
Das ist ja ein revolutionäres Konzept...das da vorher noch niemand drauf gekommen istPeterKuttler hat geschrieben:Drei-Punkte-Plan
1. Bis zur Winterpause Punkte gesammelt werden, die eine passable Ausgangslage zur Rückrunde ermöglichen.
2. Der DFB-Pokal weiter konsequent genutzt wird um finanzielle Reserven frei zu machen.
3. In der Winterpause durch geeignete Neuzugänge die eklatantesten Schwachstellen im derzeitigen Team minimiert werden können.
Dann kann es gelingen, die nötigen Punkte einzufahren, die (Minimum) zum Relegationsplatz reichen oder sogar einen Platz "über dem Strich" ermöglichen
So revolutionär ist dein Konzept zwar auch nicht, ich stimme Dir aber vollkommen zu. Sollte diese einfachste Psychologie ein Trainer wie MK aber nicht sowieso drauf haben?paet_fck hat geschrieben:Das ist ja ein revolutionäres Konzept...das da vorher noch niemand drauf gekommen istPeterKuttler hat geschrieben:Drei-Punkte-Plan
1. Bis zur Winterpause Punkte gesammelt werden, die eine passable Ausgangslage zur Rückrunde ermöglichen.
2. Der DFB-Pokal weiter konsequent genutzt wird um finanzielle Reserven frei zu machen.
3. In der Winterpause durch geeignete Neuzugänge die eklatantesten Schwachstellen im derzeitigen Team minimiert werden können.
Dann kann es gelingen, die nötigen Punkte einzufahren, die (Minimum) zum Relegationsplatz reichen oder sogar einen Platz "über dem Strich" ermöglichen
... ich bleib dabei, das Spielermaterial kann bei optimaler Ausschöpfung des Potentials die Liga halten, definitiv.
optimale Ausschöpfung in meinem Sinne:
- Selbstbewussteres Auftreten GANZHEITLICH
- Mut haben Fehler zu machen
und meiner Meinung nach das wichtigste:
- Mehr Lösungsorientierung statt Problemorientierung!!
Davon zu reden wie ich Fehler abstelle verstärkt das Fehlerdenken noch viel mehr.
Vllt mal einen anderen Ansatz:
- Warum wird nich mal darüber gesprochen wie wir den Gegner zu mehr Fehlern zwingen können statt immer weiter darüber zu lamentieren das WIR (also die Spieler) Fehler machen
- oder das "enger am Mann sein" und "zu spät am Mann sein"
--> Die Zauberformel heisst AGIEREN statt REAGIEREN!!
Der Gegner muss sich Sorgen machen zu spät an unseren Leute dran zu sein und nicht andersherum !!
Wenn ich täglich die Interviews von Spielern, Trainer und Verantwortlichen quer durch die Bundesliga lese und höre, komme ich zu dem Schluss: Nein, anscheinend nicht...oder die Spieler haben es noch nicht verinnerlicht, wie auch immer...Rhein-Main Teufel hat geschrieben:So revolutionär ist dein Konzept zwar auch nicht, ich stimme Dir aber vollkommen zu. Sollte diese einfachste Psychologie ein Trainer wie MK aber nicht sowieso drauf haben?paet_fck hat geschrieben:
Das ist ja ein revolutionäres Konzept...das da vorher noch niemand drauf gekommen ist
... ich bleib dabei, das Spielermaterial kann bei optimaler Ausschöpfung des Potentials die Liga halten, definitiv.
optimale Ausschöpfung in meinem Sinne:
- Selbstbewussteres Auftreten GANZHEITLICH
- Mut haben Fehler zu machen
und meiner Meinung nach das wichtigste:
- Mehr Lösungsorientierung statt Problemorientierung!!
Davon zu reden wie ich Fehler abstelle verstärkt das Fehlerdenken noch viel mehr.
Vllt mal einen anderen Ansatz:
- Warum wird nich mal darüber gesprochen wie wir den Gegner zu mehr Fehlern zwingen können statt immer weiter darüber zu lamentieren das WIR (also die Spieler) Fehler machen
- oder das "enger am Mann sein" und "zu spät am Mann sein"
--> Die Zauberformel heisst AGIEREN statt REAGIEREN!!
