der Bundesliga sehr prägnant positionieren, zum anderen würde ich nach wie vor auf das DFB Museum in Kaiserslautern spekulieren, welches ähnliche Einnahmepotentiale wie der Verkauf der Namensrechte hätte.

Ein DFB Museum in der Stadt wo das Fritz-Walter Stadion steht, klingt anders als das DFB Museum in nächster Nähe des Signal Iduna Parks, des Rhein-Energie Stadions, der Veltins Arena oder der Commerzbankarena. Das muss auch ein großer Verband wie der DFB anerkennen.
Zum Thema DFB-Museum: http://www.deutsches-fussball-museum.de/index.php?101A0
Geye
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Beitrag von Geye »

Alex76 hat geschrieben:
Geye hat geschrieben:Ob es das Gleiche ist?

Eher nicht!

Nehmen wir mal die Bayern.
Sie nennen Ihr Stadion nicht Beckenbauer-Arena.
(Nach ihren größtem Fußballer)

Nein sie nennen es Allinaz-Arena und nehmen die Kohle mit und leisten sich dafür Klose dafür.

Auch der FCB hat Tradition, wenn ich mich recht erinnere 1932 Deutscher Meister.

Mir fehlt ganz einfach das Vertrauen diese Vorstandschaft.

1. Sie hat keinen Bezug zum FCK, sie kommen alle von außerhalb, wie Söldner.
2. Weil sie nicht vom Fußball kommen.

3. Sie reden davon die jungen Spieler zuverkaufen um an Geld zu kommen.
In meinen Augen wollen sie die Zukunft des FCK verkaufen.

Sie sagen es ist nicht schlimm, wenn der FCK nicht aufsteigt.

Welche Spieler werden den FCK bei einem Nichtaufstieg verlassen.
Wenn sie eine gute Saison spielen werden,
Bohl, Reinert, Schönheim, Ziemer, Halfar und Kotysch den Verein für billiges Geld verlassen.
Und alles wird schön geredet.
Soviel ich weiss gehört das Stadion ja nicht zu 100% den Bayern, sondern auch noch den Münchner Löwen. Von daher können Sie es ja auch nicht eigenmächtig benennen.

Da hast du schon Recht ein Teil gehört den Löwen.

Aber ohne die Allianz Versicherung hätten selbst die Bayern es nicht geschafft.
Ganz zu schweigen von den Löwen.
Betzi93
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Beitrag von Betzi93 »

aber ich glauben die löwen sind nicht glücklich mit dem stadion war mal dort und hab gegen rostock ein spiel gesehen die richtigen fans haben sich alle wieder das alte stadion gewünscht
Geye
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Beitrag von Geye »

Und welches haben sie gemeint?
Das Olympia-Stadion oder das Stadion an der Grünwalder Straße?
Betzi93
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Beitrag von Betzi93 »

grünwald
aber da gibt es bestimmt auch geteilte meinung
Kaiserslautern kämpfen und siegen!!!!
Sven
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Beitrag von Sven »

Gibt es nicht ;)

Die 1860er wollen eigentlich alle das Grünwalder zurück, bis auf die die erst durch die scheiß AA dazugekommen sind...
Roter_Teufel
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Beitrag von Roter_Teufel »

Das Grünwalder Stadion wird aber 2010 (?) abgerissen....
„Einen Verein sucht man sich nicht aus, man wird in ihn hinein Geboren!“
Alex76
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Beitrag von Alex76 »

Betzi93 hat geschrieben:grünwald
aber da gibt es bestimmt auch geteilte meinung
Grünwald ist Kult: Westkurve, Anzeigentafel, Giesing und das Bild von dieser Wohnblockfront. Ein Geruch von Augustinerbräu liegt in der Luft. Habe einige Sechziger kennengelernt, die aus Protest nur zu Auswärtsspielen gehen. Recht ham´se. Bin zwar nur ein halber Sechziger, aber das tut einem in der Seele weh.
Teufel82
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Beitrag von Teufel82 »

Geye hat geschrieben: Da hast du schon Recht ein Teil gehört den Löwen.

Das stimm nicht!
Um es rechtlich korrekt zu sehen, Eigentümer der Allianaz Arena ist die Allianz Arena Stadion GmbH!
Ursprünglich an dieser Gesellschaft waren der FC Bayern und der TSV 1860 München zu jeweils 50 % daran beteiligt.
Allerdings musste der TSV bereits im April 2006 seine Anteile aus Finanznot an den FC Bayern für 11 Millionen verkaufen.
Damit ist der Eigner des Stadions so gesehen der FC Bayern, und das zu 100 %.
Bis zum Jahre 2010 hat der TSV 1860 allerdings das Recht seine Anteile zurück tzu kaufen.


Anders sieht es das beim Münchener Olympiastadion aus, das gehört der Olympiapark München GmbH, sprich die Stadt München!

Und auch das Stadion an der Grünwalder Straße gehört nicht dem TSV 1860, auch hier ist die Stadt München der Eigentümer
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de
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