Im Grunde kann man den Transfer kaum richtig einordnen, weil man nicht weiß für wen und für welche Position er kommt. Für eine reine Verstärkung „in der Breite“ würde ich meinen, dass wir schon breit genug sind. Als Ersatz für de Witt und als offensivere Variante für Schorch, der dann nicht käme, weiss ich nicht, ob dass für erste Liga ausreicht.
Aber zur Kalibrierung der Erwartungen aller, die schon zu Höhenflügen ansetzten:
Psst ! ...ich weis was...noch streng geheim...Christian Tiffert wurde als Assistgeber für MIRO KLOSE verpflichtet !
Er (Klose) hat sich strikt geweigert zu dem VW-Plastik-Verein zu wechseln.
Stefan hat eine Ausleihe für die nächste Saison zustandegebracht, mit Kaufoption für die übernächste...(falls wir die Klasse halten)...is aber alles noch inoffiziell...noch net weitersagen...
Kurz macht ja wirklich einen guten Job.Nicht einverstanden bin ich mit der Personalie Ivo.
Trotz glänzender Vorrunde holt man für seine Position einen neuen Mann.Steini hat auch Stärken(Passgenauigkeit,Flanken,Ecken ),er ist aber definitiv zu langsam.
Ivo wirkt verunsichert.Für mich hat er aber ein Riesenpotential, sein Tempodribbling ist fantastisch.Sein Selbstvertrauen kriegt aber nur wieder wenn er das Vertrauen des Trainers spürt.Nur das Vertrauen gibt Herr Kurz diesem Talent nicht genügend.
ich aktzeptiere alle entscheidungen vun mk weil der erfolg gibt ihm einfach recht
das heisst nicht das uch es gut finde aber trotzem mk ist der chef.....
Die große Nummer
Von A bis Z - Die Neuen beim FCK (9): Christian Tiffert soll eine zentrale Figur der neuen Mannschaft werden - Tradition als Motivation
So muss Liebe auf den ersten Blick sein: Christian Tiffert, mit 28 Jahren gewiss kein Neuling mehr im Profigeschäft, jedenfalls war nach der ersten Anfrage des 1.FC Kaiserslautern sofort Feuer und Flamme.
Der Mittelfeldspieler, zuletzt beim MSV Duisburg tätig, unterschrieb beim FCK einen für beide Ligen gültigen Drei-JahresVertrag.
"Als ich zugesagt habe, da stand ja noch gar nicht fest, dass der FCK aufsteigt", erzählt Tiffert beim Blick zurück auf jene Tage, als das alles begann. "Ja, ich musste nicht lange überlegen, ich konnte mir das mit Kaiserslautern sofort gut vorstellen", sagt Tiffert beim Pressegespräch auf der Ersatzbank im Fritz-Walter-Stadion.
Der Artikel drückt ziemliche Sehnsucht und etwas Pathos aus, aber schön zu lesen.
Und wieder wandert der Blick durch das riesige Stadion, fast scheint es, als würde die Nummer 8 schon mal ein Match durchspielen. "Mit dem Publikum und der Euphorie, die hier herrscht, ist vieles möglich ..."
Was ist schon die Zugspitze, der Mont Blanc oder der Mount Everest wenn man den Betze hat? Den geilsten Satz den die RP jemals verfasst hat