Der Gegner muss sich Sorgen machen zu spät an unseren Leute dran zu sein und nicht andersherum !!
Will dir ja nicht zu nahe treten, aber wo genau ist da jetzt ein Plan? Das sind vielmehr Zielvorgaben, mehr nicht. "Möglichst viele Punkte holen, dann steigen wir nicht ab" ist keine geistige Meisterleistung. Interessanter wäre es doch mal, ein paar konkrete Lösungsansätze aufzuzeigen, wie diese Ziele erreicht werden sollen (außer, in der Winterpause Geld, das wir eigentlich nicht haben, in Neuverpflichtungen zu investieren).PeterKuttler hat geschrieben:Drei-Punkte-Plan
Der Abstieg kann vermieden werden wenn:
1. Bis zur Winterpause Punkte gesammelt werden, die eine passable Ausgangslage zur Rückrunde ermöglichen.
2. Der DFB-Pokal weiter konsequent genutzt wird um finanzielle Reserven frei zu machen.
3. In der Winterpause durch geeignete Neuzugänge die eklatantesten Schwachstellen im derzeitigen Team minimiert werden können.
Dann kann es gelingen, die nötigen Punkte einzufahren, die (Minimum) zum Relegationsplatz reichen oder sogar einen Platz "über dem Strich" ermöglichen.
Oder anders ausgedrückt:
- bin der soviele Punkte wie möglich sammeln
- in Koblenz durchsetzen, zusätzliche Kohle einstreichen
- in der Winterpause klug nachbessern
That's it
Genau dies ist aber auch das einzige, was mir einfällt.Ballkontakt hat geschrieben:Interessanter wäre es doch mal, ein paar konkrete Lösungsansätze aufzuzeigen, wie diese Ziele erreicht werden sollen (außer, in der Winterpause Geld, das wir eigentlich nicht haben, in Neuverpflichtungen zu investieren).
Wie wäre es denn alle zur Verfügung stehenden Spieler einzusetzen, zumindest für ein Spiel (so viel Zeit muss sein), um zu sehen, ob es nicht doch fähige Alternativen gibt. Die Mannschaft wurde, so wurde vor der Saison berichtet, auf jeder Position gleichwertig verstärkt. Warum spielt anstatt von Dick immer Kirch, der nachweislich schlechte Resultate als RV abliefert und nicht Petsos, der als besagter adäquater Ersatz von Dick geholt wurde? Spieler aus der Zweiten wie Stulin und Zellner haben Profiverträge erhalten, warum gibt man ihnen nicht mal eine Chance? Das Argument "mangelnde Spielpraxis" ist Unfug hoch drei, das hab ich vor fünf Spieltagen schon gesagt. Momentan, mit der aktuellen Besetzung, verlieren wir. Wenn man andere Spieler nun außen vorlässt, soll mir keiner am Saisonende bei Abstieg mit dem Argument kommen, dass alles versucht worden wäre, um dies zu verhindern.Steffbert hat geschrieben:Weil ich eben Zweifel habe, dass das, was unser derzeitiger Kader in die Waagschale werfen kann, für den Erhalt der Klasse reicht. Weil ich Zweifel habe, dass Ansätze wie "mehr Kampf", "mehr Kaltschnäuzigkeit", "lieber auf 4-5-1 umstellen", "Lernprozesse brauchen Zeit" oder "Potenzial ist ausreichend da, wir müssen es nur ausschöpfen" (gibt es denn sonst noch konstruktive Lösungsansätze??) mehr sind als das Pfeiffen im Walde.
Zu 1.:PeterKuttler hat geschrieben:Drei-Punkte-Plan
....Aus meiner Einschätzung resultiert allerdings keineswegs der Gedanke an Resignation. Im Gegenteil: es sind noch 23 Spieltage zu bestreiten und noch 69 Punkte zu vergeben. Alles ist daher noch möglich. Der Abstieg kann vermieden werden wenn:
1. Bis zur Winterpause Punkte gesammelt werden, die eine passable Ausgangslage zur Rückrunde ermöglichen.
2. Der DFB-Pokal weiter konsequent genutzt wird um finanzielle Reserven frei zu machen.
3. In der Winterpause durch geeignete Neuzugänge die eklatantesten Schwachstellen im derzeitigen Team minimiert werden können.
Dann kann es gelingen, die nötigen Punkte einzufahren, die (Minimum) zum Relegationsplatz reichen oder sogar einen Platz "über dem Strich" ermöglichen.
Hessischer Aussenposten hat geschrieben:Nachdem es mir seit 2 Tagen in den Fingern juckt, auch meinen Senf zu Sonntag und der jetzigen Situation abzugeben, habe ich beschlossen mich zurückzuhalten. Und das hätten einige hier besser auch getan.
Mein Gott, ertragt die Situation doch mal wie Männer und heult nicht rum wie 12-jährige Schulmädchen...ist einfach nur peinlich.
Samstag werden die Karten neu gemischt...da wollen wir mal sehen, ob die Spätzle-Stricher wirklich so gut sind wie das 6.0 gegen Bremen vermuten lässt!
Man sieht sich in 6.1...
Ja natürlich, wie sagt man hier so schön: "Mund abbutze und weiter"!Yogi hat geschrieben:Hessischer Aussenposten hat geschrieben:Nachdem es mir seit 2 Tagen in den Fingern juckt, auch meinen Senf zu Sonntag und der jetzigen Situation abzugeben, habe ich beschlossen mich zurückzuhalten. Und das hätten einige hier besser auch getan.
Mein Gott, ertragt die Situation doch mal wie Männer und heult nicht rum wie 12-jährige Schulmädchen...ist einfach nur peinlich.
Samstag werden die Karten neu gemischt...da wollen wir mal sehen, ob die Spätzle-Stricher wirklich so gut sind wie das 6.0 gegen Bremen vermuten lässt!
Man sieht sich in 6.1...![]()
hier scheißen sich nicht unsere Spieler in die Hose , sondern so manche User .....
am SA gibts ein neues Spiel , das fängt bei Null an und endet mit 3 Punkten für uns....![]()
alles klar
Ich kann es ja auch nichtmehr hören, aber strenggenommen bleibt vielmehr ja nicht übrig. "Weiter" bedeutet ja nicht "wir machen so weiter". Das liegt aber nunmal nicht in unserer Hand. Und wenn wir mal auf den grünen Zweig kommen wollen, bedeutet das auch, unbedingt am Trainer festzuhalten. Es sei denn, da gibt´s jemanden, der bei den Spielern ´nen Knopf drückt, und dann läuft es. Aber den kicken wir nach spätestens eineinhalb Jahren ja auch wieder... Nie wieder "Feuerwehrmann" in Lautern!!!Loweyos hat geschrieben: Ja natürlich, wie sagt man hier so schön: "Mund abbutze und weiter"!
Dummerweise geht es hier nicht um "rumgeheule" und "dummgelaufe" und "mundabbutze" hilft uns leider auch nicht mehr weiter.
Unsere Niederlagen haben leider System. Einige hier haben das scheinbar noch nicht begriffen.
Satanische Ferse hat geschrieben:...... Dauernd wird der Mythos FCK bemüht. Dann lasst ihn uns dann auch real umsetzen. Gerade in der augenblicklichen Entwicklungsstufe nach dem Aufstieg nach schrecklichen Jahren der Misswirtschaft und Inkompetenz ist dies wichtiger denn je.
wirklich nicht viele. vor der saison wussten doch schon viele, dass wir hoffnungslos unterlegen sind und jedes spiel verdient verlieren werden.Roter_Teufel hat geschrieben:
Wir verlieren unverdient Spiele?
- Wer hätte das vor der Saison gedacht!
Ich finde es toll, dass Du jeden Tag online bist und das FAST so lang wie kepptn....der ist immer allgegenwärtig....obwohl er sich lang nicht zu wort gemeldet hat...Westkurvenveteran hat geschrieben:Für die einen ist es Frustbewältigung, zu maulen was das Zeuch hält, die anderen fühlen sich besser, wenn sie sich als den einzig wahren Fan hinstellen.
So hat jeder seine Art, mit dem Scheiss umzugehen.